Ihr Verhalten bei der ersten Schwangerschaft mit dem jetzt zu vergleichen, ist imho unfair.
Sie war damals jünger und hatte noch keine Fehlgeburt hinter sich.
Und der Flug LA-London ist auch einige Stunden länger als NY-London
Ihr Verhalten bei der ersten Schwangerschaft mit dem jetzt zu vergleichen, ist imho unfair.
Sie war damals jünger und hatte noch keine Fehlgeburt hinter sich.
Und der Flug LA-London ist auch einige Stunden länger als NY-London
Simma doch froh, also ich brauch sie nicht dabei.
Und die Royal family wird auch 3 Kreuze schlagen, dass sie nicht kommen kann
Und noch dazu sind wir immer noch mitten in einer Pandemie. Dazu dann noch vorangegange Frühgeburt, 39 Jahre alt und eben deutlich längerer Flug.
Es ist doch völlig egal, was bei Schwangerschaft 1 war. Sie ist jetzt noch älter, d.h. noch höheres Risiko, hatte zwischenzeitlich eine Fehlgeburt und die Aufregung bei einer Beerdigung - besonders mit dem Hintergrundtheater - ist ja eine deutlich andere als bei einer netten Baby-Party.
Ich bin ja wirklich recht kritisch ihr gegenüber eingestellt, aber was da tw. im Bezug auf die Schwangerschaft und ihre doch bestehende Reisefähigkeit von ahnungslosen Fremden geschrieben wird, ist schon anmaßend. Mag sein, dass die Ärzte vielleicht -entgegen der nach außen gedrungenen Behauptung- nicht von der Reise abgeraten haben. Das weiß aber keiner und tatsächlich halte ich das bei ihrer Vorgeschichte durchaus für sinnvoll, nicht eine so lange Strecke zu fliegen. Damals war es ja auch "nur" London-New York, bis nach L.A. ist noch mal deutlich länger. Ich kenne selbst jemanden, dem man schon im 4. Monat bei kaum sichtbarem Bauch von Flügen abgeraten hat, während die bei Kind 1 im 8 Monat noch geflogen und sehr mobil war. Da kann sich kein Außenstehender ein Urteil drüber erlauben. Und im Hinblick auf das Theater, das bei ihrer Anwesenheit mit Sicherheit stattgefunden hätte, ist das sicher eine win-win-Situation, soweit man das hier so nennen kann.
MMn hatten die beiden wahnsinnig Glück, dass doch eine gewisse Zeit zw. der Ausstrahlung und Philips Tod gelegen hat. Ich bin mir sicher, wäre er relativ kurz danach gestorben, dass die Resonanz weitaus kritischer ausgefallen wäre. Wer weiß, ob Harry dann auch diese Jobs als Frühstücksdirektor bekommen hätte.
Nun gebt dem Harry doch auch mal eine Chance.
Vielleicht entwickelt sich Harry ja noch ganz anders, wer weiß das denn?
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Könnte sein, dass Netflix usw. nicht begeistert sind, dass ihre Aushängeschilder in UK nicht mehr so beliebt sind. Vielleicht versuchen sie, suboptimale Medienartikel in den USA zu verhindern.
Übrigens verfolge ich die PiersMorgan-SharonOsborne-Geschichte. Frau Osborn ist seit Jahren in einer US Talkshow, in der mehrere Frauen über alles möglich reden, hauptsächlich Promis und co. Dort hat Frau Osborn ihren "Freund" Herrn Morgan verteidigt, er hätte das Recht, der Herzogin nicht zu glauben und das auch zu äußern. Daraufhin meint man wohl, sie hätte einen Mann mit rassistischen Äußerungen verteidigt und sie "ging dann freiwillig aus der Show raus", nicht in der Sendung sondern danach. Piers Morgan meint, es sei nicht rassistisch jemanden nicht zu mögen und dieser Person nicht zu glauben. Aber der Sender sah das wahrscheinlich anders. Die Show hatte ca. vier Wochen Pause, jetzt geht es weiter, ohne Frau Osborn. (PS. Frau Osborn mag ich nicht, sie hat in alten UK-Shows Dinge erzählt, die sie nicht als nettesten Menschen der Welt darstellen. - Piers Morgan ist auch nicht mein Fall wegen seinem Benehmen.)
Piers Morgans Buch über die Woke-Gesellschaft ist seit seinem Abgang aus der UK-Morgensendung ein Verkaufsschlager, das Taschenbuch seit Wochen auf der Eins.
Geändert von Boston (14-04-2021 um 12:04 Uhr)
Das glaube ich nicht, allein die Anstellung des Prinzen und die damit verbundenen Erwähnungen in Artikeln und Social Media hat die App weltweit bekannt gemacht. Schneller als vermutlich eine wesentlich teurere Werbekampagne. Gerade in den USA herrschen ja auch nicht so viele Ressentiments gegen Harry und Meghan wie hier im Thread, so dass das auch kein Negativimage für die Firma mit sich bringt, sondern eben hauptsächlich Bekanntheit.
es ist eben das was es ist - reine Werbung und keine wirkliche Arbeit
so wie andere Promis auch Werbung machen ...