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  1. #3106
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Danke. Mal schauen....

  2. #3107
    Was hat er dauernd mit Svetlana Tichanovskaya? Was geht uns im Bundesttagswahlkampf dieser Mist an? Völlig verbohrt...

  3. #3108
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Bei der Bewertung von meiner Intention liegst du - nicht verwunderlich - wieder einmal daneben:

    Ich brauche Herrn Laschet nicht in Misskredit zu bringen - das schafft er schon selbst.
    Und ich möchte auch Frau Baerbocks Fehler nicht relativieren, aber:

    Ich mag es nicht, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.
    Die vielleicht nächste Kanzlerin wird (auch hier teilweise) sehr stark für ihre Fehler kritisiert und ihr werden die Fähigkeiten abgesprochen, das von ihr anvisierte Amt adäquat auszufüllen.
    Der Spitzenkandidat der CDU löst mit seinen Fehlern nur ein kleines Schulterzucken bei vielen aus (offensichtlich hat man sich an solche Sachen bei den christlichen Politikern gewöhnt).
    Das ist bigott.

    Dass der Artikel von 2015 ist, habe ich tatsächlich nicht bedacht; mein Fehler. Sorry dafür (normalerweise schaue ich eigentlich nach den Quellen/Daten).

    Ändert aber nichts daran, dass (meiner Meinung nach) die Kritik (vor allem im Social Web) an Frau Baerbock teilweise in Misogynie begründet liegt. Ich dachte, dass wir 2021 schon weiter wären...
    Die nicht gemeldeten Zahlungen an Frau Baerenbock finde ich nicht so schlimm. Es sollte nicht sein, aber so ein Fehler kann passieren. Hier würde ich, auf gleicher Ebene Laschet einordnen. Denn auch wenn er selbst verantwortlich ist, letztendlich verlässt er sich ja auf die Beurteilung des Steuerberaters.

    Die wiederholten Korrekturen des Lebenslaufes sind schon eine andere Hausnummer. Das ist auch kein "Mist", wie Frau Baerenbock postuliert, sondern das sind handwerklich strunzdoofe Fehler. Die Frau bewirbt sich um das höchste politische Amt der Republik. Wie kann es denn sein, dass da in Salamitaktik der Lebenslauf mehrfach korrigiert werden muss? Btw, ich glaube sogar, dass Frau Baerenbock hier sogar noch davon profitiert, dass sie im Vorfeld trotz ihrer wenigen Erfahrung, sehr positiv beurteilt wurde. Erinnere dich mal daran, wie Christian Wulff mit der gleichen Strategie vor den Augen der Öffentlichkeit zerlegt und mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt wurde. DAS war eine Hexenjagd.

    Was die Kritik im Social Web betrifft - einfach nicht lesen. Und das meine ich ernst. Ich glaube nicht, dass man sich einen Gefallen damit tut, wenn man dieses ganze giftige Gerotze zu dicht an sich ranlässt.

  4. #3109
    Glückskind
    unregistriert
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Was hat er dauernd mit Svetlana Tichanovskaya? Was geht uns im Bundesttagswahlkampf dieser Mist an? Völlig verbohrt...
    Das können ganz zarte Hinweise sein wie gut er sich als Außenminister macht. Seine Kollegin übernimmt Umwelt. Für mich persönlich spannend ist, wer in einer Schwarz-Grünenregierung das Verkehrs- und das Innenressort übernimmt.

  5. #3110
    Glückskind
    unregistriert
    Zitat Zitat von vergas Beitrag anzeigen
    Die nicht gemeldeten Zahlungen an Frau Baerenbock finde ich nicht so schlimm. Es sollte nicht sein, aber so ein Fehler kann passieren. Hier würde ich, auf gleicher Ebene Laschet einordnen. Denn auch wenn er selbst verantwortlich ist, letztendlich verlässt er sich ja auf die Beurteilung des Steuerberaters.

    Die wiederholten Korrekturen des Lebenslaufes sind schon eine andere Hausnummer. Das ist auch kein "Mist", wie Frau Baerenbock postuliert, sondern das sind handwerklich strunzdoofe Fehler. Die Frau bewirbt sich um das höchste politische Amt der Republik. Wie kann es denn sein, dass da in Salamitaktik der Lebenslauf mehrfach korrigiert werden muss? Btw, ich glaube sogar, dass Frau Baerenbock hier sogar noch davon profitiert, dass sie im Vorfeld trotz ihrer wenigen Erfahrung, sehr positiv beurteilt wurde. Erinnere dich mal daran, wie Christian Wulff mit der gleichen Strategie vor den Augen der Öffentlichkeit zerlegt und mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt wurde. DAS war eine Hexenjagd.

