Yipp, das ist gemeint.
Ich habe das Buch noch mal vorgeholt gehabt, aber nur noch zur Hälfte gelesen. Da fand ich die Geschichte irgendwie schon auserzählt. Von der großen Faszination von früher war da nicht mehr viel übrig.
Die prägnanteste Idee ist wohl, dass einer nach einer Augenverletzung vorgibt, blind zu sein, und sich unter dieser Prämisse sein Leben einrichtet, und was das mit seinen persönlichen und gesellschaftlichen Beziehungen macht.
Ergebnis 4.246 bis 4.260 von 4624
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17-06-2021, 08:02 #4246periphere Realistin
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17-06-2021, 16:47 #4247Dornbusch, brennend
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Ort: 5. Himmel
Ansichten eines Clowns mussten wir in der 11. Klasse lesen. Ich weiß nichts mehr.
Benutzt Firefox | Benutzt Wishlephant für Wunschlisten | Installiert nicht die TikTok-Spionage-App, ruft TikTok im Browser auf (private Session) | Dasselbe gilt für Facebook | Steinbeete schaden Insekten
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17-06-2021, 19:34 #4248w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
Ich hab noch mehr von Max Frisch gelesen mit diffusen Erinnerungen nur. Nun ja...
Der Schriftsteller hat ein vielbändiges Werk verfasst, dass heutzutage nicht mehr so viele Menschen lesen (zumindest teilweise) als zu meiner zarten Jugendzeit. Im gesuchten Werk beginnt eine wundervolle Freundschaft.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 20:44 #4249periphere Realistin
Für mich war Frisch einer der wichtigsten Schriftsteller meiner Jugend. Es geht immer wieder um Identität (Stiller), und das ist das Thema in der Zeit gewesen. Heute finde ich Homo Faber am stärksten; kein Wunder, denn da werden dann ja auch Erwachsenenprobleme verhandelt, die mir als Teen noch nicht viel sagen konnten.
Außerdem mochte ich sein dramatisches Werk sehr.
Ein Schriftsteller des 20. Jahrhunderts? USA?
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17-06-2021, 21:14 #4250w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
nicht nur 20. Jahrhundert. Ein Deutscher.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 21:25 #4251periphere Realistin
Hermann Hesse? Narziss und Goldmund?
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17-06-2021, 21:27 #4252w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
nein. Der Schriftsteller fand Reisen supertoll.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 21:42 #4253.. long, long time ago..
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Ort: zuhause
Karl May
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17-06-2021, 21:43 #4254w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
Nicht wegrennen, er ist's.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 21:44 #4255.. long, long time ago..
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Ort: zuhause
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17-06-2021, 21:45 #4256w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
Diese Lösung ist nicht vollständig.
Zitat von Lucky
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 21:47 #4257periphere Realistin
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17-06-2021, 21:52 #4258.. long, long time ago..
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Ort: zuhause
Aber ich hab gerade überhaupt keine Zeit, also bitte, Freiwillige vor.
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17-06-2021, 21:59 #4259w o c k .!
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Ort: Zwischenraumschiffchen
Ja. Als Kind und Jugendliche hab ich gerne Karl May gelesen, und fast alle.
Thomas Mann mag ich auch.
... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern. ............... Rilke
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17-06-2021, 22:07 #4260.. long, long time ago..
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Ort: zuhause
Ich durfte nicht.
Und als wir mal bei meinem Cousin zu Besuch waren und ich in seinem Zimmer schlafen musste/durfte, hatte ich ungefähr diesen Anblick im Bücherregal überm Bett und war völlig überfordert, womit ich beginnen sollte.
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