Keeping up with the Sussexes - Harry und Meghan - Ohne Wub und Anbetung

[frodo_beutlin]

Ganz so einfach ist das aber nich mit dem gar nicht erst verleihen. Den solange es kein neues Letters patent gibt werden in dem Moment in dem die Quen stirbt und Charles König wird, werden Archie und Lily Enkelinder des Königs und damit Prinz und Prinzessin. Um das zu vermeieden müßte es jetzt (oder bevor Charlöes Klönig wird) eine neues Letters Patent geben.

angeblich ging es doch um Sicherheit (zu deutsch Geld) auch ein Prinzentitel wird keine Überweisung von UK in die USA (durch den GB Steuerzahler) auslösen .... man wollte Privatheit und weg von der Firma sein, das heißt eben auf eigenen Füßen stehen mit allen Konsequenzen - die Gelder in den USA fließen doch, obwohl noch nicht viel dafür getan wurde ...

[Petersilie]

angeblich ging es doch um Sicherheit (zu deutsch Geld) auch ein Prinzentitel wird keine Überweisung von UK in die USA (durch den GB Steuerzahler) auslösen .... man wollte Privatheit und weg von der Firma sein, das heißt eben auf eigenen Füßen stehen mit allen Konsequenzen - die Gelder in den USA fließen doch, obwohl noch nicht viel dafür getan wurde ...

Irgendwie sehe ich den Zusammenhang zu deinem zitierten Beitrag nicht. Den Einwurf von Keki finde ich interessant und hatte ich ehrlich gesagt nicht bedacht. Entweder es gibt tatsächlich demnächst eine offizielle Änderung, oder es wäre dann doch Modell Carl Gustav ;-)

Wie gesagt sehe ich nicht, dass dies eine unmittelbare Konsequenz des Wegzugs/Rückzugs ist, sondern völlig unabhängig davon. Und da es zuvorderst um finanzielle Einsparungen geht, ist natürlich denkbar, dass vor allem Sicherheitsausgaben gestrichen werden. Apanagen werden Neffen und Nichten des Königs vermutlich eher nicht bekommen, oder? Da kenne ich mich zu wenig aus, um welche Einsparpotentiale es bei der Verkleinerung der Kernfamilie geht

[vergas]

Ganz so einfach ist das aber nich mit dem gar nicht erst verleihen. Den solange es kein neues Letters patent gibt werden in dem Moment in dem die Quen stirbt und Charles König wird, werden Archie und Lily Enkelinder des Königs und damit Prinz und Prinzessin. Um das zu vermeieden müßte es jetzt (oder bevor Charlöes Klönig wird) eine neues Letters Patent geben.

Ist das ein aufwendiges Verfahren?

[Keki]

Ist das ein aufwendiges Verfahren?

Sovielich weiß nicht es wird eben eine Art Gesetz erlassen vom Monarchen.

[Musikliebhaber]

Ja, ein Monarch kann dies einfach erlassen. Die Queen hat wohl 2012 dafür gesorgt, dass Williams Kinder gleich Prinz/Prinzessin sind, auch schon als ihre Urenkel. Das alte Recht, dass alle Enkel der/des Monarchin/Monarchen in GB diese Titel bekommen, hat sie bisher nicht zurück genommen, wahrscheinlich ist sie anderer Meinung oder will sich da zumindest nicht persönlich festlegen. Charles kann dies (was er anscheinend beabsichtigt) wohl erst dann selbst veranlassen, wenn er tatsächlich König geworden ist.

https://www.24royal.de/grossbritanni...-90811687.html

[freddimaus]

Nun, es wären nicht die ersten "Alternativen Fakten", die jemand aus den USA verbreitet...

[Kranich]

Das ist ja auch in anderen Königshäusern so, dass die Personenzahl reduziert wird.

https://www.n-tv.de/leute/Prinz-Char...e22632994.html

Aber Meghan muss natürlich alles auf sich beziehen.

[Finslan]

Das ist ja auch in anderen Königshäusern so, dass die Personenzahl reduziert wird.

https://www.n-tv.de/leute/Prinz-Char...e22632994.html

Aber Meghan muss natürlich alles auf sich beziehen.

Die Frau hat offenbar ein extremes Geltungsbedürfnis. Gestern war auf people ein Bericht darüber, wie begeistert Archie über The bench sei - klar, der Zweijährige findet das toll (der fände auch ein von der Mama vorgelesenes Telefonbuch toll) - und was für ein tolles Gefühl es für sie sei, ihrem Sohn sagen zu können, dass seine Mutter das Buch für ihn geschrieben habe.

