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  1. #2356
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Was ich mich frage ist, ob die Sicherheitsvorkehrungen/kosten wirklich an Archies Status als HRH und Prinz festgemacht worden wären. Man weiß nicht, ob das wirklich so war, allerdings gab es ja ähnliche Debatten bei Prinzessin Eugenie und Beatrice bezüglich der Kosten für ihre Sicherheit in den Medien, deshalb kann ich mir schon vorstellen, dass es ähnliche Gespräche bei Archie gab.

    ABER: Als Sohn von Harry und Meghan wäre Archie so oder so gefährdet gewesen, und zwar egal ob er HRH Prinz Archibald oder Archie Mountbatten-Windsor heißt. Dazu sind seine Eltern einfach zu bekannt und die Gefährdungslage war auch noch dadurch verstärkt, dass sich die Fanatiker relativ ungestört in DailyMail-Kommentarspalten und Social Media in ihrem Hass anstacheln konnten und zwar auch schon zu dem Zeitpunkt als Harry und Meghan noch für das Königshaus arbeiteten.

    Ehrlich, ich kann verstehen, dass Harry Angst um Meghan und Archie hatte, in diesem durch die Boulevardmedien aufgeputschten Klima in GB (ich hatte mich manchmal auch schon gefragt, ob es nicht irgendwann zu einem furchtbaren Unglück kommt, soviel Haß wie sich teilweise in den Social Media/Kommentaren fand). Wären er und Meghan Senior Royals geblieben, dann hätten sie weiter Auftritte gehabt, auch vor größeren Menschenmengen und man hätte nie gewusst, ob da nicht ein Bekloppter dabei gewesen wäre. Und ähnlich wie bei den Cambridgekindern wäre wohl auch bekannt gegeben worden, in welchen Kindergarten/Schulen Archie geht bzw. hätte sich das einfach nicht geheimhalten lassen und die Boulevardmedien hätten es nur zu gerne in Artikeln breitgetreten. Zu dem ein oder anderen Termin hätten sie ihn wohl auch mitgenommen, selbst die Wessexes haben Louise und James nicht völlig aus der Öffentlichkeit ferngehalten. Ich denke, es wäre auch erwartet worden, dass er zB mal ab einem gewissen Alter beim Kirchgang zu Weihnachten dabei ist. Ich denke, unabhängig von seinem Titel hätte für die Sicherheit der Sussex-Kinder gesorgt sein müssen, weil da nunmal auch eine ganz andere Gefährdungslage als zB bei den Kindern von Peter Phillips bestanden hätte, solange sie in GB lebten und die Eltern als Senior Royals gearbeitet hätten.
    Diese Beurteilung würde ich ja mal eher Experten überlassen; da werden sich entsprechende Fachkräfte in GB sicher mit befasst haben und aussagekräftigere Belege haben. Die Eltern sind reich und stehen vor allem seit dem Umzug bewusst in der Öffentlichkeit. Dass ist nicht anders als bei X anderen Reichen oder Prominenten auch. Dass sich aus persönlichem Komfort oder weil sie, wie alle Eltern, Angst um ihre Kinder haben, gerne dauernde Bewachung hätten, heißt nicht, dass das nötig wäre. Irgendwelche Online-Zeitungsspalten, wo jeder Honk ohne nachzudenken posten kann, wird jedenfalls nicht der Maßstab für eine Gefährdungslage sein. Nicht, dass ich mich da rumtreibe, aber abgesehen davon, dass diese Posts wohl primär von Briten bei britischen Zeitungen erfolgen, während H&M weit weg wohnen, sind das wohl eher Beleidigungen und heftige Kritik, aber keine Todes- oder Entführungsdrohungen.

    Und politisch sind Harry und Meghan schlicht unwichtig wie ein Sack Reis auch wenn sie das vermutlich anders sehen, weil sie ja einen so großen impact machen (wollen)

  2. #2357
    Drehen wir die nächste Runde hinsichtlich der Gefährdung und der Security?

  3. #2358
    Eisperlchen
    unregistriert
    Es wird Zeit, dass die beiden wieder ein Interview geben, dass wir hier auseinander nehmen können

  4. #2359
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Man kann doch auch einfach mal auf das Aufwärmen der alten Geschichten verzichten und die Schreibfinger stillhalten, so dass Ruhe reinkommt.

