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  1. #91
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Pokerfreund Beitrag anzeigen
    Die Impfung ist intramuskulär, das ist halt tiefer.
    Und das kann -ohne Pause- dann auch recht unangenehm sein, wenn sich da ein Hämatom bildet.
    Sprich mit deinem Arzt, der kennt dich und wird dir klar sage können, was du wann wie machst!
    Noch ein Grund, warum ich das lieber meine Hausärztin machen lassen würde. Die kennt mich und meine Vorgeschichte. Bei jemand unbekannten im Impfzentrum wird das sonst ein interessantes Aufklärungsgespräch.

  2. #92
    Zitat Zitat von MarkenMusik-Fan Beitrag anzeigen
    Hatten wir das schon (ich kann nicht alles nachlesen, ist zuviel) ?

    Wer aktuell nicht geimpft werden sollte mit Biontech/Pfizer:
    - Wer bereits an covid-19 erkrankt war
    - Keine einheitliche Empfehlung gibt es für Krebspatient:innen.
    - Ärztliche Beratung bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten

    Quelle
    https://www.fr.de
    Den letztenPunkt kann ich garnicht glauben. Also ich meine nicht das du lügst.

    Aber entschuldigt. Blutverdünnungsmittel alla ASS ist der Diabetes unter den Medikamenten.

    Bei mir gibts nicht einen einen Bewohner der nicht ASS, Eliquis, Pradaxa, Xarelto und Co nimmt. Nicht einer. Da müsste also bei allen unseren Bewohnern vorher abgewogen werden ob das geht?


    Ah ok, habe eure weiteren Kommentare noch nicht gelesen gehabt. Aber das ist ja trotzdem ein Aufwand. Bei uns braucht das mobile Team ja garnicht erst auftauen. Da muss im neuen Jahr ja erstmal jeder Hausarzt hier aufkreuzen.
    Geändert von Deleila (30-12-2020 um 17:53 Uhr)

  3. #93
    hält tapfer durch Avatar von Wunderbar
    Ort: Bayern Mitte
    Zitat Zitat von MarkenMusik-Fan Beitrag anzeigen
    Hatten wir das schon (ich kann nicht alles nachlesen, ist zuviel) ?

    Wer aktuell nicht geimpft werden sollte mit Biontech/Pfizer:
    - Wer bereits an covid-19 erkrankt war
    - Keine einheitliche Empfehlung gibt es für Krebspatient:innen.
    - Ärztliche Beratung bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten

    Quelle
    https://www.fr.de
    Im Auskunftspapier, das man (zumindest in Bayern) vor der Imfpung ausfüllen muss, wird extra gefragt, ob man blutverdünnende Medikamente nimmt.

    Des Weiteren kann man ankreuzen, ob man vor der Impfung eine persönliche ärztliche Beratung/Aufklärung bekommen möchte oder darauf verzichtet.

  4. #94
    Zur Info

    Nehme Eliquis und habe bisher bei 2 Grippeimpfungen dies nicht absetzen müssen. Bei regelmässiger Blutentnahme für Blutbild (alle 6-8 Wochen aus Armbeuge) auch nicht. Mir wurden bisher 2 grosse Backenzähne gezogen - dazu wurde Eliquis jeweils 2 Tage vorher abgesetzt. Bei einer ambulanten OP vor 4 Wochen auch.

    Alles ohne jegliche Probleme.

    Wie es bei anderen Verdünnern aussieht, kann ich natürlich nicht sagen.
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  5. #95
    hält tapfer durch Avatar von Wunderbar
    Ort: Bayern Mitte
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Noch ein Grund, warum ich das lieber meine Hausärztin machen lassen würde. Die kennt mich und meine Vorgeschichte. Bei jemand unbekannten im Impfzentrum wird das sonst ein interessantes Aufklärungsgespräch.
    Du kannst doch vorab mit deiner Hausärztin sprechen und dich beraten lassen wegen der Coronaimpfung.
    Und wenn du dann zum Impfen kommst in ein Impfzentrum oder ein mobiles Impfteam zu dir, weißt du Bescheid.
    Ich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit ein Hausarzt den Impfstoff für die Cornaimpfung bekommt.

