Ich bin Geller dankbar für das Comeback, das wir ohne seine Initiative wohl nicht in der Form bekommen hätten.
Aber er hätte sich gerne auf das Organisatorische beschränken und die Musik fähigeren Produzenten überlassen dürfen. Aus den tollen Originalen hätte man so viel mehr machen können, um sie aufzufrischen.
Die Geller-Versionen sind der letzte Rotz und genau so ein Müll, wie er jetzt auch für LaFee gemacht hat.
Ich bin froh, dass Sarah Connor schon durch den Deutschpop ihren zweiten Frühling erlebt. Sonst wäre sie am Ende noch das nächste Opfer. Dieses Jahr ist ja auch das 15-jährige von Monrose, vielleicht bekommen wir ja in der zweiten Jahreshälfte noch ein zweites Überraschungs-Comeback und eine Celebration-Version von Hot Summer auf dem upcoming Album "15".