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  1. #3421
    Ich hatte hier mal einen alten Artikel geteilt, in dem das damalige Personal der Sussexes aufgelistet wurde. Alles relativ junge Leute, teilweise Amerikaner oder Leute, die mal für Promis gearbeitet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich alle altertümliche Vorstellungen hatten und keine Unterstützung für neue Ideen möglich gewesen wäre. Trotzdem müssen bestimmte Regeln eingehalten werden, um Royal von Celebrity abzugrenzen.

  2. #3422
    mental chaotisch Avatar von Snowgoon
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von storch Beitrag anzeigen
    Ha! Da habe ich heute Nacht (Schlafmangel) tatsächlich Auszüge gelesen. Ist mir unter einem Fan-Link zum Königshaus untergekommen.

    ....

    Deshalb war es ganz interessant, teilweise 1 zu 1, bestimmte Vorfälle, die von H+M öfters unters Volk gebracht wurden, jetzt aus der anderen Perspektive kennen zu lernen.

    Mir fiel dabei öfters die damalige Bemerkung, sogar direkt von der Queen (?), ein: "„Einige Erinnerungen können variieren...".
    Was in meinen Augen ja sehr, sehr milde ausgedrückt war. Inhaltlich möchte ich mich jetzt noch nicht weiter äußern, fühlte mich aber in vielen meiner Eindrücke bestätigt.

    ....

    https://archive.ph/2022.09.23-160859...ened-7xhtwk3ww
    (Zitat teilweise gekürzt)

    Ich habe mir die zwei Experte, die es bisher aus dem Buch gibt, auch durchgelesen. Auf jeden Fall spannend, ich halte Valentine Low auch zu gute, dass er sagt, dass beide Seiten (Royals & H+M) nicht gut wegkommen und er einfach Abläufe hinter den Kulissen zeigen wollte.

    Für mich kommen die Royals einfach schon dabei nicht gut, dass Angestellte nicht besser geschützt und unterstützt haben - auch wenn scheinbar William mit Betroffenen gesprochen hat, bzw er und Kate dann ja viele auch für ihre Organisation und den Earthshotprize übernommen haben.

    Und ja, einige der Hauptbeteiligten, wie Jason Knauf, sind Amerikaner - es kann also nicht alles ein "work culture" Problem sein.

  3. #3423
    William und Kate wirken auf mich so, als wäre es ihnen wichtig den Laden am Laufen zu halten. Sie haben sich Zeit genommen, um ihre Rolle zu definieren und sehen nicht aus, als wären sie nur halbherzig bei der Sache. Wenn die Monarchie keinen Zuspruch verlieren soll, müsste es ihnen eigentlich auch wichtig sein moderne Regeln am Arbeitsplatz aufzustellen. Ich weiß nicht wie Charles da eingeschätzt wird, aber er ist in noch altmodischeren Strukturen aufgewachsen und oft ist es ja die jüngere Generation, die Änderungen voranbringt.

    Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass letztes Jahr niemand gegen den ersten Artikel von Valentine Low geklagt hat. Meghans Anwältin hat dazu u. a. gesagt, dass sie sich dieses Verhalten nicht vorstellen kann: https://www.standard.co.uk/news/uk/m...t-b975413.html

  4. #3424
    Es sind ja nicht nur die kulturellen Unterschiede. Irgendwann geht es ja auch darum, inwiefern man selber gewillt ist sich in einer fremden Umgebung einzuleben und sich an die Regeln und Bedingungen -in diesem Fall- der Institution zu halten. Und das sehe ich bei Meghan überhaupt nicht.

    Alles in allem sehe ich auch nicht, wie das mit Meghan und Harry und dem Königshaus auch nur annähernd hätte funktionieren sollen. Das war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, denn dazu sind die Interessenlagen der verschiedenen Parteien einfach zu unterschiedlich. Harry konnte auch nicht alles haben und musste dafür wahrscheinlich etwas opfern.

    Apropos Harry: Um ihn ist es schlechter bestellt als ich dachte.
    Dass sie ihn erpresst haben soll, die Beziehung öffentlich zu machen, ist eigentlich auch eine totale Red Flag.
    Geändert von Blackbird (25-09-2022 um 10:30 Uhr)

  5. #3425
    Harry und Meghan haben sich verdient. Ich habe kein Mitleid. Auf diversen Plattformen wird gemunkelt, er habe erst durch das I-Net erfahren, das seine Oma im sterben liegt. Und jammert jetzt. Nun ja, dann soll er mal ans Handy gehen oder e-mails lesen.

