Tja, was da wohl vorher "schon hinter den Kulissen alles abgelaufen ist"? Hier haben wir nur ein äußeres Bild gesehen.
Die ganzen "Gespräche" der letzten Monate liefen allerdings vor den Kulissen ab - für uns, für die Weltöffentlichkeit. Die wären allerdings besser hinter den Kulissen geblieben.
Vor allem das öffentliche "Quatschen" und Jammern ist es, was mich stört.
Man muss ja nicht alles toll finden und man kann auch mit der Familie brechen, wenn man es für richtig hält. Aber man muss, als Royal und Promi, doch nicht ständig darüber reden um sich rechtzufertigen (damit auch alle verstehen, warum man gar keine andere Wahl hatte).
Ich weiß ja, dass er und Meghan zum Geldverdienen die Öffentlichkeit in den USA benötigen. Aber kann man die nicht anderes bekommen?
Ich fand die Sussexes am Anfang echt toll, inzwischen finde ich sie nur noch nervig.
Und ich bin gespannt, wie sie in 20 oder 25 Jahren damit umgehen werden, falls ihre Kinder dann mal ihre Erziehung und Kindheit hinterfragen sollten? Und das ein Kind irgendwann seine Eltern, seine Erziehung, ... hinterfrägt, dass ist normal. Das gehört zum erwachsen werden.
Im Palast , ist "man" nicht begeistert über Prinz Harrys Aussagen: https://www.spiegel.de/panorama/leut...7-7341e519dd8b
Kann ich gut verstehen: manches sollte man einfach nur unteer 4 Augen sagen, oder seinem Therapeuten. Aber: Harry, ist ja schon in so manches Fettnäpfchen gestapft.
Vor allem so bigott. Sich beschweren, wie schlimm alles ist und dass man kein Royal sein will. Quasi zeitgleich beschwert sich aber die werte Gattin, dass der Sohn keinen Prinzentitel bekommt und die ganzen Projekte bekommt man auch nur, weil man überall als Prince Harry bekannt ist und das auch weiterhin fördert. Für irgendeinen Duke mit Gattin, die vorher B-C-Schauspielerin war, würde man nämlich kein zwei bis dreistelligen Millionenbeträge hinblättern. Nicht zu vergessen, dass man sich ja auch viel mehr Kohle und Schutz erwartet hatte....
Hier hatte ja jemand einen interessanten Link zu einem englischen Beitrag gepostet, der es auch noch ganz gut erklärt hat. Aber gut, Hauptsache, sie haben die blöden Amis, die sie bejubeln, alles kritiklos hinnehmen und nicht hinterfragen und obendrauf eine Menge Geld zahlen. Also genau das, was beide wollen.
Kann man noch mit Jugend abtun...aber jetzt..ein Mann..oder Männchen.
Diese böse Welt aber auch..ins Königshaus geboren.
Einer dieser nicht namentlich genannten Mitarbeiter des Hofs wird mit den Worten zitiert: »Sie sollten einfach Harry und Meghan werden. Und wenn sie sich weigern, das zu tun, müssen sie erklären, warum nicht.«
In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*
Ich stelle die Übersetzung, die Storch dankenswerterweise mit deepl gemacht hat, nochmal hier rein, denn ich finde sie sagt doch viel aus über Meghan und ihr Sendungsbewußtsein die Menschen belehren zu wollen.
https://www.spectator.co.uk/article/...rry-and-meghanDiese besondere Partnerschaft hat für Markle offenbar einen gewissen sentimentalen Wert. Tatsächlich bestand ihr erster Ausflug in den "Aktivismus" darin, dass sie sich als 11-Jährige bei Procter & Gamble beschwerte - über eine sexistische Spülmittelwerbung, die verkündete, dass "Frauen in ganz Amerika gegen fettige Töpfe und Pfannen kämpfen".
Sie schrieb an Hillary Clinton, einen Kinderfernsehsender, die berühmte Frauenrechtsanwältin Gloria Allred und auch an Procter & Gamble selbst. Das Ergebnis: Die frühreife Teenagerin bekam ein Fernsehinterview, einen Brief von der damaligen First Lady und P&G änderte sogar die Werbung.
All das erzählte Markle, sichtlich stolz auf sich selbst, in einer Rede bei einer UN-Frauenkonferenz 2015. Jetzt verbündet sich die mutige Frauenrechtlerin mit dem Konzernriesen, um Frauen auf der ganzen Welt irgendwie zu befreien.
BadCompany
Schönes bleibt schön auch wenn es welkt.
wg. Titelverzicht: Meghan müsste das eigentlich leicht fallen. Ihr Titel ist ja ein reiner Höflichkeitstitel.
Also wegen mir dürfen die beiden ihre Titel gerne behalten. Sie haben nichts getan, was einen Titelentzug irgendwie rechtfertigen würde. Erbliche Titel tragen viele, weil sie halt ererbt oder erheiratet sind. Die ererbten Titel bekommt man ja nicht für eine besondere Leistung verliehen. Das ist bei der Erhebung in den Ritterstand (die Queen ernennt einen zum Sir oder zur Dame (ich glaube das ist das englische Äquivalent zum Sir)) was anderes.
Da die beiden sich aber ja doch recht offen gegen die Institution und auch gegen die königliche Familie stellen, wäre es eventuell konsequent wenn die Beiden freiwillig auf die Nutzung ihrer Titel verzichten. Das muss dann aber wirklich freiwillig sein. Einen Entzug der Titel halte ich aktuell für falsch.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und denke, dass die Queen die beiden noch schützt betreffend Titelrückgabe. Wenn sie mal nicht mehr ist und Charles den Thron besteigen sollte wird er denen am Hofe nachgeben, die die Titelabgabe fordern.
https://www.thetimes.co.uk/article/p...tles-6q0z56070
https://www.parismatch.com/Royal-Blo...titres-1738139
BadCompany
Schönes bleibt schön auch wenn es welkt.