Ich finde es schon interessant, dass viele, die sich so sehr darüber echauffieren, wie sich die Sussexs verhalten und wünschen, dass man sie nicht mehr beachtet, ziemlich viel Zeit und Energie in ihre eigene Nichtbeachtung der beiden stecken.
Ich finde es schon interessant, dass viele, die sich so sehr darüber echauffieren, wie sich die Sussexs verhalten und wünschen, dass man sie nicht mehr beachtet, ziemlich viel Zeit und Energie in ihre eigene Nichtbeachtung der beiden stecken.
Verstehen Sie?
Du kannst mich ruhig direkt ansprechen. Ich, nicht viele, habe das gerade geschrieben.
Zuvor habe ich meine Meinung zu den aktuellen (! im Gegensatz zu anderen, muss man da nicht tief im Blätttersumpf graben, um was zu finden) Infos geschrieben und ich gebe zu, erst nachdem ich das nochmal so überlesen habe, wurde mir und kam automatisch dieser Wunsch - ab in die Versenkung mit diesen netten Familienmitgliedern. Wird leider nicht passieren, noch nicht.
Geändert von storch (14-05-2021 um 13:06 Uhr)
Nein, ich meinte nicht nur dich. Dich auch, klar, aber auch andere, die die beiden hier ständig kritisieren. Manchen scheinen geradezu nach neuen Meldungen zu gieren und schleppen jeden negativen Link hier an, der zu finden ist, um ihn dann zu "analysieren".
Klar, kann man natürlich machen. Ich persönlich finde es dann halt mehr als scheinheilig, sie dafür zu kritisieren, dass sie überhaupt noch öffentlich stattfinden bzw. zu viel stattfinden und dann selbst darüber ständig schreiben.
Da kann ich ja noch britische Bürger bzw. Bürger des Commonwealth verstehen, die das machen. Aber für uns hier in Deutschland haben die 2 doch nun wirklich keine Auswirkungen. Sie wurden/werden nicht von unseren Steuergeldern bezahlt.
Ich versteh es halt nicht.
Geändert von freddimaus (14-05-2021 um 13:15 Uhr)
Verstehen Sie?
So wie im anderen Beitrag nach jeder positiven Nachricht gegiert wird und beklatscht wird. Jedes kleinste Engagement wird doch da hochgejubelt als wenn nur die beiden wohltätige Promis sind. Sie helfen auch nicht deutschen Bürgern, warum also so abfeiern.
Als ich die Schlagzeile las, ja auch ich lese alle News online, habe ich auch gleich mit den Augen gerollt. Es nervt einfach. Soll er doch zufrieden sein, dass es ihm jetzt besser geht und nicht ständig seine Familie torpedieren im genauen Wissen, dass sie sich nicht wehren werden.
Naja, den Schuh kann ich auch zurückgeben.
Warum schreibst Du hier so oft, wenn es Dir doch egal ist, dann müsstest Du doch die Schreiberlinge hier geflissentlich überlesen?
Generell finde ich es aber auch müßig das so abzuhandeln. Ist wie bei anderen Promis* in diesem Forum, es gibt Diskussionsstoff, mal mehr, mal weniger und es gibt Fans und Nicht-Fans, in diesem Fall sogar zwei Threads, was an sich schon merkwürdig wäre, genau genommen.
(Die "Neutralen" nehme ich mal aus, denn sie sind es meist eh nicht, wie man an den Kommentaren dann hier erkennen kann.)
Ich finde im anderen Thread die teilweise Verklärung auch etwas befremdlich.
Aber das sind halt "Fans" bzw. Fürsprecher der beiden. Sprich - ich kann das besser verstehen als diese doch eher negative (teils auch gehässige) Auseinandersetzung hier von Usern, die (nehme ich an) sich nicht als "Hater" der beiden sehen, sondern eher als neutrale Beobachter. Da verstehe ich den zeitlichen und emotionalen Aufwand nicht so wirklich.
Ich wollte auch keinen angreifen. Und natürlich kann jeder schreiben, was und wie er mag. Ich persönlich finde es halt enorm, dass dieser Thread schon 95 Seiten hat und viele Postings als Tenor haben, dass die beiden sich zurückhalten sollten, sie sich wichtiger nehmen, als sie sind, etc. Das passt für mich nicht so wirklich zusammen.
Verstehen Sie?
Also ich kann schon verstehen, wie gut es sich für ihn anfühlen muss, einfach mal unerkannt irgendwohin gehen zu können, nachdem er sein ganzes Leben lang auf Schritt und Tritt wirklich verfolgt wurde von der Presse. Was für eine Befreiung das für ihn sein muss. Gerade Harry, der eben doch das eine oder andere Mal durch Eskapaden auffiel und generell schon mehr wie ein Freigeist wirkt.