    Ich persönlich bin froh, über den Mexit. Meghan halte ich für eine durchtriebene Person, die ihren eigenen Vorteil sucht. Nix schlimmes, aber dann soll sie damit klar kommen, mit ihrer Ernte. Und Harry ist zu stolz, um einen Rückzieher zu machen. Das wird noch böse enden.

    Auf der Beerdigung hätte ich persönlich nur das Nötigste mit ihr gesprochen. Aus dem Misstrauen heraus, das sie es wieder als Geschichte verkauft.

    Sie hat jetzt was sie will. Harry hat, was er will. Sie ihren Prinzen, er hat seine Freiheit. Die sollen Ruhe geben.

  6. #3426
    Ein seltsamer Punkt ist, dass so häufig davon geschrieben wird, die Angestellten (oder auch Kate/Meghan) hätten weinen müssen. "X hat Y zum Weinen" gebracht. In meinem beruflichen Umfeld kenne ich gerade mal eine Frau, die so veranlagt ist, auf Kritik mit Tränen zu reagieren. Der Rest bekommt "das Durchatmen", "das Lächeln", "den Blick", das "Wie bitte meinen Sie das?" oder wird pampig. Ok. letzteres wird jemandem nicht zu einem Job in Königshäusern verhelfen. Aber warum steigen bei ihnen die Tränen auf? Ist das in der Kindheit unterdrückte Aggression, die sich als Weinen äußern darf? Es ist doch ziemlich unprofessionell?

    Das Buch über die Angestellten ist das Gegenteil von hilfreich auf dem Weg zur Versöhnung. Warum muss das Anfang Oktober erscheinen, bevor Harry seine Memoiren Teil 2 rausbringt? Wer verantwortet das, welcher Verlag?
    Was in dem verlinkten Artikel steht, lässt Harry genau so schlimm aussehen wie Meghan. Wen interessieren auch die Angestellten? Viele Menschen haben einen Job mit problematischen Vorgesetzten (oder Aufgaben). Eine Frau, Samantha ..., wird genannt, mit 17 Jahren Erfahrung am Hof. Sie sollte ein halbes Jahr für das Paar arbeiten. In den Texten steht, sie waren nicht nett zu ihr. Sie ist ca 18 Monate bis zum Kontinentewechsel geblieben und hat sicher nicht für das Buch zur Verfügung gestanden. Was soll das jetzt beweisen? Hätte es ihre "Geduld" zu sehr strapaziert, dann hätte sie früher gekündigt. Und überhaupt, wenn du Hitze nicht verträgst, dann geh nicht in die Küche.
    Geändert von Boston (25-09-2022 um 15:58 Uhr)

  7. #3427
    Zitat Zitat von Boston Beitrag anzeigen
    Ein seltsamer Punkt ist, dass so häufig davon geschrieben wird, die Angestellten (oder auch Kate/Meghan) hätten weinen müssen. "X hat Y zum Weinen" gebracht. In meinem beruflichen Umfeld kenne ich gerade mal eine Frau, die so veranlagt ist, auf Kritik mit Tränen zu reagieren. Der Rest bekommt "das Durchatmen", "das Lächeln", "den Blick", das "Wie bitte meinen Sie das?" oder wird pampig. Ok. letzteres wird jemandem nicht zu einem Job in Königshäusern verhelfen. Aber warum steigen bei ihnen die Tränen auf? Ist das in der Kindheit unterdrückte Aggression, die sich als Weinen äußern darf? Es ist doch ziemlich unprofessionell?
    Sind bestimmt gesammelte Tränen...ist bestimmt schlimmer für so ein Könighaus zu arbeiten...diese Protokolle...Traditionen...und dann kommt Meghan und will alles ändern. und weiß alles besser und fühlt sich schlecht behandelt....und die können nicht tiefer kriechen.....und Harry mosert auch noch...... Man heult ja nicht nur weil alles so traurig ist...Wut...usw.

