Keeping up with the Sussexes - Harry und Meghan - Ohne Wub und Anbetung

[Marmelada]

ruhig und zurückgezogen hätten sie auch in GB leben können - die Queen hätte ihrem Enkel sicher einen der vielen Familiensitze überlassen ...

Sie hatten doch schon das idyllische Frogmore Cottage im Windsor Park, fernab vom neugierigen Fußvolk.

[Berghuhn]

Sie hatten doch schon das idyllische Frogmore Cottage im Windsor Park, fernab vom neugierigen Fußvolk.

Das liegt in der Einflugschneise vom Flughafen, ist also nicht ganz so idyllisch - und irgendein Fußweg führt da wohl auch in der Nähe vorbei!

[Witwe Bolte]

Als Royal-Expert*innen wisst ihr doch hoffentlich, dass es korrekt Pomp and Circumstance heißt?

[frodo_beutlin]

Als Royal-Expert*innen wisst ihr doch hoffentlich, dass es korrekt Pomp and Circumstance heißt?

hast Recht

https://www.youtube.com/watch?v=Spx4kmY67Wc

Elgar: Pomp and Circumstance March No 1 in D major, 'Land of Hope and Glory'

vielleicht kann irgendjemand die Überschrift ändern

[Little_Ally]

Nur wenn Marmelada als Threaderstellerin dies möchte, denn vielleicht hat sie Circumstances (=Umstände, Gegebenheiten) ja bewusst gewählt? Bei Pomp and Circumstance denkt man ja gleich an Pomp und Protz und so.

[Witwe Bolte]

Bei Pomp and Circumstance denkt man ja gleich an Pomp und Protz und so.

Wie konnte ich so etwas nur unterstellen! Nein, im Ernst, darum schrub ich das ja, vielleicht hat Marmelada es extra gemacht.

[Marmelada]

Das ist Absicht, Ihr Dullis!

[*Blue*]

ich lieben den Threadtitel - - also das Keeping up - und : Pomp and Circumstances

wobei ich nicht weiss, ob die beiden für mich noch die "Sussexes" sind.

das sind einfach Harry und Meghan Windsor - oder wie immer ihre Namen sind.

[Boston]

ich lieben den Threadtitel - - also das Keeping up - und : Pomp and Circumstances

wobei ich nicht weiss, ob die beiden für mich noch die "Sussexes" sind.

das sind einfach Harry und Meghan Windsor - oder wie immer ihre Namen sind.

Keeping up with the Successes wäre aber viel zu böse, das sollte man nicht. Und ihren Titel haben sie bestimmt sicher. Der bleibt.

[Bunty]

Rechnungsschock – Sicherheit für Harry und Meghan kostet Millionen

Nachdem die Sussexes die öffentlichen Pflichten niederlegten, wird um die Kosten für ihre Sicherheit gestritten. Sicherheitsexperten sagen, dass das Paar mit zwei bis drei Millionen Dollar im Jahr rechnen muss.

Kent Moyer, Chef der World Protection Group, einer Sicherheitsfirma in Beverly Hills, sagte, dass Prinz Harry gleich zu Beginn einen Anfängerfehler gemacht habe, als er seinen Wohnort bekannt machte. "Es dauert zehn Minuten, um das Anwesen zu finden", sagte Moyer. Für Terroristen ist es kein Problem, den Wohnort herauszufinden, aber mit der Bekanntgabe, werden Fans und Promijäger geradezu eingeladen, dem Anwesen einen Besuch abzustatten. Kent Moyer empfiehlt den Einsatz von Drohnen, um die Störenfriede abzufangen.

https://www.stern.de/lifestyle/rechn...-30439990.html

[Boston]