  6. #96
    Hier in Meck Pomm kommt es zu immer mehr massiven Ausbrüchen in Pfleei richtungen.
    Trotz Schnelltests und anderen Maßnahmen.


    Nachdem ja in Straßburg letzte Woche, alle 72 Bewohner erkrankten, triff es diesmalden LK Ludwigslust - Parchim mit 88 Infizieren Bewohnern und Pflegern. Dort leben und Arbeiten aber auch nur insgesamt 120 Menschen.

    In Schwerin lässt sich der Größteil der Neuinfektionen in dem LK auch auf Pflegeeinrichtungen zurückführen. Mobile Teams die auf 2 Wohnbereichen unterwegs waren und Bewohner wie Mitarbeiter testeten hatten am Ende 50 positive Tests.


    Wenn die weiter so langsam Impfen sind die Heime entweder schon immun oder leer.


    Bei uns ist nun ein Kollege aus dem Bereich der Tagespflege in Quarantäne. Seine Frau ist pos. getestet worden, nun wartet er auf sein Ergebnis.
    Die Tagespflege betreut seit Oktober nur noch einen Bereich pro Tag, so das die Bewohner aus den Häusern nicht vermischt mehr werden. Die 5 Bewohner die da waren sind vorsorglich in Zimmerquarantäne. Hoffen wir mal das er neg. ist zum jetzigen Zeitpunkt.Von meinem Haus geht da aber auch Niemand hin.

  7. #97
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Zitat Zitat von Deleila Beitrag anzeigen
    Ah ok, habe eure weiteren Kommentare noch nicht gelesen gehabt. Aber das ist ja trotzdem ein Aufwand. Bei uns braucht das mobile Team ja garnicht erst auftauen. Da muss im neuen Jahr ja erstmal jeder Hausarzt hier aufkreuzen.
    Das sollte wohl "auftauchen" heissen

    In einem Informationsblatt des Schweizer Kantons St. Gallen steht, dass Schwangere NICHT geimpft werden. Das macht angesichts der nicht wirklich getesteten Impf-Folgen für Föten auch Sinn. Denke ich.

    (Dazu: Infos online)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  8. #98
    don't look back in anger. Avatar von Gilles
    Ort: LU
    Zitat Zitat von ganzblau Beitrag anzeigen
    Das sollte wohl "auftauchen" heissen

    In einem Informationsblatt des Schweizer Kantons St. Gallen steht, dass Schwangere NICHT geimpft werden. Das macht angesichts der nicht wirklich getesteten Impf-Folgen für Föten auch Sinn. Denke ich.

    (Dazu: Infos online)
    Das steht nicht nur in deren Informationsblatt, sondern wurde von Biontech sogar so vorgegeben.

    Jeder tritt auch mal versehentlich daneben, Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben
    "Karma“
    - Casper -

  9. #99
    Noch was gefunden, Virologin Ciesek blickt auf 2021:
    „Bei Arzneimitteln waren die Daten ja bisher enttäuschend. Hier ist sicherlich noch viel zu tun.“

    Wunder dürfe man dabei aber nicht erwarten. „Ich persönlich glaube nicht, dass da 2021 ein Durchbruch kommen wird. Dass es eine Pille gibt, die man zu Beginn der Erkrankung einnimmt und die verhindert, dass man schwer erkrankt - daran glaube ich nicht fürs nächste Jahr.“
    Quelle
    https://www.wz.de/ratgeber/gesundheit-und-ernaehrung/

  10. #100
    Zitat Zitat von MarkenMusik-Fan Beitrag anzeigen
    Hatten wir das schon (ich kann nicht alles nachlesen, ist zuviel) ?

