Bei mir war das bisher so - und ich war schon etliche Male im KH
aber das ist nur MEINE Erfahrung.
Nur für die dicke Cortisonspritze ist der Arzt gekommen - manchmal sogar in der Nacht im Abendanzug schicker Smoking (kann mich noch gut dran erinnern)
Früher durften Schwestern im KH Antibiotikum spritzen. Das war alles kein Problem.
Heute muss man warten, bis ein Arzt Zeit hat.
Das mag vielleicht auch an der Qualifikation der Schwestern liegen
Puh, die erste Nacht vorbei und was für ein Ritt.
Am Abend war alles noch ganz locker frisch. Ich habe eine Kleinigkeit am Arm gespürt, mehr nicht. Pünktlich zum Schlafen gehen, wurde mit auf einmal richtig kalt und ich hatte dann zwei Stunden lang einen Schüttelfrostanfall. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mit das zuvor passiert ist. Zum Glück habe ich einen Wäschestapel neben dem Bett und konnte mich noch was wärmeres rein zwängen. Als der vorbei war, konnte ich dann endlich einschlafen, aber kurz nach 6 Uhr war ich wieder wach und hatte üble Bauchschmerzen, so wie wenn man es falsches gegessen hat. Das zog sich dann bis um 13 Uhr und ich hätte echt Wände hoch gehen können. Tee und Schmerztabletten haben nur bedingt geholfen. Ach ja, ein bisschen Fieber und jede Menge Schweiß waren natürlich auch dabei.
Ich weiß ehrlich nicht, wann es mir jemals so dreckig ging. Aber ich denke, das gröbste ist jetzt vorbei.
In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*
Aber wenn Du bisher - bis auf eine einzige Ausnahme - ausschließlich von Arzthelferinnen und Krankenschwester geimpft wurdest, ist die pauschale Aussage, dass sie das besser könnten als Ärzte, doch erst recht Quatsch. Du hast doch gar keinen Vergleich bis auf den mit der Cortisonspritze.
Ich bin auch schon wirklich oft gepiekst worden und es gab welche, wo es weh tat und es gab welche, wo ich kaum etwas gemerkt habe. Ein Muster "Krankenschwester kann das besser als Arzt" konnte ich da nicht erkennen.
*mit kleinem Schmunzeln*
EINE Stelle gibt es, an der ich der Aussage tatsächlich zustimme und auch danach handle: Wenn in einer "normalen" Hausarztpraxis die Blutentnahmen morgens immer vom gleichen Personal durchgeführt werden, dann kannst du im Normalfall davon ausgehen, dass diese Personen wirklich die absoluten Vollprofis auf dem feld sind und komplikationsfreier "stechen", als der Arzt selbst, der das dann nämlich so gut wie nie macht.
Hier bei uns ist das in 3 von 4 Praxen so und auch bei meinem eigenen Hausarzt achte ich deshalb immer darauf, dass das die Kolleginnen machen, die das ständig tun (eine von ihnen nun schon über 20 Jahre ).
In Afrika gab es mal einen Stamm, dessen Götter den Männern befohlen haben, auf dem linken Bein zu stehen.
Seitdem ist dort diese Standart Standard.
Ja, ich bin Gruppe2. Mein Arzt bzw. derjenige, der dort die Abrechnung mit der KV macht, hat es aber verbockt und ich habe keine Einladung bekommen.
Passenderweise stellt sich jetzt die Sprechstundenhilfe stur, ich bekomme keinen Termin, um mit dem Doc zu sprechen, durchstellen tut sie mich auch nicht und auf meinen Brief antwortet auch keiner.
Bisher haben alle anderen Ärzte mir gesagt, dass sie mich gern auf ihre Warteliste setzen, dass das aber dauert, weil ich ja eigentlich gar nicht ihr Patient wäre, aber einen Termin, um mir von denen ein Attest ausstellen zu lassen, bekomme ich nicht.
Die Krankenkasse sagt, wenden Sie sich an ihren behandelnden Arzt, die KV Berlin sagt das auch und die 116117 sagen das auch.
Und familiär werde ich nicht ernst genommen, von einigen jedenfalls, ich habe so richtig die Nase voll von dem Thema.