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  1. #3316
    Zitat Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
    Du hast Northanger Abbey gelesen!
    Ja! Genau.

    Wie gesagt, bin ich bei den Briten nicht sehr bewandert. Auch wenn ich eine feministische Ader habe, nicht einmal bei Austen oder den Brontes.
    Ich hatte mich mehr an die Russen des 19. Jahrhunderts gehalten.

    ________________________

    Der Autor erinnert sich an seine Kindheit, insbesondere die Beziehung zu seinem Vater. Beide verbindet ein gemeinsames Hobby.
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  2. #3317
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Ich kann mit Jane Austen nicht viel anfangen, ich versuche es immer mal wieder, aber der Funke springt nicht über.
    ja, es muss halt passen und auch die richtige Zeit für das richtige Buch sein. aber gut, dass du es wieder mal probierst.


    Zitat Zitat von GöttlichesWesen Beitrag anzeigen
    Wieder was gelernt: Ich dachte, sie wäre Amerikanerin.
    Ja, sie war Engländerin und irgendwann möchte ich mal die Orte ihres Wirkens aufsuchen. Ihre Romane handeln nur von der Welt und der Schicht, in der sie gelebt hat. Sie war eine scharfe Beobachterin.

    Ganz anders empfinde ich die Bronte Schwestern, da ist alles sehr schicksalshaft, düster und unausweichlich. Doch Jane Eyre und Sturmhöhe, die berühmtesten Romane von ihnen liebe ich auch sehr und hab ich immer wieder gelesen.

    Es gibt auch sehr viele Romane , die an Jane Austen angelehnt sind. ein bekanntes aus der jetzigen Zeit ist Schokolade zum Frühstück

    http://www.jane-austen.de/buecher/ad...en/p&p/bjd.php

    edit wen magst du von den Russen, Zartbitter?

  3. #3318
    Ach guck mal, Schokolade zum Frühstück habe ich immer für flache Chick-Lit gehalten


    Zitat Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
    edit wen magst du von den Russen, Zartbitter?
    Bezogen auf das 19. Jahrhundert Dostojevskij wohl am meisten. Tolstoj eher nicht, weil ich ihn als Person nicht mag und das schlecht trennen kann.
    Als Kontrastprogramm zum eher düsteren, wuchtigen Dostojevskij aber auch noch den kühleren Beobachter Tschechov (da ist er Austen wohl nicht unähnlich.)

    Puschkin kann man literarisch nichts am Zeug flicken, aber er berüht mich wenig. Dann schon eher Gogol' mit seinen fantastischen Elementen.

    Insgesamt bin ich bei den Russen aber eher in den in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Die letzten Jahrzehnte habe ich gar nicht mehr verfolgt.
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  4. #3319
    Dornbusch, brennend Avatar von GöttlichesWesen
    Ort: 5. Himmel
    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    Der Autor erinnert sich an seine Kindheit, insbesondere die Beziehung zu seinem Vater. Beide verbindet ein gemeinsames Hobby.
    Mord?

    Ist es eine Autobiographie?
    Benutzt Firefox | Benutzt Wishlephant für Wunschlisten | Installiert nicht die TikTok-Spionage-App, ruft TikTok im Browser auf (private Session) | Dasselbe gilt für Facebook | Steinbeete schaden Insekten

  5. #3320
    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    Ach guck mal, Schokolade zum Frühstück habe ich immer für flache Chick-Lit gehalten



    Bezogen auf das 19. Jahrhundert Dostojevskij wohl am meisten. Tolstoj eher nicht, weil ich ihn als Person nicht mag und das schlecht trennen kann.
    Als Kontrastprogramm zum eher düsteren, wuchtigen Dostojevskij aber auch noch den kühleren Beobachter Tschechov (da ist er Austen wohl nicht unähnlich.)

    Puschkin kann man literarisch nichts am Zeug flicken, aber er berüht mich wenig. Dann schon eher Gogol' mit seinen fantastischen Elementen.