    Was die Kritik im Social Web betrifft - einfach nicht lesen. Und das meine ich ernst. Ich glaube nicht, dass man sich einen Gefallen damit tut, wenn man dieses ganze giftige Gerotze zu dicht an sich ranlässt.
    Ich kann mir keinen Grund denken diese Einnahmen absichtlich dem Bundestag zu verschweigen. Für mich sieht die Geschichte mit den Zahlungen und der Vita so aus, dass sie mal genauer hinschaut, wer da eigentlich in ihrem Mitarbeiterstab sitzt. Hoffentlich hat sie nicht den Fehler gemacht nach Quote und Linientreue ihre Mitarbeiter auszusuchen.

  6. #3111
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Einige Bundesländer haben sie auch direkt vernichtet. Andere haben sie zurückgeschickt oder gar nicht erst angenommen. (Leider haben sich aber auch Menschen infiziert; einige von ihnen sind gestorben).

    Mich ärgern die dreisten Lügen von Spahn (und dass die CDU - wie schon bei Scheuer - diesen Wahnsinn einfach totschweigt. Und dass es den Wählern offenbar egal ist.)
    Genau. Die haben Steuermilliarden sinnlos zum Fenster rausgeworfen und weisen jegliche Verantwortung dafür von sich. Unerträglich! Und mich ärgert, dass die Partei, der diese Herrschaften angehören, das über Monate und - im Falle Scheuer - über Jahre aussitzt und diese Herren Minister bleiben dürfen. DAS nehme ich vor allem auch Merkel übel. Ich habe sie in letzter Zeit erschreckend oft verteidigt. Aber das geht überhaupt nicht.

    Was Baerbock gemacht hat, ist für mich dagegen pillepalle. Ja, sicher, das war ungenau und vielleicht missverständlich. Aber wie einige hier schon erwähnten: Jedes Jobcenter, jeder Bewerbungsratgeber empfiehlt genau das. Man soll sich hübsch machen für den neuen Arbeitgeber. Der wird das schon verstehen, und das leicht Übertriebene im Geiste abziehen - weil das ja alle machen.

    Nein, ich finde das nicht gut und nicht richtig. Ich persönlich bin dafür, grundsätzlich mit offenem Visier anzutreten und aufrichtig zu sein. Das wäre auch hier notwendig gewesen, hier erst recht.

    Der heutige Kommentar in der Berliner Morgenpost trifft es genau, finde ich:

    Das politisch Tragische ist: Annalena Baerbock hätte wahrscheinlich keinen einzigen ihrer potenziellen Wähler verprellt, wenn sie ihre Vita dargestellt hätte, so wie sie ist: unspektakulär, akademisch so lala, politisch und gesellschaftlich voll engagiert, dazu noch Mutter von zwei Kindern. Das war’s dann auch.

    Wer mit 40 Jahren Grünen-Chefin ist, in den Umfragen vorne liegt und den Mumm hat, nach der Kanzlerschaft zu greifen, braucht keine geschönte Vita, um Eindruck zu schinden.
    https://www.morgenpost.de/politik/ar...k-chancen.html


    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Im Grunde kann Baerbock froh sein, dass es jetzt schon passiert ist.
    Der Wähler ist nachgiebig oder vergisst, wie man an den zuletzt guten Zahlen der CDU sieht.

    Sie war ganz oben ist dann abgestürzt und kann sich jetzt wieder aus dem Tal nach oben arbeiten. Und das wird sie auch schaffen.
    Darauf setze ich auch. Man sieht es ja auch bei den anderen: Komischerweise werden die Fehler der Männer ganz schnell unter den Teppich gekehrt und "vergessen". Frau Baerbock hat, anders als andere, ihren Fehler sehr schnell korrigiert und zugegeben. Und ich nehme ihr sogar ab, dass sie sich darüber mehr als genug ärgert, denn ihr wird sehr bewusst sein, dass es ihr künftig deutlich schwerer fallen wird, andere anzuprangern.