Abgesehen davon, dass es doch erst hieß. es sei die Fortentwicklung eines Gedichts für Harry, finde ich die Frau nur noch unsäglich

Ich finde weder Madeleine noch ihren Gatten sonderlich sympathisch und natürlich weiß keiner, ob es intern dort wegen der Verkleinerung des Königshauses nicht doch Theater gab. Aber die leben ruhig ihr doch sehr wohlhabendes Leben, der Mann arbeitet richtig und die spielen sich weder groß auf noch meinen sie jeden noch so kleinen Nippes zu Geld machen zu müssen und er hatte damals bewusst auf einen Titel verzichtet. Dass Meghan, obwohl nur angeheiratet, offensichtlich sehr hohe Ansprüche stellt, was Nutzung von Titeln, Privilegien, Geld und das Stehen im Mittelpunkt angeht, finde ich extrem abstoßend. Alles Mitnehmen, was geht, bitte jedoch keine Einschränkungen, sonst empört man sich öffentlichkeitswirksam. Aber zumindest in den USA scheint das tatsächlich zu funktionieren, insoweit Glück für sie.

[killefitz]

Ich glaube schon, dass Meghan eine Menge Dinge falsch verstanden hat, aber vielleicht wurden sie ihr auch wirklich nicht gut erklärt. Da gibt es im Königshaus sicher so viele ungeschriebene Regeln, die zu beachten sind, die man lernen muss. So viel Wissen, was voraus gesetzt wird. Grad das Titelsystem ist so kompliziert, mit verliehenen Titeln, eigen erworbenen, geerbten, Höflichkeitstitel über den Mann...

Kann man denn Madeline/Chris und Harry/Meghan wirklich vergleichen?

Chris hat gearbeitet und sein Elternhaus ist auch nicht grad unvermögend, wenn ich das richtig im Hinterkopf habe. Madde hat sich nach der geplatzten Verlobung in Schweden die Ausszeit in den USA genommen und dort nur für die Stiftung der Mama gearbeitet, also recht privat gelebt. Chris arbeitete nach der Hochzeit auch weiter, die Familie hat ein Auskommen.

Harry hat für "die Firma" gearbeitet und dafür Geld und Leistungen bekommen, die für ihn normal waren. Er wird gar nicht darüber nachgedacht haben, was es an Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn man dort ausscheren will. Obwohl er es gewußt haben kann und sollte. Meghan durfte - im Gegensatz zu Chris - in ihrem eigentlichen Beruf nach der Hochzeit nicht weiterarbeiten. Ja, jetzt könnte sie es vielleicht wieder. Auch Grace Kelly hätte damals nach der Hochzeit und Kinderphase gern wieder gefilmt und durfte nicht und soll darunter gelitten haben. Leidet Meghan darunter, nicht filmen zu dürfen? Keine Ahnung. Kann man die schauspielerischen Leistungen der beiden vergleichen? Sind schon unterschiedliche Klassen. Aber letztendlich bleiben beide Schauspielerinnen, die eine wurde gekauft, dafür bejubelt, verehrt und geliebt, hat sich arrangiert und erschien durchaus zufrieden in ihrem späteren Leben. Die andere kam freiwillig, wurde von Anfang an mehr als kritisch betrachtet, konnte nichts recht machen und hat eine Notbremse gezogen mit einem Ausstieg aus der Firma und das war wieder nur falsch.

Jedenfalls suchen Harry und Meghan nun nach Varianten, wie sie Geld verdienen können und irgendwie wird ihnen alles, was sie anfangen oder vorhaben, gleich wieder vorgeworfen. Richtig machen können sie nichts.

Und ja, auch 2jährige haben schon ihre Vorlieben an Bilderbüchern und lassen sich nicht nur das Telefonbuch vorlesen, Hauptsache Mama liest vor. Das ist ein dämlicher Spruch, wie ich finde. Unser Großer hat mit 2 ein kleines Büchlein mit einem Gedicht über einen Spatzen geliebt, Reimform kommt in dem Alter bei den Kindern wirklich gut an. Nun lasst Meghan doch einfach den Spaß an dieser Geschichte. Wer von sich kann behaupten, ein Gedicht geschrieben zu haben, welches es wert war, illustriert und als Büchlein herausgegeben zu werden? Warum muss das gleich so verächtlich heruntergemacht werden.