    Kindheit unterdrückte Aggressionen
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  8. #3428
    Zitat Zitat von Boston Beitrag anzeigen
    Ein seltsamer Punkt ist, dass so häufig davon geschrieben wird, die Angestellten (oder auch Kate/Meghan) hätten weinen müssen. "X hat Y zum Weinen" gebracht. In meinem beruflichen Umfeld kenne ich gerade mal eine Frau, die so veranlagt ist, auf Kritik mit Tränen zu reagieren. Der Rest bekommt "das Durchatmen", "das Lächeln", "den Blick", das "Wie bitte meinen Sie das?" oder wird pampig. Ok. letzteres wird jemandem nicht zu einem Job in Königshäusern verhelfen. Aber warum steigen bei ihnen die Tränen auf? Ist das in der Kindheit unterdrückte Aggression, die sich als Weinen äußern darf? Es ist doch ziemlich unprofessionell?
    Soweit es Kate/Meghan betriff, ist es privat und nicht (primär) beruflich. I.Ü. ist nun auch die Frage, wie und in welcher Form Kritik geäußert wird. Ich habe es so verstanden,dass M die Mitarbeiter quasi "zusammengefaltet" hat, wie ein anständiger Vorgesetzter es nicht machen sollte. Ich arbeite übrigens im Staatsdienst und wir haben auch häufiger weinende Mitarbeiter im Büro. Oftmals kommen zu dem beruflichen Problem private hinzu und das kann nicht jeder gut verkraften, besonders wenn man an der Belastungsgrenze steht oder die schon überschritten ist.
    Geändert von Finslan (25-09-2022 um 11:58 Uhr)

  9. #3429
    Zitat Zitat von Moritza Beitrag anzeigen
    Kindheit unterdrückte Aggressionen


    Wenn z.B. die/der Kleene Kritik bekommt und mit Wut reagiert und das Gegenüber lauter und unbeherrscht wird, und die/der Kleene später erfährt, wie die Schwester in der gleichen Situation mit Tränen reagiert und sofort sind die Eltern netter, hören auf böse zu sein und trösten die Schwester sogar. So war das gemeint.
    Geändert von Boston (25-09-2022 um 12:02 Uhr)

  10. #3430
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Oftmals kommen zu dem beruflichen Problem private hinzu und das kann nicht jeder gut verkraften, besonders wenn man an der Belastungsgrenze steht oder die schon überschritten ist.
    Ja, und wahrscheinlich kommt noch die Angst vor einem Rausschmiss bei Königs dazu.

  11. #3431
    Als EX- Schauspielsternchen müßte man doch sooo einiges in Petto haben um als mißverstandenes Hascherl da zu stehen..

  12. #3432
    ist es nicht so dass nichts von all dem bewiesen ist, egal ob negativ oder positiv? Alles stammt von Insidern, Mitarbeitern usw. ohne Namen, d.h. doch jedes Medium kann schreiben was es will, immer mit der Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen.

    Belegt ist das Oprah-Interview, da fand ich den Rassismus-Vorwurf nicht gut, Vorwuerfe ohne Namen zu nennen geht meiner Meinung nach gar nicht, egal in welchem Zusammenhang. Ansonsten ging es doch hauptsaechlich um die Presse und dass Vater und Bruder im Gegensatz zu den beiden nicht aus dem Kaefig raus koennen, wenn ich mich richtig erinnere.
    Und wenn wir mal den unbelegten Rassismus Vorwurf nehmen, der zu Recht kritisiert wird, was sind dann all die vielen in die Welt gesetzten Behauptungen ohne Ross und Reiter zu nennen?
    Seit die beiden in die USA gezogen sind, gibt es das Geruecht dass Meghan die Triebfeder war, woher weiss man das? Vielleicht hat er es nicht mehr ausgehalten und sie ist ihm zuliebe mit.