    Wer aktuell nicht geimpft werden sollte mit Biontech/Pfizer:
    - Wer bereits an covid-19 erkrankt war
    - Keine einheitliche Empfehlung gibt es für Krebspatient:innen.
    - Ärztliche Beratung bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten

    Quelle
    https://www.fr.de

    Wenn man bedenkt, dass durchaus 7 Mio Menschen gar nicht wissen könnten, dass sie bereits infiziert waren... Nuja...

  11. #101
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Trabbatooni Beitrag anzeigen
    Aus dem alten Thread:

    16.636 Coronatote in Deutschland von März bis November
    15.471 Coronatote bislang im Dezember
    Lange nicht mehr gelesen, dass Corona auch nicht schlimmer als eine Grippe wäre mit ähnlichen Opferzahlen...
    Was darf
    Freiheit kosten?

  12. #102
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt, dass durchaus 7 Mio Menschen gar nicht wissen könnten, dass sie bereits infiziert waren... Nuja...
    Und/oder die These, dass bei nicht wenigen Menschen eine gewisse "Immunität" durch konsequentes Maskentragen vorliegt, bestätigt sich.
    D.h., man bekommt zwar immer wieder Viruspartikel ab, aber es reicht nicht für einen Ausbruch von Covid-19.

  13. #103
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Bei Risklayer sehen die Zahlen weiter ziemlich schlecht aus. In den Hochrechnungen für heute liegen wir bei ca. 27.300 Fälle und somit ca. 4.000 weniger als letzte Woche und nur ca. 1.500 weniger als vor 2 Wochen. Dafür erneut mehr als 1.000 Todesfälle.

    Man wird sicherlich bald seine Meinung ändern müssen, dass Deutschland bislang gut durch diese Pandemie gekommen ist.


    Kommt halt darauf an, wie akkurat die Zahlen sind. Real 4T weniger als letzte Woche wäre ja an sich schon ziemlich gut zum Beginn der fallenden Kurve. Wir fahren aber in dieser Hinsicht leider blind.

    Dass die Sterbefälle weiter steigen ist dagegen klar, schließlich sind ja die Fallzahlen noch vor Weihnachten gestiegen.

    Durch Jahr 1 der Pandemie wird Deutschland trotz der aktuell hohen Zahlen noch "glimpflich" durchkommen und am Ende wohl nur recht knapp über den Sterbezahlen des Grippejahres 2018 liegen. Wohlgemerkt nur mit Hilfe massiver Einschränkungen!

    Die Frage ist dann natürlich, was Jan bis Mär passiert. Grippe ja oder nein, kompensiert dann die fehlende Grippe die Corona-Sterbefälle etc.

    Die Sterbefälle mit Covid werden jedenfalls weiterhin sehr akkurat erfasst in Deutschland, da diese exakt die Übersterblichkeit darstellen.

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...allzahlen.html

  14. #104
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von Pokerfreund Beitrag anzeigen
    Gerade mal den Artikel durchgelesen und meine Vermutung bestätigt gesehen:
    Die Einnahme von Gerinnungshemmern ist halt wg der Infusion ein Problem.
    Das ist allerdings Alltag;
    dasselbe Problem haben diese Patienten beim Zahnarzt.
    Im Normalfall wird dann einfach mal der Gerinnungshemmer pausiert.
    Pausieren kann ich nicht, bei anstehenden Eingriffen habe ich bisher immer 7 Tage vorher mein Xarelto abgesetzt und stattdessen Clexane gespritzt, aber gänzlich pausieren ist nicht drin.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  15. #105
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Du kannst doch vorab mit deiner Hausärztin sprechen und dich beraten lassen wegen der Coronaimpfung.
    Und wenn du dann zum Impfen kommst in ein Impfzentrum oder ein mobiles Impfteam zu dir, weißt du Bescheid.
    Ich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit ein Hausarzt den Impfstoff für die Cornaimpfung bekommt.
    Es geht nicht um Aufklärung, sondern um eventuelle Kontraindikationen. Und da ist die Meinung meiner Hausärztin wurscht, wenn der zu impfende Arzt meint, dass Risiko ist ihm zu gross, bin ich umsonst durch die halbe Stadt gegurkt. Hast mich?


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