    Übrigens würde ich es begrüßen, wenn man sich den Namen Baerbock merken und im Normalfall (also wenn es nicht gerade satirisch gemeint ist) korrekt schreiben würde. Bei Laschet und Scholz und Lindner und Co. geht das doch auch, und so viel schwieriger ist Baerbock nun auch nicht. Es muss weder Baerenbock noch Baerböck heißen...

    Komisch, dass auch das so hartnäckig nur bei der einzigen weiblichen Kandidatin "passiert".
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  7. #3112
    mit Unkenreflex Avatar von Rotbauchunke
    Ort: nicht im Brunnen
    Von König Olafs Hamburger Millionen redet auch keiner, nur mal so gesagt

  8. #3113
    meldet sich um 11:00 Avatar von Dr. Mauso
    Ort: Hamburg
    Ohne die harten Zahlen der Sachsern-Anhalt würden die Grünen noch vom Kanzleramt träumen können.
    Auch die Umfragen sähen viel besser aus.
    Ja Laschet hat wohl den Schlafwagen bestiegen und Habeck bereitet schon seine Kanzlerkandidatur 2025 vor.

  9. #3114
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen

    Genau. Die haben Steuermilliarden sinnlos zum Fenster rausgeworfen und weisen jegliche Verantwortung dafür von sich. Unerträglich! Und mich ärgert, dass die Partei, der diese Herrschaften angehören, das über Monate und - im Falle Scheuer - über Jahre aussitzt und diese Herren Minister bleiben dürfen. DAS nehme ich vor allem auch Merkel übel. Ich habe sie in letzter Zeit erschreckend oft verteidigt. Aber das geht überhaupt nicht.

    Was Baerbock gemacht hat, ist für mich dagegen pillepalle. Ja, sicher, das war ungenau und vielleicht missverständlich. Aber wie einige hier schon erwähnten: Jedes Jobcenter, jeder Bewerbungsratgeber empfiehlt genau das. Man soll sich hübsch machen für den neuen Arbeitgeber. Der wird das schon verstehen, und das leicht Übertriebene im Geiste abziehen - weil das ja alle machen.

    Nein, ich finde das nicht gut und nicht richtig. Ich persönlich bin dafür, grundsätzlich mit offenem Visier anzutreten und aufrichtig zu sein. Das wäre auch hier notwendig gewesen, hier erst recht.

    Der heutige Kommentar in der Berliner Morgenpost trifft es genau, finde ich:



    https://www.morgenpost.de/politik/ar...k-chancen.html




    Darauf setze ich auch. Man sieht es ja auch bei den anderen: Komischerweise werden die Fehler der Männer ganz schnell unter den Teppich gekehrt und "vergessen". Frau Baerbock hat, anders als andere, ihren Fehler sehr schnell korrigiert und zugegeben. Und ich nehme ihr sogar ab, dass sie sich darüber mehr als genug ärgert, denn ihr wird sehr bewusst sein, dass es ihr künftig deutlich schwerer fallen wird, andere anzuprangern.




    Übrigens würde ich es begrüßen, wenn man sich den Namen Baerbock merken und im Normalfall (also wenn es nicht gerade satirisch gemeint ist) korrekt schreiben würde. Bei Laschet und Scholz und Lindner und Co. geht das doch auch, und so viel schwieriger ist Baerbock nun auch nicht. Es muss weder Baerenbock noch Baerböck heißen...

    Komisch, dass auch das so hartnäckig nur bei der einzigen weiblichen Kandidatin "passiert".
    Bei Laschet ging/geht es auch nicht. Ich habe schon desöfteren Luschet gelesen.

  10. #3115
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen

    Was Baerbock gemacht hat, ist für mich dagegen pillepalle. Ja, sicher, das war ungenau und vielleicht missverständlich. Aber wie einige hier schon erwähnten: Jedes Jobcenter, jeder Bewerbungsratgeber empfiehlt genau das. Man soll sich hübsch machen für den neuen Arbeitgeber. Der wird das schon verstehen, und das leicht Übertriebene im Geiste abziehen - weil das ja alle machen.
    Ja nun, die alllermeisten werden nie ein öffentliches Amt anstreben und sie müssen nicht damit rechnen, dass ihr Lebenslauf öffentliches Interesse ist und dementsprechend überprüft wird und Bücher/Filme//Dokus/Ausstellungen/.... das gesamte Leben allen Kaufbereiten/Interessierten ausbreiten. Wer beim Arbeitsamt irgendwelche Kurse absoloviert, wird wohl zu 99,9% nie Bundeskanzler werden.