    Insgesamt bin ich bei den Russen aber eher in den in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Die letzten Jahrzehnte habe ich gar nicht mehr verfolgt.
    Ich mag Tolstoj mehr, auch wenn er als Person kritisch ist. ich habe auch zwei Bücher seiner Frau gelesen, wo sie indirekt auch über ihre Ehe spricht. Sofja Tolstaja heisst sie.

    Vielleicht sollte ich mal Tschechov lesen, grübel, grübel.

    Zum Rätsel: hat der Vater Demenz?

  6. #3321
    Zitat Zitat von GöttlichesWesen Beitrag anzeigen
    Mord?

    Ist es eine Autobiographie?
    Kein Mord. Dieser Teil des Buches ist vermutlich autobiographisch. Vater und Sohn sind keine Prominenten, ganz normale Sterbliche.

    Zitat Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
    Zum Rätsel: hat der Vater Demenz?
    Das erfahren wir nicht. Die späten Jahre werden nicht beleuchtet in dem Buch. Wir erfahren ein bisschen von dessen Herkunft und aus der Zeit, als sein Sohn (der Autor) Kind war.

    Es gibt einen zweiten Strang in dem Buch, da wird detailreich und kundig über das gemeinsame Hobby berichtet.
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  7. #3322
    Zitat Zitat von Zartbitter Beitrag anzeigen
    Kein Mord. Dieser Teil des Buches ist vermutlich autobiographisch. Vater und Sohn sind keine Prominenten, ganz normale Sterbliche.


    Das erfahren wir nicht. Die späten Jahre werden nicht beleuchtet in dem Buch. Wir erfahren ein bisschen von dessen Herkunft und aus der Zeit, als sein Sohn (der Autor) Kind war.

    Es gibt einen zweiten Strang in dem Buch, da wird detailreich und kundig über das gemeinsame Hobby berichtet.
    #

    Ist es ein amerikanischer Autor?

  8. #3323
    Nein.

    Es ist ein männlicher europäischer Autor. Das Buch ist sein Debüt und wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
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  9. #3324
    Hat es mit Fischen zu tun?

  10. #3325
    Ja

    Hau raus!
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  11. #3326
    Das Evangelium der Aale von Patrik Svensson ??

  12. #3327


    "Das Evangelium der Aale"

    Ein sehr schönes Buch. Nicht so anrührend wie "Das Geräusch einer Schnecke beim Essen" von Elisabeth Tova Bailey, aber in der Struktur ähnlich. Denis Scheck nennt das "Buchzwitter". Vielleicht eine neue Gattung im Entstehen?

    Sowohl in seinen persönlichen Momenten ist das Buch stark, aber auch die Natur- und Kulturgeschichte um den Aal ist wirklich lesenswert. Auch hier wurden - wie bei der Bailey - wissenschaftliche Hintergründe, historische Fakten und literarische Verarbeitungen zusammengetragen.
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  13. #3328
    Noch nie gehört...

    edit mir wäre zu Vater Sohn nur Arno Geiger und Philipp Roth eingefallen.

  14. #3329
    Na sowas!

    Dein Rätsel hat mich gleich angesprochen und die Assoziation, dass es mit 'Fischen' zu tun hat, hatte ich komischerweise nach den ersten Hinweisen schon. Allerdings sind meine Spuren ins Leere gelaufen, haben nicht gepasst.

    Das (mir bisher unbekannte) Buch habe dann ehrlichgesagt per Suchanfrage 'Debütroman in 30 Sprachen übersetzt' gefunden.

    Dass es nun tatsächlich um 'Fische' geht, hat mich selbst überrascht. Die gefundene Hörprobe hat mich sehr angesprochen!
    Also ich schätze, das ist ein Buch für mich, das muss ich mal lesen (oder hören)

  15. #3330
    Zitat Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
    Noch nie gehört...

    edit mir wäre zu Vater Sohn nur Arno Geiger und Philipp Roth eingefallen.
    Elizabeth, wenn du von Arno Geiger 'Der alte König in seinem Exil' meinst: Kennst du das? Das habe ich hier schon als Rätsel vorgestellt, vor paar Monaten war das
    Geändert von earlybird (19-04-2021 um 09:12 Uhr) Grund: nur 1 Tippfehler


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