    Ist zwar recht unwahrscheinlich aber es waere doch lustig wenn der Palast ploetzlich eine Meldung raus gibt dass die beiden als Teilzeitroyals zurueckkommen weil der neue Koenig das alles ein bisschen anders sieht
    Geändert von Pauli12 (25-09-2022 um 13:40 Uhr)

  13. #3433
    Ich fände es bei allen nachvollziehbar, wenn sie in der Ausnahmesituation geweint hätten (Hochzeitsstress, Geburt, Arbeitssituation), aber zu der Geschichte fällt mir immer Frauke Ludowig ein, die nach der Ausstrahlung des Interviews sinngemäß meinte "Warum wird das so dramatisiert? Jeder streitet doch mal"

    Und Journalismus basiert ja nunmal oft darauf, dass Quellen nicht immer genannt werden, trotzdem ist nicht immer alles erfunden. Es sichern sich wahrscheinlich die meisten seriösen Journalisten ab, bevor sie etwas verbreiten und veröffentlichen nur Dinge, für die es genug Anhaltspunkte gibt um nicht verklagt zu werden. Die Mobbing-Geschichte wurde so detailliert beschrieben und es wurden Namen genannt, außerdem hat der Palast eine Untersuchung eingeleitet (nicht gegen Meghan, sondern um die eigenen Arbeitsschutzmaßnahmen zu überprüfen). Ich glaube deshalb, dass es diese Beschwerde des Personals wirklich gab, aber trotzdem kann es in Wirklichkeit weniger dramatisch gewesen sein und das Resultat der Untersuchung könnte auch sein, dass nichts schlimmes vorgefallen ist

  14. #3434
    Zitat Zitat von Pauli12 Beitrag anzeigen
    ist es nicht so dass nichts von all dem bewiesen ist, egal ob negativ oder positiv? Alles stammt von Insidern, Mitarbeitern usw. ohne Namen, d.h. doch jedes Medium kann schreiben was es will, immer mit der Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen.
    Richtig. Und deshalb finde ich es auch etwas heuchlerisch, sich über Harrys geplante Memoiren zu empören, aber dieses ganze Zeug aus 'wohlinformierten Quellen' etc. weiterzugeben und breitzutreten. Was z.B. in den sozialen Medien Usus zu sein scheint.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass ein ggf. etwas naiver Mensch sich angesichts dieser Schieflage in die Idee verrennt, seine Sicht der Dinge darzulegen. Nicht, dass ich glaube, dass das eine gute Idee ist oder etwas nützen wird, ganz im Gegenteil.
    Geändert von binnenschiffer (25-09-2022 um 13:47 Uhr)

  15. #3435
    mental chaotisch Avatar von Snowgoon
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von Boston Beitrag anzeigen
    Ein seltsamer Punkt ist, dass so häufig davon geschrieben wird, die Angestellten (oder auch Kate/Meghan) hätten weinen müssen. "X hat Y zum Weinen" gebracht. In meinem beruflichen Umfeld kenne ich gerade mal eine Frau, die so veranlagt ist, auf Kritik mit Tränen zu reagieren. Der Rest bekommt "das Durchatmen", "das Lächeln", "den Blick", das "Wie bitte meinen Sie das?" oder wird pampig. Ok. letzteres wird jemandem nicht zu einem Job in Königshäusern verhelfen. Aber warum steigen bei ihnen die Tränen auf? Ist das in der Kindheit unterdrückte Aggression, die sich als Weinen äußern darf? Es ist doch ziemlich unprofessionell?
    Ich sag mal so, als ich arbeitsmäßig mal sehr ungerecht behandelt wurde und das auch im laueteren Tonfall, da können schon mal die Tränen kommen, zumindest danach.

    Zitat Zitat von Pauli12 Beitrag anzeigen
    ist es nicht so dass nichts von all dem bewiesen ist, egal ob negativ oder positiv? Alles stammt von Insidern, Mitarbeitern usw. ohne Namen, d.h. doch jedes Medium kann schreiben was es will, immer mit der Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen.
    Bei irgendeiner der zigtausend Klagen, die Meghan und Harry am Laufen haben, mussten dann interne Emails veröffentlich werden, in denen wurde unter anderem das Bullying angesprochen und zum anderen herauskam, dass Meghan vor Gericht gelogen hatte und sehr wohl Kontakt mit Omid bestand. Sie musste sich dann zumindest dafür bei dem Gericht entschuldigen.

    Und als ganz persönliche Anmerkung, ich glaube eher einem Journalisten, der vernünftig recherchieren kann als als diesen Royalen Experten, die dauernd nur von irgendwelchen Quellen sprechen und ganz allgemein sollte man eh immer kritisch bleiben und für sich selbst abwegen.
    Geändert von Snowgoon (25-09-2022 um 15:56 Uhr)

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