Den letztenPunkt kann ich garnicht glauben. Also ich meine nicht das du lügst.
Aber entschuldigt. Blutverdünnungsmittel alla ASS ist der Diabetes unter den Medikamenten.
Bei mir gibts nicht einen einen Bewohner der nicht ASS, Eliquis, Pradaxa, Xarelto und Co nimmt. Nicht einer. Da müsste also bei allen unseren Bewohnern vorher abgewogen werden ob das geht?
Ah ok, habe eure weiteren Kommentare noch nicht gelesen gehabt. Aber das ist ja trotzdem ein Aufwand. Bei uns braucht das mobile Team ja garnicht erst auftauen. Da muss im neuen Jahr ja erstmal jeder Hausarzt hier aufkreuzen.
Geändert von Deleila (30-12-2020 um 17:53 Uhr)
Im Auskunftspapier, das man (zumindest in Bayern) vor der Imfpung ausfüllen muss, wird extra gefragt, ob man blutverdünnende Medikamente nimmt.
Des Weiteren kann man ankreuzen, ob man vor der Impfung eine persönliche ärztliche Beratung/Aufklärung bekommen möchte oder darauf verzichtet.
Zur Info
Nehme Eliquis und habe bisher bei 2 Grippeimpfungen dies nicht absetzen müssen. Bei regelmässiger Blutentnahme für Blutbild (alle 6-8 Wochen aus Armbeuge) auch nicht. Mir wurden bisher 2 grosse Backenzähne gezogen - dazu wurde Eliquis jeweils 2 Tage vorher abgesetzt. Bei einer ambulanten OP vor 4 Wochen auch.
Alles ohne jegliche Probleme.
Wie es bei anderen Verdünnern aussieht, kann ich natürlich nicht sagen.
"Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)
Du kannst doch vorab mit deiner Hausärztin sprechen und dich beraten lassen wegen der Coronaimpfung.
Und wenn du dann zum Impfen kommst in ein Impfzentrum oder ein mobiles Impfteam zu dir, weißt du Bescheid.
Ich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit ein Hausarzt den Impfstoff für die Cornaimpfung bekommt.
Hier in Meck Pomm kommt es zu immer mehr massiven Ausbrüchen in Pfleei richtungen.
Trotz Schnelltests und anderen Maßnahmen.
Nachdem ja in Straßburg letzte Woche, alle 72 Bewohner erkrankten, triff es diesmalden LK Ludwigslust - Parchim mit 88 Infizieren Bewohnern und Pflegern. Dort leben und Arbeiten aber auch nur insgesamt 120 Menschen.
In Schwerin lässt sich der Größteil der Neuinfektionen in dem LK auch auf Pflegeeinrichtungen zurückführen. Mobile Teams die auf 2 Wohnbereichen unterwegs waren und Bewohner wie Mitarbeiter testeten hatten am Ende 50 positive Tests.
Wenn die weiter so langsam Impfen sind die Heime entweder schon immun oder leer.
Bei uns ist nun ein Kollege aus dem Bereich der Tagespflege in Quarantäne. Seine Frau ist pos. getestet worden, nun wartet er auf sein Ergebnis.
Die Tagespflege betreut seit Oktober nur noch einen Bereich pro Tag, so das die Bewohner aus den Häusern nicht vermischt mehr werden. Die 5 Bewohner die da waren sind vorsorglich in Zimmerquarantäne. Hoffen wir mal das er neg. ist zum jetzigen Zeitpunkt.Von meinem Haus geht da aber auch Niemand hin.
Das sollte wohl "auftauchen" heissen
In einem Informationsblatt des Schweizer Kantons St. Gallen steht, dass Schwangere NICHT geimpft werden. Das macht angesichts der nicht wirklich getesteten Impf-Folgen für Föten auch Sinn. Denke ich.
(Dazu: Infos online)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Noch was gefunden, Virologin Ciesek blickt auf 2021:
Quelle„Bei Arzneimitteln waren die Daten ja bisher enttäuschend. Hier ist sicherlich noch viel zu tun.“
Wunder dürfe man dabei aber nicht erwarten. „Ich persönlich glaube nicht, dass da 2021 ein Durchbruch kommen wird. Dass es eine Pille gibt, die man zu Beginn der Erkrankung einnimmt und die verhindert, dass man schwer erkrankt - daran glaube ich nicht fürs nächste Jahr.“
https://www.wz.de/ratgeber/gesundheit-und-ernaehrung/
Kommt halt darauf an, wie akkurat die Zahlen sind. Real 4T weniger als letzte Woche wäre ja an sich schon ziemlich gut zum Beginn der fallenden Kurve. Wir fahren aber in dieser Hinsicht leider blind.
Dass die Sterbefälle weiter steigen ist dagegen klar, schließlich sind ja die Fallzahlen noch vor Weihnachten gestiegen.
Durch Jahr 1 der Pandemie wird Deutschland trotz der aktuell hohen Zahlen noch "glimpflich" durchkommen und am Ende wohl nur recht knapp über den Sterbezahlen des Grippejahres 2018 liegen. Wohlgemerkt nur mit Hilfe massiver Einschränkungen!
Die Frage ist dann natürlich, was Jan bis Mär passiert. Grippe ja oder nein, kompensiert dann die fehlende Grippe die Corona-Sterbefälle etc.
Die Sterbefälle mit Covid werden jedenfalls weiterhin sehr akkurat erfasst in Deutschland, da diese exakt die Übersterblichkeit darstellen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...allzahlen.html