Damit der Thread wieder ein bisschen nach oben rückt ...
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
folgendes wurde in der woche berichtet: sat1-frühtv
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksf...a-impfung-clip
Isabella ist fünf Jahre alt und hat eine schwere Lungenkrankheit. Ihre Eltern brauchen diese Impfung gerade jetzt, weil die Tochter bei einer Corona Erkrankung besonders gefährdet wäre. Dennoch steht die Familie auf der Prioritätenliste ganz unten. Mit jedem Schritt vor die Tür steigt das Infektionsrisiko.
heute morgen las ich:
Bundesweiter Präzedenzfall?: Warum ein 30-Jähriger jetzt schon geimpft wurde
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...DHP&li=BBqgbZL
ich hoffe mal für die familie (oben), dass der sender da dran bleibt.
Schwierig. Ich bin sicher, es gibt unfassbar viele Einzelfälle. Wer soll da jetzt anfangen zu prüfen und zu entscheiden? Das man mit der Kategorisierung in Gruppen nicht 100% gerecht sein kann, war doch klar.
Das das Infektionsrisiko mit "jedem Schritt vor die Tür" steigt, wie SAT1 so reißerisch berichtet, ist übrigens bei JEDEM von uns so
#IGotTheShot
Mittwoch Morgen nach der Nachtschicht,wie nach der Grippeschutzimpfung keine Probleme gehabt.
In der Einrichtung bisher 100 Bewohner geimpft keine Nachwirkungen aufgetreten,außer das man vielleicht 1-2 Tage die Einstichstelle merkt,aber das sind keine Schmerzen.
Nebeneffekt von Corona,toi,toi,toi haben sich die Corona Tote in Grenzen gehalten,bisher 1 Todesfall wegen Corona,es ziehen aber weniger neue Bewohner ein.Aktuell nen Höchststand von 33 leere Wohnungen,so was habe ich den 7 Jahren dort bin noch nicht erlebt.Gut,wer zieht aktuelll bei der Lage auch freiwillig ins Heim,wenn er nicht unbedingt muss?
Mal schauen wie das weiter geht und wie sich das vielleicht auf die Personalbesetzung auswirken wird im Laufe des Jahres wenn das so weiter geht?
ich hol mal mein post aus dem MTT hierher
wurde mir jetzt bestätigt, dass dem so sei - ohne das mir das post mit dem link nochmal hervorholt wurde.
egal.
meine Frage:
warum ist man sich sicher, dass die Imfpung keine Folgen nach 6 Monaten haben kann - aber eine Coronaerkrankung Monate später noch Sympthome hervorrufen kann - wie zB Haarausfall, der ein halbes Jahr nach der eigentlichen Erkrankung einsetzt, wie ich jetzt schon mehrmals las.
also wo ist der medizinische Unterschied, dass man sowas bei der Impfung komplett ausschließen kann, aber bei der Erkrankung eben nicht ?
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Es gibt keine Sicherheit und man kann nichts komplett ausschließen. Man erwartet, dass Nebenwirkungen und Folgewirkungen insgesamt weniger schlimm sind als eine großflächige Erkrankung der Bevölkerung. Die Erwartungen basieren auf der Theorie der Wirkung und den Erfahrungen der seit April 2020 geimpften Probanden, die ja beobachtet werden. Details dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Tozina...lassungsstudie
Das ist der Link, den du meintest: https://www.volksverpetzer.de/corona...angzeitfolgen/ Den hat Berenike sehr wohl als Antwort auf deine Frage gepostet und zwar um 9:17 Uhr. Wenn du eine Frage stellst, solltest du erstens nicht damit rechnen, dass die gleich nach 5 Minuten beantwortet wird, und zweitens dann auch nachlesen, ob sie beantwortet wird.
Diesen Link habe ich mir übrigens abgespeichert und werde ihn ungefragt jedem Impfgegner und Schwurbler schicken. Allerdings kenne ich in meinem direkten Umfeld bisher keine.
Geändert von Sara Sidle (16-01-2021 um 12:38 Uhr)
Hat dich jemand hier verlinkt:
https://www.volksverpetzer.de/corona...angzeitfolgen/
Pick your battles wisely.