Katastrophenschutz brauchen nur Länder mit Katastrophen.
Weil bei uns alles super läuft, kann man sich um wichtigere Sachen kümmern.
Katastrophenschutz brauchen nur Länder mit Katastrophen.
Weil bei uns alles super läuft, kann man sich um wichtigere Sachen kümmern.
So ein Gendersternchen ist auch nix anderes als 5 Deppenapostrophe in kreisförmiger Anordnung.
https://vds-ev.de/
Och, naja, wie schon geschrieben wurde: Das sah der entsprechende Bericht (oben verlinkt) ja schon ganz anders. Er qualifizierte eine Pandemie - im Modell als Beispiel gezeigt an einem neuen SARS-Virus - als Ereignis, das "in 100 bis 1000 Jahren" einmal auftritt. Angesichts der Tatsache, dass es im letzten Jahrhundert nach der Spanischen Grippe schon mehrere beginnende Pandemien gab, die aber zum Glück relativ schnell gestoppt werden konnten (Hühnergrippe etc.), war das wohl eine etwas zu optimistische Einschätzung. Aber sie hätte dennoch eine Warnung sein müssen und wenigstens zu einem Basis-Schutz mit Materialien führen müssen, die (wenn nicht gerade alle Welt sie gleichzeitig braucht, was allerdings typisch wäre für eine Pandemie) leicht und billig verfügbar sind.
Ich habe sowieso den Eindruck, der Brinkhaus reibt sich im Hintergrund die Hände, weil sich all die Macht- und Status-geilen Männer in der CDU gerade gegenseitig das Wasser abgraben, und wenn das nicht reicht, sich ausreichend dämlich anstellen, um ihre Chancen bei der BT-Wahl gründlich zu dezimieren. Er wartet das schön ab - und wird nach dem Wahl-Misserfolg gänzlich "sauber" dastehen und die Früchte (= führende Position) ernten.
Was den Hass und die Anwürfe gegenüber einer Kandidatin Baerbock (und schon früher auch gegen Merkel) betrifft, so kann man nur hoffen, dass gerade deshalb umso mehr Wähler*innen die Grünen wählen und den Ewiggestrigen damit die rote Karte zeigen. Oder die schwarze, egal.
Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken
Da scheint es auch wenig zu helfen, wenn man an der Regierungsspitze eine promovierte Physikerin hat, die sich, so sollte man annehmen, mit Probabilistik zumindest rudimentär auskennt und nicht nach dem Lesen des einleitenden Satzes, die Akte zuschlägt und das beschriebene Geschehen für die nachfolgenden Generationen im Archiv ablegen lässt.
Mit dieser Teilwissenschaft der Mathematik scheint die Dame sowieso nicht so ganz vertraut zu sein, hat sie doch 2011 nach Fukushima feststellen müssen, dass die in der Risikostudie Kernkraftwerke des TÜV bereits 1980 ermittelte Zahl der Eintrittswahrscheinlichkeit für eine Kernschmelze bei 1 x 10 hoch minus 9 per anno liegt und somit der Unfall in Japan Tausende von Jahren zu früh eingetreten ist, was natürlich den sofortigen Ausstieg bedeuten musste.
Mit solchen "Fachkräften" lässt sich Zukunft sicher meistern.
Immer noch zutreffend und aktuell:
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft...-15076075.html
Geändert von Don Caramba (07-05-2021 um 16:43 Uhr)
Es riecht fast nach einer Internetente aber anscheinend stand im Tagesspiegel am 16.4. 2009 eine Buchbesprechung mit u.a. folgenden Zeilen:
...Wie er sich die Zukunft vorstellt? „In zwanzig Jahren“, sagte Özdemir, „haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin....
Laut ZDF-Politbarometer wollen die Wähler trotz der desaströsen Umfragewerte für die Union eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung.
Falls die Umfragen im September signalisieren, dass die Grünen die stärkste Kraft werden könnten, werden CDU/CSU vermutlich deutlich hinzugewinnen. Das wird auch Laschet nicht verhindern können.Vor die Wahl gestellt, wünscht sich die Hälfte (50 Prozent) der Befragten nach der Bundestagswahl eine CDU/CSU-geführte Regierung, während 39 Prozent eine von den Grünen geführte Regierung favorisieren (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Viele andere werden das anders sehen.
Kohlearbeiter (Dank den Grünen ab 2030 Hartz-4), Autobesitzer und Einfamilienhausbesitzer, dazu solche die keine Sprachpolizei und Quotenvorgaben von einer linksaktivistischen Bundesregierung benötigen, die allen einen bestimmten Lebenswandel aufzwingen will.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Ich würde als Bus- und Bahnfahrer sogar von den Plänen der Grünen profitieren. Autofahrer sollen mal schön draufzahlen
Nur die Herangehensweise ist, wie so oft bei den Grünen, ziemlich schräg. Linke Tasche, rechte Tasche...
Über den Verwaltungsaufwand, den sie damit produzieren, sind sie sich glaube ich nicht im Ansatz im Klaren.
Erst den Bürgern mit hohem CO2-Verbrauch etwas berechnen. Das mag noch relativ leicht sein.
Dann aber auszurechnen, wer wieviel zurückbekommen soll, dürfte ungeahnte Schwierigkeiten mit sich bringen.
Man müsste die Bürger und die Haushalte in denen sie leben so ziemlich gläsern machen. Wer fährt in welchem Haushalt welche Autos? Wieviel CO2 stoßen die Fahrzeuge aus? Wie heizt der Haushalt? Gäbe es Alternativen? Wieviele Kinder sind im Haushalt? All das muss ja mit erfasst werden. Und wer soll das machen? Haben sie dazu schon konkrete Pläne?
Bleibt zu hoffen, dass die Grünen damit nicht die Büchse der Pandora öffnen. Ich denke da nur an den Unmut der Bevölkerung beim Thema Hartz IV. So richtig Spaß macht es nicht, alles offenzulegen und sich erklären zu müssen.
Aber wenn es denn so sein soll, nur zu. Ich bin sehr gespannt!