[dedeli]

Was ich mich frage ist, ob die Sicherheitsvorkehrungen/kosten wirklich an Archies Status als HRH und Prinz festgemacht worden wären. Man weiß nicht, ob das wirklich so war, allerdings gab es ja ähnliche Debatten bei Prinzessin Eugenie und Beatrice bezüglich der Kosten für ihre Sicherheit in den Medien, deshalb kann ich mir schon vorstellen, dass es ähnliche Gespräche bei Archie gab.

ABER: Als Sohn von Harry und Meghan wäre Archie so oder so gefährdet gewesen, und zwar egal ob er HRH Prinz Archibald oder Archie Mountbatten-Windsor heißt. Dazu sind seine Eltern einfach zu bekannt und die Gefährdungslage war auch noch dadurch verstärkt, dass sich die Fanatiker relativ ungestört in DailyMail-Kommentarspalten und Social Media in ihrem Hass anstacheln konnten und zwar auch schon zu dem Zeitpunkt als Harry und Meghan noch für das Königshaus arbeiteten.

Ehrlich, ich kann verstehen, dass Harry Angst um Meghan und Archie hatte, in diesem durch die Boulevardmedien aufgeputschten Klima in GB (ich hatte mich manchmal auch schon gefragt, ob es nicht irgendwann zu einem furchtbaren Unglück kommt, soviel Haß wie sich teilweise in den Social Media/Kommentaren fand). Wären er und Meghan Senior Royals geblieben, dann hätten sie weiter Auftritte gehabt, auch vor größeren Menschenmengen und man hätte nie gewusst, ob da nicht ein Bekloppter dabei gewesen wäre. Und ähnlich wie bei den Cambridgekindern wäre wohl auch bekannt gegeben worden, in welchen Kindergarten/Schulen Archie geht bzw. hätte sich das einfach nicht geheimhalten lassen und die Boulevardmedien hätten es nur zu gerne in Artikeln breitgetreten. Zu dem ein oder anderen Termin hätten sie ihn wohl auch mitgenommen, selbst die Wessexes haben Louise und James nicht völlig aus der Öffentlichkeit ferngehalten. Ich denke, es wäre auch erwartet worden, dass er zB mal ab einem gewissen Alter beim Kirchgang zu Weihnachten dabei ist. Ich denke, unabhängig von seinem Titel hätte für die Sicherheit der Sussex-Kinder gesorgt sein müssen, weil da nunmal auch eine ganz andere Gefährdungslage als zB bei den Kindern von Peter Phillips bestanden hätte, solange sie in GB lebten und die Eltern als Senior Royals gearbeitet hätten.

[moviacs]

Ich glaube schon, dass Meghan eine Menge Dinge falsch verstanden hat, aber vielleicht wurden sie ihr auch wirklich nicht gut erklärt. Da gibt es im Königshaus sicher so viele ungeschriebene Regeln, die zu beachten sind, die man lernen muss. So viel Wissen, was voraus gesetzt wird.

Wenn man Dinge nicht wirklich versteht, kann man nachfragen. Zudem hat sie Harry an ihrer Seite, der eigentlich bestens mit den ganzen Prozedere vertraut sein müsste.

Jedenfalls suchen Harry und Meghan nun nach Varianten, wie sie Geld verdienen können und irgendwie wird ihnen alles, was sie anfangen oder vorhaben, gleich wieder vorgeworfen. Richtig machen können sie nichts.

Wenn das alles im Schatten von solch "Skandal"-Auftritten wie bei Oprah passiert, darf man das zurecht kritisieren. Da wird der eigene Marktwert durch Hetze gegen die Familie in die Höhe getrieben, damit man für andere interessant genug für eine Zusammenarbeit ist. Nunja.

Wer von sich kann behaupten, ein Gedicht geschrieben zu haben, welches es wert war, illustriert und als Büchlein herausgegeben zu werden?

Wer von uns kann denn auch schon behaupten einen royalen Titel zu besitzen, mit entsprechender (kitschiger Groschenroman) Lebensgeschichte, damit Verleger eine Veröffentlichung für profitabel genug ansehen - sei der Inhalt womöglich auch noch so belangloser Durchschnitt?

[earlybird]

...
....die eine wurde gekauft...
...

