Ach guck mal,
Schokolade zum Frühstück habe ich immer für flache Chick-Lit gehalten
Bezogen auf das 19. Jahrhundert Dostojevskij wohl am meisten. Tolstoj eher nicht, weil ich ihn als Person nicht mag und das schlecht trennen kann.
Als Kontrastprogramm zum eher düsteren, wuchtigen Dostojevskij aber auch noch den kühleren Beobachter Tschechov (da ist er Austen wohl nicht unähnlich.)
Puschkin kann man literarisch nichts am Zeug flicken, aber er berüht mich wenig. Dann schon eher Gogol' mit seinen fantastischen Elementen.
Insgesamt bin ich bei den Russen aber eher in den in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Die letzten Jahrzehnte habe ich gar nicht mehr verfolgt.