Dieses Interview bleibt in vielen Köpfen in Afrika hängen wegen der Behauptung von rassistischen Bemerkungen in der königlichen Familie. Das wird dann von den Medien und von undifferenziert denkenden Leuten uminterpretiert in "die Königin und ihre ganze Familie ist rassistisch". Verglichen mit der Mühe, die sich die Briten geben und gerade auch die Royal Family, in UK und weltweit die Menschen zusammenzuführen und Diskriminierungen zu verringern, ist es fast eine Katastrophe. - Wer so ein Interview plant (Sender, Interviewerin und evtl. auch die Interviewten) muss wissen, dass nicht nur die rassistischen Bemerkungen sondern auch die anderen Vorwürfe der RF schwer schaden. Das ist der Grund für meine Meinung zu Harry und Meghan. Nur, ob sie das mit Absicht getan haben, d.h. schaden wollten, oder ob sie so merkbefreit sind, dass ihnen die negative Wirkung ihrer Aussagen nicht klar war, kann ich für mich nicht entscheiden. Interne Infos an eine Talkshowfrau zu geben, die im TV darüber plaudert, und ernsthaft der Meinung sein, man will eine Versöhnung mit der Familie .... das ist entweder strohdoof oder der Versöhnungswunsch entspricht nicht der Wahrheit.
Man wünscht sich, eine Verwandte von Frau Oprah oder Frau Gayle packt in einem stundenlangen Interview aus, was sie für Erfahrungen gemacht hat. Und am Ende mit den Worten: Hoffentlich verbessert sich unsere Beziehung jetzt.

[Moritza]

Dieses Interview bleibt in vielen Köpfen in Afrika hängen wegen der Behauptung von rassistischen Bemerkungen in der königlichen Familie. Das wird dann von den Medien und von undifferenziert denkenden Leuten uminterpretiert in "die Königin und ihre ganze Familie ist rassistisch". Verglichen mit der Mühe, die sich die Briten geben und gerade auch die Royal Family, in UK und weltweit die Menschen zusammenzuführen und Diskriminierungen zu verringern, ist es fast eine Katastrophe. - Wer so ein Interview plant (Sender, Interviewerin und evtl. auch die Interviewten) muss wissen, dass nicht nur die rassistischen Bemerkungen sondern auch die anderen Vorwürfe der RF schwer schaden. Das ist der Grund für meine Meinung zu Harry und Meghan. Nur, ob sie das mit Absicht getan haben, d.h. schaden wollten, oder ob sie so merkbefreit sind, dass ihnen die negative Wirkung ihrer Aussagen nicht klar war, kann ich für mich nicht entscheiden. Interne Infos an eine Talkshowfrau zu geben, die im TV darüber plaudert, und ernsthaft der Meinung sein, man will eine Versöhnung mit der Familie .... das ist entweder strohdoof oder der Versöhnungswunsch entspricht nicht der Wahrheit.
Man wünscht sich, eine Verwandte von Frau Oprah oder Frau Gayle packt in einem stundenlangen Interview aus, was sie für Erfahrungen gemacht hat. Und am Ende mit den Worten: Hoffentlich verbessert sich unsere Beziehung jetzt.

Genauso.
Aber bei Oprah glaub ich nicht. Diesen Einfluss den die hat.

[Anscha]

Man könnte das durchaus Rufmord nennen, wenn man so halbseiden Rassismus unterstellt.

Übrigens selbst wenn Anne für Zara zahlt, muss das Charles noch lange nicht. Dafür muss man nämlich ein positives Verhältnis haben (das ist jetzt nicht auf reale Personen bezogen). Daddy kann also entscheiden ob er für Söhnchen zahlen möchte oder nicht.

[Marmelada]

Das liegt in der Einflugschneise vom Flughafen, ist also nicht ganz so idyllisch - und irgendein Fußweg führt da wohl auch in der Nähe vorbei!

Der Flughafen liegt Luftlinie 8 km entfernt. Ich glaube, das ist durchaus erträglich und für Londoner Verhältnisse nicht übermäßig nah. Es gibt einige Stadtteile, die deutlich näher am Flughafen liegen, und die Menschen dort überleben es auch.

[Moritza]

Man könnte das durchaus Rufmord nennen, wenn man so halbseiden Rassismus unterstellt.

Übrigens selbst wenn Anne für Zara zahlt, muss das Charles noch lange nicht. Dafür muss man nämlich ein positives Verhältnis haben (das ist jetzt nicht auf reale Personen bezogen). Daddy kann also entscheiden ob er für Söhnchen zahlen möchte oder nicht.

Die sind beide jung und gesund....können auch arbeiten gehen. Also ihren Namen vergolden oder so...dann reichts auch für den Sicherheitsdienst.