Ich habe heute eine E-Mail bekommen "Bitte bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse" vom Impfterminservice. Die Links sind OK, es sieht nicht nach einer Fake-E-Mail aus. Da hat sich wohl jemand vertippt. Ich habe das mal nicht bestätigt!
Ich habe heute eine E-Mail bekommen "Bitte bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse" vom Impfterminservice. Die Links sind OK, es sieht nicht nach einer Fake-E-Mail aus. Da hat sich wohl jemand vertippt. Ich habe das mal nicht bestätigt!
Nee, das sollte man besser auf der Station machen, sonst gäbe das ein ziemliches Chaos in den Räumlichkeiten der Impfung... die meisten machen das auch vorher. Man sitzt dann bei dem Test noch bis zu 30 Minuten rum. Und die Mitarbeiter, die im Frei kommen, müssen zudem hinterher noch in einem größeren Raum sitzen zur Beobachtung... Räumlich alles recht begrenzt, doch ich muss sagen, sehr gut organisiert. Fast alle Mitarbeiter sind geimpft (gab ne große Impfbereitschaft bei uns).
Ich denke wenn man später sicher gehen will, dass man nicht zufällig grad unbemerkt positiv ist, dann muß man sich auf eigene Kosten selbst testen lassen.
Ich vermute das liegt daran, dass es sich um medizinisches Personal in Krankenhäusern handelt.
Sonst ist das meines Wissens nicht vorgesehen:
https://www.zusammengegencorona.de/i...d-6b85050d509e
https://www.ptaheute.de/news/artikel...vorher-testen/Muss ich vor der Impfung einen COVID-19-Test machen?
Nein, das ist nicht notwendig, solange Sie keine Symptome aufweisen. Die Verträglichkeit der Impfung wird durch eine akute Infektion auch nicht negativ beeinflusst.
Muss man sich vor Impfung auf eine akute oder durchgemachte Infektion testen lassen?
„Nach den bisher vorliegenden Daten gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Impfung nach bereits unbemerkt durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion eine Gefährdung darstellt“, erklärt die STIKO. Es bestehe folglich keine Notwendigkeit, vor Verabreichung einer COVID-19-Impfung das Vorliegen einer akuten asymptomatischen oder unerkannt durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion labordiagnostisch auszuschließen. Auch die EMA hat in der zulassungsrelevanten Studie zu Comirnaty® keine zusätzlichen Nebenwirkungen beobachtet, wenn Personen Comirnaty® erhielten, die zuvor COVID-19 gehabt hatten (545 Personen wurden ausgewertet).
Geändert von Lilith79 (05-02-2021 um 14:32 Uhr)
Kein Problem. ;-)
Gestern hatte ich meine zweite Impfung, die mir deutlich mehr zu schaffen macht als die Erste. Der Arm fing recht schnell an zu schmerzen, abends kamen Kopf- und Gliederschmerzen hinzu und derzeit erhöhte Temperatur (Biontech).
Wurde aber von vielen so beschrieben, die Ärztin hatte mir sogar geraten, prophylaktisch Paracetamol o.ä. einzunehmen.
Diese Gliederschmerzen sind ziemlich unangenehm... glücklicherweise muss ich erst ab Samstag wieder arbeiten, kann mich also bis dahin ausruhen... ächz!
So geht es mir nach jeder Grippeimpfung, mache die nur noch freitags.
Gute Besserung!
Mit besonderen Spritzen sind 7 Impfdosen je Ampulle möglich.
https://www.google.com/amp/s/amp.kst...sholt-38058168