Keeping up with the Sussexes - Harry und Meghan - Ohne Wub und Anbetung

[Little_Ally]

@dedeli: Ja, die Dame hat die Sussexes in ihren Artikel angegriffen. Und ja, das ist nicht nett. Und ja, Du schreibst das rechtfertigt die Morddrohungen und das Internetmobbing gegen sie nicht, aber irgendwie versuchst Du doch (vermutlich unbewusst) damit zu erklären, warum die Sussex-Fans die Dame und ihre Familie mobben und bedrohen. (Ja, wer die Morddrohung gegen ihre Kinder geschrieben hat steht nicht fest, aber dass das Sussex-Squad im Internet zum Halali auf die Dame geblasen hat, weil sie es in deren Augen verdient hat gehasst und öffentlich durch den Fleischwolf gedreht zu werden, steht ja wohl fest. Und das ist Internetmobbing vom Feinsten und in meinen Augen nicht okay.)

[dedeli]

@dedeli: Ja, die Dame hat die Sussexes in ihren Artikel angegriffen. Und ja, das ist nicht nett. Und ja, Du schreibst das rechtfertigt die Morddrohungen und das Internetmobbing gegen sie nicht, aber irgendwie versuchst Du doch (vermutlich unbewusst) damit zu erklären, warum die Sussex-Fans die Dame und ihre Familie mobben und bedrohen. (Ja, wer die Morddrohung gegen ihre Kinder geschrieben hat steht nicht fest, aber dass das Sussex-Squad im Internet zum Halali auf die Dame geblasen hat, weil sie es in deren Augen verdient hat gehasst und öffentlich zur den Fleischwolf gedreht zu werden, steht ja wohl fest.)

Es ist schade, dass du meine Beiträge zu der absurden Gesamtsituation als Erklärung für Mobbing und Morddrohungen auffasst, denn das wollte ich definitiv nicht und ich habe auch versucht, das deutlich klar zu machen. Anscheinend ist mir das nicht vollständig gelungen, aber ich werde mich auch nicht für etwas rechtfertigen, was nichtmal im Ansatz meine Intention war.

[Bigfried1]

Ein wenig OT, aber trotzdem, da es hier um eine Journalistin geht/ging: Gestern auf arte, um 21.50 Uhr. #dreckshure Die Doku zeigt das Ausmaß geschlechtsspezifischer Gewalt, die in den sozialen Medien ausgeübt wird.
Da sollte man schon ein wenig darauf achten.

[Musikliebhaber]

Blendet dabei nicht aus, was über Meghan (auch eine Frau ) so Alles tagtäglich in Sozialen Medien und der Yellow Press behauptet und wie gegen sie und ihre Familie gewettert wird. Es ist völlig richtig festzustellen, dass Sprüche unter der Gürtellinie bis sogar kriminelle Drohungen (erst Recht gegen Kinder) grundsätzlich gar nicht gehen. Doch genauso wenig wie alle Meghan-„Kritiker“ am zum Teil unmenschlichen Hate gegen sie Schuld haben, sind auch nicht alle Meghan-„Fans“ universell schuldig, wenn eine Meghan-kritische Medienmitarbeiterin nicht nur sachliche Kritik im Netz abbekommt. Nur die/der Einzelne ist verantwortlich für ihre/seine jeweilige Aussage und/oder Tat und dies gilt immer und auf allen Seiten.

Mir bereitet es Sorge, dass die gesellschaftlichen und sozialen Hemmschwellen ständig weiter zu sinken scheinen und dadurch die Häufigkeit von hate spreech im Netz inklusive geballtem Shitstorm aus den nichtigsten „Gründen“ immer mehr zunimmt.

[moviacs]

Nur die/der Einzelne ist verantwortlich für ihre/seine jeweilige Aussage und/oder Tat und dies gilt immer und auf allen Seiten.

Das ist korrekt, nur ist es ja in dem Fall nicht mit der "jeweiligen Aussage und/oder Tat" abgeschlossen. In Folge dessen haben sich ja - wie hier diskutiert - Teile der (in meinen Augen) fanatischen Fangruppierung "Sussex Squad" berufen gefühlt eine Hetzkampagne loszutreten, um u.a. das berufliche Leben der Journalistin zu zerstören. Und wenn man da so quer liest, scheinen diese Leute im Namen aller Fans zu sprechen - was natürlich kompletter Unsinn ist.

