Ein Freund ich haben gerade aus dem Lameng spontan beschlossen, dass entweder Michael Müller oder Peter Tschentscher der nächste Kanzler werden soll. Die sind SPD, sehen aber auch aus wie viele CDUler - mega seriös. Win-Win für alle etwas.
Ein Freund ich haben gerade aus dem Lameng spontan beschlossen, dass entweder Michael Müller oder Peter Tschentscher der nächste Kanzler werden soll. Die sind SPD, sehen aber auch aus wie viele CDUler - mega seriös. Win-Win für alle etwas.
Verstehen Sie?
Und Herr Bartsch kommt mal richtig aus sich heraus.
Verstehen Sie?
Geändert von Don Caramba (16-04-2021 um 14:53 Uhr)
Wir haben durch die Migrationswelle spätestens seit 2015 einen Bevölkerungszuwachs. Dazu kommt, dass der individuelle Bedarf an Wohnraum gewachsen ist und dass viele Witwer und Witwen noch in den Wohnungen und Häusern sind, die früher mal von der ganzen Familie genutzt wurde.
Was man übrigens auch nicht unterschätzen sollte: Durch Covid 19 ist die Sehnsucht nach Eigentum gewachsen.
Sieht ja auch trollig aus, wie bei Brinkhaus, die zu grosse Maske wackelt.
Dis ist übrigens die Stelle, an der der normale Millenial (bzw sogar der normale 25-jährige) in diesem Forum mal wieder nicht die geringste Ahnung hat, "wovon die eigentlich gerade reden"!
Zu Müller/Tschntschner/Giffey:
SO gehts nicht, liebe Freunde!
Die sollen erstmal an der Basis für sich werben!
Ich schlage eine Tour durch die einzelnen Unterbezirke vor, 5 Termine mit je 15 Minuten Redezeit für jeden der einzelnen pro Tag, weitere 15 Minuten für Fragen aus dem Auditorium.
Nach Abschluss bietet sich dann eine Mitgliederbefragung an.
Spätestens 2023 sollten wir dann den Kandidaten für `21 kennen!
Crosspost aus dem Coronathread:
Nimmt wirklich jemand an, dass die Mehrheit der Wähler das alles bis zum Herbst vergessen wird?
Die Empörung der jungen Mütter in meinem Betrieb heute über die Vorstellung der Landesregierung über eine geeignete Schulpolitik in der Pandemie wird es nicht sein;
so gut kenne ich die Kolleginnen.
Laschet ist einer großen Zahl von Menschen nicht mehr als ernst zu nehmender Kanzlerkandidat vermittelbar.
Da muss der Söder gar nix für sein; er ist nicht Laschet.
Das reicht, um ein besseres Standing zu haben.
Wenn die Umfragewerte wirklich entscheiden sollen, eine Überlegung:
Bessere Umfragewerte hat momentan Herr Söder, also wird er zum Kanzlerkandidat erkoren. Das wird für die anderen Parteien eine Freude , in den folgenden Wochen werden wir in den Schlagzeilen und Talkshows die vielen Sprüche, Kehrtwenden usw usf aus den vergangenen Jahren hören. Herr Söder hat etliches an Steilvorlagen geliefert, an dem man sich genüsslich oder hämisch abarbeiten könnte.
Und - wenn dann die Umfragwerte erst recht / oder weiterhin in den Keller rauschen, was dann? Doch nicht Heilsbringer Söder? Wird Herr Laschet dann zurückgeholt? Oder wer wird als Freiwilliger benannt?
Umfragewerte ändern sich doch dauernd, will man alle paar Wochen wen neues aufstellen? Wie bei Big Brother den Kandidaten mit den schlechtesten Umfragewerten rauswählen? So macht man sich doch selber fertig.
Spruch: Baerbock / Lindner / Scholz / Wissler etc würden Söder wählen. Der Wahlkampf wäre doch ein Fest. Oder sehe ich das falsch?
Nicht zuletzt, wer sich da alles für Söder ausspricht.
JU, alles Merz-Fanatiker.
der Saarland-Hans mit dem Kopf durch die Wand Modellprojekt, und ich weiß es besser als jede Wissenschaft
Haselhoff, Landtagswahlen im Juni, getrieben von der Angst vor der AfD, Charakter egal
und überhaupt ostdeutsche Landesverbände der CDU, schielt man wieder auf AfD-Wähler, mit Laschet no way, dem Asyltouristen raus Söder steht man da näher
aber wenn es in die Fraktion geht, Fraktion getrieben von der Angst vor Mandatsverlust, wird er es wohl werden
geht es schief, liegt die Union dann wirklich am Boden, aber Söder ein Trump und gewann der Mann
insgesamt nimmt dieses Land eine schlimme Entwicklung, was sich nicht zuletzt an der Pandemiepolitik zeigt. die Menschen sterben und ist es der Politik in weiten Teilen egal, ist der BTW-Wahlkampf wichtiger, einzig die Grünen wirken weniger oder gar nicht populistisch
Welten zwischen der Rede heute von Göhring-Eckhardt und Bartsch, GE konstruktiv und Bartsch nur destruktiv
Geändert von pantoffel_3 (17-04-2021 um 00:07 Uhr)