    Das x-te Aufwärmen und zerflücken der Aussagen des unsäglichen Interviews bringt doch gar nix, ausser einem Verhärten der Fronten.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  5. #2360
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Nicht, dass ich mich da rumtreibe, aber abgesehen davon, dass diese Posts wohl primär von Briten bei britischen Zeitungen erfolgen, während H&M weit weg wohnen, sind das wohl eher Beleidigungen und heftige Kritik, aber keine Todes- oder Entführungsdrohungen.
    Ich habe von der Zeit geschrieben, als sie in GB gelebt haben oder wenn sie weiter dort gelebt hätten (s. Absatz unter dem von dir Fettmarkierten). Auch eben im Hinblick darauf, dass es laut aktuellen und früheren Berichten Pläne von Charles gibt, das Königshaus zu verschlanken, weil es sonst zu viel kostet und Kosten für die Sicherheit sind nunmal ein großer Kostenpunkt. Aber letztendlich ist es jetzt auch egal, denn sie leben nun in den USA und der britische Steuerzahler muss sowieso nicht mehr für sie zahlen.
    Geändert von dedeli (23-06-2021 um 08:38 Uhr)

  6. #2361
    Ich möchte mal in den Raum werfen, dass man Edward, Sophie und ihren beiden Kindern trotz Titel und Tätigkeit für das Königshaus im Rahmen einer Sparmaßnahme im Jahr 2011 wohl ihre steuergeldfinanzierte Security (ein 6-Personen-Team) gestrichen hat. (Die waren darüber nicht glücklich.) Auch Prinz Andrew war nicht glücklich, dass man seinen Töchtern Beatrice und Eugenie im gleichen Jahr (kurz zuvor) die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Damals wurde argumentiert, dass die Kinder von Prinzessin Anne auch keinen steuergeldfinanzierten Schutz haben. Und bei Edward betraf es nicht nur seine Kinder sondern auch ihn selbst und seine Frau (trotz Tätigkeit als Senior-Royal). Quelle Also für mich klingt das irgendwie so, als ob man 2011 allen Royals ab einem bestimmten Thronfolgeplatz die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Vermutlich, weil die königliche Familie so reich ist, dass diese sich die Security auch selbst finanzieren können. Wenn ich richtig rechne, dann war seinerzeit bei Platz 4 in der Thronfolge Schluss mit der steuergeldfinanzierten Security und das ist möglicherweise bis heute so. Wobei George, Charlotte und Louis aktuell über die Security ihrer Eltern geschützt werden und noch keine eigenen Sicherheitsbeamten haben (so hab ich zumindest im März einen Scotland-Yard-Spezialisten verstanden), weswegen Harry wohl bis zu seinem Rücktritt noch ein ScotlandYard-Team zur Verfügung hatte.

  7. #2362
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich möchte mal in den Raum werfen, dass man Edward, Sophie und ihren beiden Kindern trotz Titel und Tätigkeit für das Königshaus im Rahmen einer Sparmaßnahme im Jahr 2011 wohl ihre steuergeldfinanzierte Security (ein 6-Personen-Team) gestrichen hat. (Die waren darüber nicht glücklich.) Auch Prinz Andrew war nicht glücklich, dass man seinen Töchtern Beatrice und Eugenie im gleichen Jahr (kurz zuvor) die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Damals wurde argumentiert, dass die Kinder von Prinzessin Anne auch keinen steuergeldfinanzierten Schutz haben. Und bei Edward betraf es nicht nur seine Kinder sondern auch ihn selbst und seine Frau (trotz Tätigkeit als Senior-Royal). Quelle Also für mich klingt das irgendwie so, als ob man 2011 allen Royals ab einem bestimmten Thronfolgeplatz die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Vermutlich, weil die königliche Familie so reich ist, dass diese sich die Security auch selbst finanzieren können. Wenn ich richtig rechne, dann war seinerzeit bei Platz 4 in der Thronfolge Schluss mit der steuergeldfinanzierten Security und das ist möglicherweise bis heute so. Wobei George, Charlotte und Louis aktuell über die Security ihrer Eltern geschützt werden und noch keine eigenen Sicherheitsbeamten haben (so hab ich zumindest im März einen Scotland-Yard-Spezialisten verstanden), weswegen Harry wohl bis zu seinem Rücktritt noch ein ScotlandYard-Team zur Verfügung hatte.
    Wobei das in dem Artikel wohl noch nicht die finale Entscheidung war bezüglich Edward und Sophie war, da sie zumindest laut diesem DailyMail-Artikel dagegen Einspruch einlegen wollten, man weiß also nicht wirklich was dabei rausgekommen ist bzw. ob das überhaupt stimmt. Der Artikel schreibt auch, dass Zarah Philips einen höheren Status als Eugenie und Beatrice hätte, keine Ahnung, was sie damit meinen, in der Thronfloge steht sie hinter ihnen.