In jedem Fall sehr bedenklich das Ganze.

[storch]

Das Königshaus sah sich jetzt wohl gezwungen, öffentlich zu machen, dass man auch Harry noch eine Weile länger als vermutet und von ihm behauptet, finanziell unterstützt hat.

https://www.spiegel.de/panorama/leut...5-3fd340f20d6f

....

Wirklich bemerkenswert:

Charles habe dem Paar dabei helfen wollen, nach dem Umzug in die USA finanziell unabhängig zu werden. Da dies seit Sommer 2020 der Fall sei, seien dann die Zahlungen eingestellt worden. Laut Mitteilung zahlte Charles seinen Söhnen William und Harry im vergangenen Jahr insgesamt 4,452 Millionen Pfund (umgerechnet 5,21 Millionen Euro).

Dass die Royals so offensiv ihre Finanzen offenlegen, insbesondere, wenn es um die Versorgung von Familienmitgliedern geht, ist ein ungewöhnlicher Schritt und dürfte darin begründet sein, dass man den teilweise gravierenden Vorwürfen der beiden abtrünnigen Sussexes nun öffentlich etwas entgegensetzen will.

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Zu den vielen hierher geschleppten "Beiträgen" aus englischen Unterschicht"medien" (ich habe nur die ersten zwei, drei gelesen ) fällt mir nur ein, dass das dieser "Hass" sein könnte (auch oder nur von diesen obskuren Fanatikern?), der Kritikern hier ständig zu Unrecht vorgeworfen wird.

Ich für meinen Teil werde auch diesen Müll (hier im IOFF, dem ich auch im fernen England nie nachstöbern würde), egal von welcher Seite, nicht weiter lesen.

[dedeli]

Das Königshaus sah sich jetzt wohl gezwungen, öffentlich zu machen, dass man auch Harry noch eine Weile länger als vermutet und von ihm behauptet, finanziell unterstützt hat.

https://www.spiegel.de/panorama/leut...5-3fd340f20d6f

Harry musste jetzt seine Aussage aus dem Interview natürlich durch einen Sprecher in richtiger Politikermanier korrigieren lassen, dass seine Äußerung auf das britische Geschäftsjahr bezogen gewesen sei. Der weiß vermutlich nicht mal, was ein Geschäftsjahr ist und wenn man angeblich von vornherein in einem Interview für Millionenpublikum auf so einen, erst recht für Amis, speziellen Zeitraum abstellt, ist wohl klar, dass jeder mit einem Mindestmaß an Intelligenz das dann auch im Interview sagt. So durchsichtig und peinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da nochmal eine heile Großfamilie gibt. Die Queen mag das noch eher verzeihen, aber bei Charles hat man wirklich den Eindruck, er habe die Nase voll. Mehr als verständlich, wenn sich der Sohn von Mitte 30 so aufführt.

Das hört sich echt nach Ausrede an und finde ich absolut nicht iO. Und ich finde gut, dass das offengelegt wird, um da ein für allemal Klarheit zu schaffen, so wie ich es verstanden habe, wäre das aber so oder so passiert, weil eben dieser Bericht zu dem Zeitpunkt immer erscheint.

Insgesamt bin ich bei dem Thema ein bisschen hin- und hergerissen, hatte hier ja auch schonmal was dazu geschrieben. Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass Charles Meghan und Harry bis zum St-Nimmerleins-Tag hätte finanzieren sollen . Allerdings waren sie bis März 2020 noch als Senior Royals tätig und dann noch 1 Jahr in so einer Art Sabbatical. Sie sind erst diesen März final als Senior Royals ausgestiegen, bis dahin waren sie eventuell auch noch an gewisse Regeln gebunden bezüglich Gelderwerb. Ich finde in Anbetracht dessen schon, dass der "Geldhahn" eher schnell zugedreht wurde, auch weil Charles vermutlich, wenn man sich seine Einnahmen ansieht, ein sehr vermögender Mensch ist. Ich hätte eigentlich gedacht, dass zumindest solange sie noch nicht final ausgestiegen sind, zumindest noch ein Teil der Security-Kosten von Charles beglichen worden wäre, also eher so ein fließender Übergang, bis sie eben final ausgestiegen wären und auch sicher finanziell auf eigenen Beinen gestanden hätten, was zu dem Zeitpunkt allen Anschein nach auch der Fall war.