Aber diese Art schon wieder, wie er das sagt, das stößt mir sauer auf. Hätte er dieses priviligierte Leben im UK nicht gehabt, auf das er jetzt so scheißt und das er gerade mit Füßen tritt, dann hätte er jetzt auch nicht so ein schönes Leben in den USA haben können. Er hat das Privileg, dass er sich nicht in einem beschissenen Job zu Tode schuften muss, um seine Miete zu bezahlen und das er ganz sicher in der komfortablen Position ist, sich auch um seine Krankenversicherung keine Gedanken machen zu müssen. Eine Situation, in der ganz sicher nur die wenigsten Amerikaner sind.
Und das alles wäre für ihn auch nicht möglich gewesen, wenn seine Eltern Joe und Mary Everybody aus One-Horse-Town Upon Solitude gewesen wären. Also sollte er mal lieber einen Gang zurückfahren.
Mich nervt Harry einfach nur noch. Wie alt ist er? 35? Glaubt er im Ernst, er ist der Einzige auf der Welt, der solche Probleme hat? Hat er eine Ahnung davon, das auch andere Kinder vom Elternhaus "gedrillt" werden? Und ihm hat man viel verziehen. Er hatte viele Freiheiten und ich hatte immer den Eindruck, man gönnt es ihm auch. Was ist das für ein Jammerlappen geworden, das ist so erbärmlich. Mit Meghan hat er zudem noch die denkbar schlechteste Wahl getroffen, aber er hat bekommen, was er will. Was will er denn noch? Das sich Prinz Charles öffentlich als miserabler Vater outet? Das Prinz William sagt, mein armer Bruder, er hat soviel durchgemacht? Was will er zum Teufel?
Er hat doch nun wirklich alles bekommen, was er wollte.
Und was macht er? Er benimmt sich wie ein nörgeliges Kleinkind, das schreit: Es ist nicht genug.
Musst ich jetzt loswerden.
Ich staune immer wieder, dass Harry sichtlich absolut kein Gespür dafür hat, bei welchen Dingen es angemessen ist, sie in der Öffentlichkeit zu diskutieren und bei welchen nicht. Ich finde sein Selbstmitleid nur noch widerlich, so gern ich ihn früher auch mochte. Ja, es war sicher oft schwer, im Fokus der Presse zu stehen. Es gab aber nach Dianas Tod eine Vereinbarung zwischen Palast und Presse, dass es keine Paparazzi Fotos der Prinzen geben sollte, so lange sie noch zur Schule gingen, meiner Erinnerung nach wurde sie auch weitgehend eingehalten. Er war dem ganzen also nicht hilflos ausgeliefert. Ich glaube ihm auch, dass Charles nicht unbedingt immer ein idealer Vater war, er hatte halt auch sein Päckchen aus der Kindheit mitzuschleppen. Er hat es aber sicher, wie die meisten Eltern, so gut gemacht wie er eben konnte. Ihm jetzt öffentlich Vorwürfe zu machen ist unter aller Sau. Dass er damit automatisch auch seine greise Großmutter trifft, scheint ihm völlig egal zu sein. Glaubt Harry wirklich, er ist der einzige, dessen Familiengeschichte Narben hinterlässt? An jeder Ecke finden sich Menschen, deren Familien mit Armut, Gewalt, Suchtproblemen kämpfen haben und das an die jeweils nächste Generation weitergeben-auch wenn sie es gerne verhindern würden. Ich habe bei Harry das Gefühl, er hat den Sprung vom traumatisierten Kind, das viel zu früh seine Mutter verloren hat, hin zum eigenverantwortlichen Erwachsenen nie geschafft. Er scheint irgendwie in seiner Entwicklung stecken geblieben zu sein. Auf mich wirkt er heute wie ein unreifer, egozentrischer und empathieloser Mensch, der seine Familie für all seine Probleme verantwortlich macht und das Bedürfnis zu haben scheint, sie für seine Leiden zu „bestrafen“. In dem er sie vor der ganzen Welt bloßstellt. Dass er damit die Tür möglicherweise für immer zugeschlagen hat, ist ihm im Moment offenbar egal.
kann man sowas vielleicht netterweise für die nicht englisch sprechen und verstehenden kurz auf Deutsch wiedergeben?
Das machst nicht nur du so, das man fast alle hier. Links sind ja nett, damit man sieht, woher ihr das Wissen habt, aber ich und wahrscheinlich nicht nur ich kann das kaum richtig übersetzen. Wäre wirklich nett, wenn ihr daran denken würdet.
Das ist ein kurzer Text. Den kannst du im Ganzen kopieren und in den Google-Übersetzer oder einen anderen Übersetzer eingeben.
Das geht ruckzuck.