    Aber generell bin ich schon auch der Meinung, dass wenn genug Geld vorhanden ist zB über Trustfunds, man das auch selbst finanzieren könnte und auch die Verschlankung der Königshäuser generell halte ich in der heutigen Zeit für eine gute Idee. Das ist ja in anderen Königshäusern ähnlich. Ganz krass ist es in Norwegen, wo nur die erstgeborene Tochter (Ingrid Alexandra) des Thronfolgers Haakon eine Königliche Hoheit ist, ihr jüngerer Bruder Sverre Magnus aber nicht (er ist eine Hoheit). Er zählt auch nicht offiziell zum Königshaus, sondern "nur" zur Königsfamilie.
    Geändert von dedeli (23-06-2021 um 09:16 Uhr)

  8. #2363
    Der Einspruch hat wohl nicht viel gebracht: Die Dailymail hat dieses Jahr mal aufgelistet, welche Mitglieder der Königsfamilie steuergeldfinanzierten Rundum-Schutz erhalten und welche nicht. Und auch wenn die Dailymail ein Schundblatt ist, in dem Bereich denke ich, haben sie durchaus korrekt recherchiert. Den Rundumschutz erhalten nur die Queen, die beiden direkten Thronfolger und ihre Ehepartner. Die anderen Senior-Royals erhalten Schutz nur bei offiziellen Terminen:

    ...The Queen, Duke of Edinburgh, Prince Charles, Camilla, Prince William and Kate all get round-the-clock protection - while Princess Anne, Prince Edward and Sophie are guarded only on official duties and engagements. ...
    Die anderen müssen ihren Schutz komplett selbst bezahlen.

  9. #2364
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Ich hab grad auch recherchiert, es gibt aber tatsächlich relativ wenig Berichte zu dem Thema, eigentlich hauptsächlich nur von der DailyMail.

    Ich hab diesen Artikel von 2019 noch gefunden:
    “They are not funded by the taxpayer save for travel for official duties and security, but by the Queen's private income from the Duchy of Lancaster.
    https://www.express.co.uk/news/royal...al-funding-spt

    Hmmmm....hier hört sich das jetzt allerdings so an, als ob zumindest die Security vom Steuerzahler gezahlt wird, genauso wie Reisekosten für offizielle Termine. Ansonsten werden sie aber anscheinend komplett von der Queen finanziert, vielleicht trägt sie auch eventuelle Kosten für weitergehende Security, nur weil diese nicht vom Steuerzahler gezahlt wird, heißt das ja nicht, dass es gar keine weiteren privat (also von der Queen) finanzierten Sicherheitsvorkehrungen gibt.
    Geändert von dedeli (23-06-2021 um 09:40 Uhr)

  10. #2365
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Ich hab grad auch recherchiert, es gibt aber tatsächlich relativ wenig Berichte zu dem Thema, eigentlich hauptsächlich nur von der DailyMail.

    Ich hab diesen Artikel von 2019 noch gefunden:

    https://www.express.co.uk/news/royal...al-funding-spt

    Hmmmm....hier hört sich das jetzt allerdings so an, als ob zumindest die Security vom Steuerzahler gezahlt wird, genauso wie Reisekosten für offizielle Termine. Ansonsten werden sie aber anscheinend komplett von der Queen finanziert, vielleicht trägt sie auch eventuelle Kosten für weitergehende Security, nur weil diese nicht vom Steuerzahler gezahlt wird, heißt das ja nicht, dass es gar keine weiteren privat (also von der Queen) finanzierten Sicherheitsvorkehrungen gibt.
    Die Security für die offiziellen Termine und die sonstigen Kosten für die offiziellen Termine (z.B. Reisekosten) werden bei den Wessexes vom Steuerzahler bezahlt (das ist auch das was die DM berichtet). Für die übrigen Kosten der beiden und den Lebensunterhalt kommt die Queen auf.
    Auch bei Prinz Andrew ist es ja so, dass er als Sohn auch weiterhin von der Queen finanziert wird. Aber da er aus bekannten Gründen keine offiziellen Termine mehr wahrnehmen darf, bekommt er keinerlei Finanzierung mehr aus Steuergeldern.

    Ich denke, eine private Weiterfinanzierung (zumindest der Security) hätten Harry und Meghan auch haben können, wären sie mit weniger Tamtam aus dem Königshaus ausgestiegen. Aber das ist jetzt halt nicht mehr zu ändern und die beiden sind offenbar sehr geschäftstüchtig und haben ihr Vermögen im letzten Jahr durch gute Verträge vervielfachen können (wenn die Berichte stimmen) und können sich daher selbst finanzieren, inkl. der Security. Und darum sollte man da jetzt auch endlich mal einen Haken dran machen und sich auf die Zukunft konzentrieren.