Killefitz, wenn sich das auf Grace Kelly bezieht, dann verstehe ich das nicht. Ich weiß ist eigentlich OT hier, aber kannst du kurz erklären wie das gemeint ist?

Ansonsten für dein ganzes Post, das ich sehr angenehm und durchdacht finde. Auch ohne Fan zu sein, und auch ohne rosarote Brille, muss man nicht grundsätzlich alles von vornherein sch... finden was die beiden tun.

[Flunsch]

Ich glaube schon, dass Meghan eine Menge Dinge falsch verstanden hat, aber vielleicht wurden sie ihr auch wirklich nicht gut erklärt. Da gibt es im Königshaus sicher so viele ungeschriebene Regeln, die zu beachten sind, die man lernen muss. So viel Wissen, was voraus gesetzt wird. Grad das Titelsystem ist so kompliziert, mit verliehenen Titeln, eigen erworbenen, geerbten, Höflichkeitstitel über den Mann...

Kann man denn Madeline/Chris und Harry/Meghan wirklich vergleichen?

Chris hat gearbeitet und sein Elternhaus ist auch nicht grad unvermögend, wenn ich das richtig im Hinterkopf habe. Madde hat sich nach der geplatzten Verlobung in Schweden die Ausszeit in den USA genommen und dort nur für die Stiftung der Mama gearbeitet, also recht privat gelebt. Chris arbeitete nach der Hochzeit auch weiter, die Familie hat ein Auskommen.

Harry hat für "die Firma" gearbeitet und dafür Geld und Leistungen bekommen, die für ihn normal waren. Er wird gar nicht darüber nachgedacht haben, was es an Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn man dort ausscheren will. Obwohl er es gewußt haben kann und sollte. Meghan durfte - im Gegensatz zu Chris - in ihrem eigentlichen Beruf nach der Hochzeit nicht weiterarbeiten. Ja, jetzt könnte sie es vielleicht wieder. Auch Grace Kelly hätte damals nach der Hochzeit und Kinderphase gern wieder gefilmt und durfte nicht und soll darunter gelitten haben. Leidet Meghan darunter, nicht filmen zu dürfen? Keine Ahnung. Kann man die schauspielerischen Leistungen der beiden vergleichen? Sind schon unterschiedliche Klassen. Aber letztendlich bleiben beide Schauspielerinnen, die eine wurde gekauft, dafür bejubelt, verehrt und geliebt, hat sich arrangiert und erschien durchaus zufrieden in ihrem späteren Leben. Die andere kam freiwillig, wurde von Anfang an mehr als kritisch betrachtet, konnte nichts recht machen und hat eine Notbremse gezogen mit einem Ausstieg aus der Firma und das war wieder nur falsch.

Jedenfalls suchen Harry und Meghan nun nach Varianten, wie sie Geld verdienen können und irgendwie wird ihnen alles, was sie anfangen oder vorhaben, gleich wieder vorgeworfen. Richtig machen können sie nichts.

Und ja, auch 2jährige haben schon ihre Vorlieben an Bilderbüchern und lassen sich nicht nur das Telefonbuch vorlesen, Hauptsache Mama liest vor. Das ist ein dämlicher Spruch, wie ich finde. Unser Großer hat mit 2 ein kleines Büchlein mit einem Gedicht über einen Spatzen geliebt, Reimform kommt in dem Alter bei den Kindern wirklich gut an. Nun lasst Meghan doch einfach den Spaß an dieser Geschichte. Wer von sich kann behaupten, ein Gedicht geschrieben zu haben, welches es wert war, illustriert und als Büchlein herausgegeben zu werden? Warum muss das gleich so verächtlich heruntergemacht werden.

Auch von mir ein

[earlybird]

Wenn das alles im Schatten von solch "Skandal"-Auftritten wie bei Oprah passiert, darf man das zurecht kritisieren. Da wird der eigene Marktwert durch Hetze gegen die Familie in die Höhe getrieben, damit man für andere interessant genug für eine Zusammenarbeit ist. Nunja.

.. Klar darf man das kritisieren, wird ja auch ausgiebig getan!
Aber der zweite Satz ist schon keine reine Kritik mehr, sondern Meinung und Unterstellung. Auch das zu Äußern ist legitim.

Aber wenn alles, wirklich alles und jede Harmlosigkeit nur noch negativ ausgelegt wird, dann hat das für mich schon was von 'fanatismus'.

[Boston]

Der Vater von Grace Kelly soll jede Menge Dollar nach Monaco geschickt haben.