Zu den Buchläden ist es wohl ganz schlicht:
Man versucht einem Teil der Bevölkerung Geschenke zu machen, der mit den anderen Geschenken möglichst geringe Schnittmengen hat.
Für folgende Klischees übernehme ich keine Haftung.
Es sind eher Vermutungen von Klischees, die andere im Kopf haben.
Baumärkte = Männer pandemiegerecht Zuhause beschäftigen, die es vielleicht nicht im Kopf haben, aber im Arm.
Blumen = Frauen, denen die Schönheit um sie herum wichtig ist, Boutiquenersatz für weitere. Ausserdem erhöhen Pflanzen die Feuchtigkeit im Raumklima = Corona-Bekämpfung!
Friseure = Frauen, denen ihr äusseres wichtig ist. Wichtig auch um den Sprechbedarf zu befriedigen.
Buchläden = Personen, die eh nicht viel Sprechbedarf haben und ihre Nase lieber in ein Buch stecken. Die grauen Mäuschen, denen ihr Aussehen egal ist.
Alles wie gesagt nicht ernst gemeint.
Ich lese ja selber viel, habe aber eh genug Lesestoff zuhause. hätte aber trotzdem Sprechbedarf mit meiner besten Freundin und anderen.