    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen


    Übrigens würde ich es begrüßen, wenn man sich den Namen Baerbock merken und im Normalfall (also wenn es nicht gerade satirisch gemeint ist) korrekt schreiben würde. Bei Laschet und Scholz und Lindner und Co. geht das doch auch, und so viel schwieriger ist Baerbock nun auch nicht. Es muss weder Baerenbock noch Baerböck heißen...

    Komisch, dass auch das so hartnäckig nur bei der einzigen weiblichen Kandidatin "passiert".
    Wie reaktionär: Die Frau als "Opfer" die im Zweifelsfalle den Schutz des Mannes benötigt, weil sie sich selber nicht beschüzten kann und für sich selber sorgen kann.

    Interessant dass viele, die "Gleichberechtigung" fordern, in gewissen Situationen dennoch fordern, dass die "schutzlosen" Frauen von edlen Rittern beschützt werden.

    Ich hoffe, man empört sich in Zukunft wenn ein Mann lächerlich gemacht wird, wenn man seine Körperform oder seinen Namen "satirisch" verfremdet (z.b Die Birne für Kohl oder Luschet statt Laschet, Spottgesänge über Putin, Erdogan,....etc. )
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  11. #3116
    mit Unkenreflex Avatar von Rotbauchunke
    Ort: nicht im Brunnen
    Über Diktatoren kann man nicht genug Spottlieder singen

  12. #3117
    Es ist schon irgendwie paradox, dass Habeck gestern noch einmal darauf hingewiesen hat, dass die Union ja wie die Grünen den gleichen CO2-Preis wollen, nur die Grünen wollen den Ärmeren etwas zurückgeben - was ja nüchtern betrachtet zu weniger Klimaschutz führen würde, als bei Nichterstattung des CO2-Preises, was seitens Habeck der Union vorgeworfen wird

    Es ist mir ehrlich gesagt egal, wer auf sein Auto verzichtet, ob der arm oder reich ist. Ein Reicher würde sich vermutlich nicht mal von einem CO2-Preis von 500 Euro/Tonne abschrecken lassen, während die Armen von einer grünen Politik vermutlich mehr zurückerstattet bekämen, als sie Erwerbseinkommen haben.

    Irgendwie funktioniert das so alles nicht.

    So wird niemand auf sein Auto verzichten.

    Das ist frustrierend.

    Das Fürsorge für die vermeintlich "armen" Autofahrer steht bei den Grünen offenbar noch vor dem Klimaschutz.
    Geändert von golfern (12-06-2021 um 07:30 Uhr)

  13. #3118
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Das Fürsorge für die vermeintlich "armen" Autofahrer steht bei den Grünen offenbar noch vor dem Klimaschutz.
    Da die allermeisten weiterhin (persönlich) mit ihrem Privatwagen herumfahren (wollen oder müssen) wann und wie sie wollen, werden diese Wähler natürlich ganz bestimmt nicht "grün" wählen, sondern eine Partei, die nicht allzu radikale Massnahmen ergreifen will und damit bleiben die Grünen zu schwach um relevantes zu erreichen.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  14. #3119
    Zitat Zitat von caesar Beitrag anzeigen
    Da die allermeisten weiterhin (persönlich) mit ihrem Privatwagen herumfahren (wollen oder müssen) wann und wie sie wollen, werden diese Wähler natürlich ganz bestimmt nicht "grün" wählen, sondern eine Partei, die nicht allzu radikale Massnahmen ergreifen will und damit bleiben die Grünen zu schwach um relevantes zu erreichen.
    Dann werden sie unter Kanzler Laschet aber enttäuscht werden, wenn der CO2 -Preis eingeführt wird und es keine Erstattung für sie gibt.

    Das ist ja das Verrückte. Um den CO2-Preis kommen wir nicht herum, da kann man wählen was man will.

  15. #3120
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    die Woche kam in irgendeiner Politiksendung eine kurze Analyse vom Grünen-Wahlprogramm von einer Politikwissenschaftlerin.
    da ging es um die Vermögenssteuer, die sie einführen wollen.


    das programm wäre sehr ambitioniert.
    würde auf 10 Jahre gerechnet ca. 500 Milliarden kosten.

    die Kohle müsse also irgendwo her.
    das programm würde auch aufzeigen, woher dieses Geld kommen soll.
    wäre wohl wirklich ein ziemlicher umbau des Haushalts.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.



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