  11. #2366
    Zitat Zitat von Finslan Beitrag anzeigen
    Diese Beurteilung würde ich ja mal eher Experten überlassen; (...)
    Diese Einstellung hätte ich mir für diesen Thread schon öfter gewünscht, insbesondere bei küchenpsychologischen Laienbeurteilungen.

  12. #2367
    Verstehen Sie?

  13. #2368
    Ois Chicago! Avatar von BadCompany
    Ort: Rockcity, Deep South :D
    Zehn ehemalige Palastmitarbeiter wollen gegen Herzogin Meghan aussagen
    Hat Herzogin Meghan ihre Mitarbeiter im Buckingham Palast gemobbt? Ehemalige Angestellte sollen angeblich "Schlange stehen", um gegen Prinz Harrys Frau auszusagen.
    https://www.abendzeitung-muenchen.de...gen-art-737253

    schreibt der Mirror.
    Laut Times soll die eingeleitete Untersuchung über die Mobbingvorwürfe aber erst 2022 abgeschlossen sein.
    BadCompany
    Schönes bleibt schön auch wenn es welkt.

  14. #2369
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich möchte mal in den Raum werfen, dass man Edward, Sophie und ihren beiden Kindern trotz Titel und Tätigkeit für das Königshaus im Rahmen einer Sparmaßnahme im Jahr 2011 wohl ihre steuergeldfinanzierte Security (ein 6-Personen-Team) gestrichen hat. (Die waren darüber nicht glücklich.) Auch Prinz Andrew war nicht glücklich, dass man seinen Töchtern Beatrice und Eugenie im gleichen Jahr (kurz zuvor) die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Damals wurde argumentiert, dass die Kinder von Prinzessin Anne auch keinen steuergeldfinanzierten Schutz haben. Und bei Edward betraf es nicht nur seine Kinder sondern auch ihn selbst und seine Frau (trotz Tätigkeit als Senior-Royal). Quelle Also für mich klingt das irgendwie so, als ob man 2011 allen Royals ab einem bestimmten Thronfolgeplatz die steuergeldfinanzierte Security gestrichen hat. Vermutlich, weil die königliche Familie so reich ist, dass diese sich die Security auch selbst finanzieren können. Wenn ich richtig rechne, dann war seinerzeit bei Platz 4 in der Thronfolge Schluss mit der steuergeldfinanzierten Security und das ist möglicherweise bis heute so. Wobei George, Charlotte und Louis aktuell über die Security ihrer Eltern geschützt werden und noch keine eigenen Sicherheitsbeamten haben (so hab ich zumindest im März einen Scotland-Yard-Spezialisten verstanden), weswegen Harry wohl bis zu seinem Rücktritt noch ein ScotlandYard-Team zur Verfügung hatte.
    Die Kinder von Anne und Edward könnten mir vor die Füße spucken und ich würde sie nicht erkennen Dem gegenüber sind Harry und seine Frau schon deutlich exponierter. Und ich denke bei Harry auch, dass er durch seinen Militäreinsatz durchaus ein prestigeträchtiges Entführungsopfer sein könnte. Dass er und seine Familie deshalb eine andere Security brauchen, ist für mich plausibel. Dass aber die Steuerzahler in GB und auch in Kanada keinen Bock mehr hatten, dafür zu löhnen, ist auch verständlich.

  15. #2370
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von vergas Beitrag anzeigen
    Die Kinder von Anne und Edward könnten mir vor die Füße spucken und ich würde sie nicht erkennen Dem gegenüber sind Harry und seine Frau schon deutlich exponierter. Und ich denke bei Harry auch, dass er durch seinen Militäreinsatz durchaus ein prestigeträchtiges Entführungsopfer sein könnte. Dass er und seine Familie deshalb eine andere Security brauchen, ist für mich plausibel. Dass aber die Steuerzahler in GB und auch in Kanada keinen Bock mehr hatten, dafür zu löhnen, ist auch verständlich.
    Achwas, laut "Experten"-Meinung hier im Thread waren die Militäreinsätze in Afghanistan doch nur wie ein langer, ausgedehnter Abenteuerurlaub für Harry....

    Ne, mal ernsthaft. Ich sehe das wie du, deinen Beitrag kann ich unterschreiben, auch dass es verständlich ist, dass die Steuerzahler nach dem Ausstieg dafür nicht mehr löhnen sollten.


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