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  1. #1276
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Es scheint sich immer mehr zu bewahrheiten, dass Trump 2024 wieder antreten wird und er seine Kandidatur möglicherweise sogar schon vor den Midterms offiziell machen könnte.



    https://thehill.com/homenews/campaig...-more-serious/
    Bestanden denn Zweifel, dass er wieder antreten möchte? Die Frage ist doch eher, ob er sich bei den Vorwahlen durchsetzen wird.


    Nikki Haley sollte lieber nicht kandidieren:


  2. #1277
    Zitat Zitat von kruse2570 Beitrag anzeigen
    2024 werden weder Biden, noch Trump antreten, glaub ich.


    Das glaube ich auch.

    Ich glaube, dass Biden sein Nichtantreten ziemlich kurzfristig ankündigen wird, und dass dann ein anderer prominenter Politiker, der in den bisherigen Umfragen nicht genannt wird, und dessen Namen ich jetzt auch nicht nennen werde, um ihn nicht zu "verbrennen", sich um die Kandidatur der Democrats bewerben und große Zustimmung bei den Wählern bekommen wird.

    Trump ist so etwas von out und wird, sofern er es überhaupt versucht, keine Chance haben.

  3. #1278
    Kurzfristig geht nicht, da der Präsidentschaftswahlkampf sich über 1,5 Jahre hinzieht. Da kann man eben nicht mal so eine Kandidatur auf die Beine stellen.

  4. #1279
    Glückskind
    unregistriert
    Zitat Zitat von Delphi Beitrag anzeigen
    Nikki Haley sollte lieber nicht kandidieren:

    Ich sehe da kein Problem. Amerikanische Wähler haben schon größeren Blödsinn geglaubt.

  5. #1280
    Monmouth kommt noch auf 36% Zustimmung für Biden. So langsam geht das in Richtung Jimmy Carter, der vor seiner Wiederwahl im Bereich um 30 bis 35% lag und die Wahl dann auch klar verloren hat.

    Es bleibt auch dabei, dass eine Mehrheit meint, die Regierung tue zu wenig für die wichtigen Probleme (Inflation, hohe Benzinpreise).

    A majority of 57% say that the actions of the federal government over the past six months have hurt their family when it comes to their most important concern.
    https://www.monmouth.edu/polling-ins...oll_US_070522/

    Die größte Hoffnung für die Demokraten heißt Trump, weil der eben immer noch extrem unbeliebt ist und ein vorzeitiges Ausrufen einer Kandidatur für 2024, zum störenden Faktor für die Republikaner für die Midterms werden könnten.

  6. #1281
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Monmouth kommt noch auf 36% Zustimmung für Biden. So langsam geht das in Richtung Jimmy Carter, der vor seiner Wiederwahl im Bereich um 30 bis 35% lag und die Wahl dann auch klar verloren hat.

    Es bleibt auch dabei, dass eine Mehrheit meint, die Regierung tue zu wenig für die wichtigen Probleme (Inflation, hohe Benzinpreise).
    Die hohe Inflationsrate wird sich aller Voraussicht nach auf die Wahlen im November 2022 auswirken, aber ich bezweifle, dass sie die Präsidentschaftswahl im November 2024 stark beeinflussen wird. Die Finanzmärkte gehen derzeit davon aus, dass die hohe Inflation vorübergehender Natur ist:





    Die Großhandelspreise für Benzin fallen zurzeit recht stark:



    Dies liegt allerdings auch daran, dass sich das Wirtschaftswachstum abschwächt, so dass eher das BIP-Wachstum und nicht die Inflation zum Problem wird. Aber auch hier stellt sich die Frage, welche Auswirkungen ein schwaches Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 auf die Wahlen im November 2024 haben wird.
    Geändert von Delphi (06-07-2022 um 13:17 Uhr)

  7. #1282
    Mit größeren Waffenlieferungen der USA an die Ukraine könnte es vielleicht schwerer werden, wenn die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus ab dem nächsten Jahr stellen würden.

    Republicans, and some Democrats, have expressed concern about the U.S. continuing to send billions in military assistance to Ukraine to defend itself against Russia. It would be harder for the president to secure an open-ended commitment to aid Ukraine with Republicans in charge in Congress, a shift that would complicate his ability to influence the outcome of the conflict.

    https://www.newsweek.com/biden-will-...ngress-1722705

  8. #1283
    Warum kommt eigentlich Harris nicht mehr als Kandidatin 2024 in Betracht? Dies jedenfalls mein Eindruck.

  9. #1284
    Sie würde es sicherlich versuchen, falls Biden nicht antreten sollte, aber ihre Beliebtheit hält sich aktuell sehr in Grenzen.

    https://www.realclearpolitics.com/ep...able-6690.html

  10. #1285
    Who watches the watchmen? Avatar von silk_spectre
    Ort: King's Landing
    Es ist mir schon ein kleines Rätsel, warum sie so unbeliebt ist, bei allen übrigen schrägen Gestalten.

    Es beunruhigt mich, dass die Demokraten keine potentiellen Nachfolger parat haben.
    Hell is empty and all the devils are here.

  11. #1286
    Zitat Zitat von silk_spectre Beitrag anzeigen
    Es ist mir schon ein kleines Rätsel, warum sie so unbeliebt ist, bei allen übrigen schrägen Gestalten.

    Es beunruhigt mich, dass die Demokraten keine potentiellen Nachfolger parat haben.

    Wir leben momentan in einem Teufelskreis. Gestalten wie Trump richten Schaden an. Die Erwachsenen kommen an die Macht, doch sie haben keine Chance die Dinge zum Besseren zu ändern --> Nächster Dummschwätzer kommt an die MAcht und richtet noch größeren Schaden an.

    Und den Erwachsenen wird die Machtlosigkeit übel genommen.
    Traurige Zeiten.

  12. #1287
    Wirtschaftlich ging es den meisten US-Bürgern unter Trump jedenfalls besser, das zeigen die Umfragen. Genau deswegen hat Biden inzwischen die miesesten Zustimmungswerte, die ein Präsident seit Beginn von Umfragen nach 1,5 Jahren Amtszeit haben kann.

  13. #1288
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Mir gefällt die Bezeichnung "Erwachsene". Dass Leute mit Verantwortungsgefühl automatisch schlechtere Werte bekommen als Leute ohne, sagt wohl eher etwas über das Messsystem aus als über die Leute
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  14. #1289
    Der ehemalige US-Präsident Donald Trump glaubt, dass es größere Probleme als die Klimakrise gibt.
    https://www.spiegel.de/ausland/donal...9-a556791687d4

    Egal ob Trump oder sonst wer, ich gehe stark davon aus, dass der nächste republikanische Präsident auch wieder aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen wird. Schließlich ist das nur per Dekret geregelt.

  15. #1290
    US-Präsident Joe Biden beabsichtigt nach Angaben seiner Vizepräsidentin Kamala Harris eine Kandidatur für eine zweite Amtszeit bei der Wahl 2024.

    „Er hat die Absicht zu kandidieren, und wenn er das tut, beabsichtige ich, mit ihm zu kandidieren“, sagte Harris am Sonntag im US-Sender CBS.
    https://www.welt.de/politik/ausland/...alflow_twitter


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