[Ninny]

Den "Spiegel"Artikel, habe ich gerade auch gelesen.

Kein guter Stil: öffentlich rumjammern, daß einem der Geldhahn zugedreht wurde und gleichzeitig vom Vater kassieren.
Sollen mal langsam auf die Füße fallen und selbst für ihren Lebensunterhalt arbeiten und nicht vom Erbe oder Apanagen,leben.

[Marlena]

Gut, dass sich die Königsfamilie endlich wehrt und den Anschuldigungen Fakten entgegensetzt.

[Petersilie]

Das hört sich echt nach Ausrede an und finde ich absolut nicht iO. Und ich finde gut, dass das offengelegt wird, um da ein für allemal Klarheit zu schaffen, so wie ich es verstanden habe, wäre das aber so oder so passiert, weil eben dieser Bericht zu dem Zeitpunkt immer erscheint.

Insgesamt bin ich bei dem Thema ein bisschen hin- und hergerissen, hatte hier ja auch schonmal was dazu geschrieben. Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass Charles Meghan und Harry bis zum St-Nimmerleins-Tag hätte finanzieren sollen . Allerdings waren sie bis März 2020 noch als Senior Royals tätig und dann noch 1 Jahr in so einer Art Sabbatical. Sie sind erst diesen März final als Senior Royals ausgestiegen, bis dahin waren sie eventuell auch noch an gewisse Regeln gebunden bezüglich Gelderwerb. Ich finde in Anbetracht dessen schon, dass der "Geldhahn" eher schnell zugedreht wurde, auch weil Charles vermutlich, wenn man sich seine Einnahmen ansieht, ein sehr vermögender Mensch ist. Ich hätte eigentlich gedacht, dass zumindest solange sie noch nicht final ausgestiegen sind, zumindest noch ein Teil der Security-Kosten von Charles beglichen worden wäre, also eher so ein fließender Übergang, bis sie eben final ausgestiegen wären und auch sicher finanziell auf eigenen Beinen gestanden hätten, was zu dem Zeitpunkt allen Anschein nach auch der Fall war.

Ich bin da auch hin und hergerissen denke aber, dass es ja auch Sinn der Übung war, innerhalb des Jahres die Finanzierung einzustellen. Ansonsten weiß man ja nicht, ob man tatsächlich auf eigenen Beinen stehen kann, was ja das erklärte Ziel war. Inwieweit der Zeitpunkt der richtige war, kann man von außen nicht beurteilen, aber ich gehe mal davon aus, dass Charles sie schon nicht hätte verhungern lassen :-)

[frodo_beutlin]

Ich bin da auch hin und hergerissen denke aber, dass es ja auch Sinn der Übung war, innerhalb des Jahres die Finanzierung einzustellen. Ansonsten weiß man ja nicht, ob man tatsächlich auf eigenen Beinen stehen kann, was ja das erklärte Ziel war. Inwieweit der Zeitpunkt der richtige war, kann man von außen nicht beurteilen, aber ich gehe mal davon aus, dass Charles sie schon nicht hätte verhungern lassen :-)

man wollte auf eigenen Füßen stehen ... dass Prince Charles die Finanzierung irgendwann einstellt war von Anfang an klar .... vielleicht hätten die Sussexes den Megxit besser vorbereiten sollen ... planlos durch Kanada und USA ... bei den Beiden musste alles gleich, jetzt und sofort sein ... etwas mehr Vorbereitung wäre sicher sinnvoll gewesen

nach dem was man sich inzwischen alles geleistet hat, wird Prince Charles sicher nicht mehr so einfach den Geldhahn wieder aufdrehen ...

[vergas]

Ich bin aber auch überrascht, dass er beide Söhne unterstützt hat. Insbesondere William müsste doch durch seine Öffentlichkeitsarbeit über genügend eigenes Einkommen verfügen.

[Moritza]

Ich bin aber auch überrascht, dass er beide Söhne unterstützt hat. Insbesondere William müsste doch durch seine Öffentlichkeitsarbeit über genügend eigenes Einkommen verfügen.

Kannst nicht den einen Sohn zuballern mit Kohle und der Andere guckt in die Röhre. Ist wie bei Erbe. Dann gleich aufgeteilt.

Jetzt kann er meckern das er nur so wenig Kohle bekommen hat. Reicht vorne und hinten nicht.

[storch]

William wird doch nichts verdienen? An was denn und würde er das überhaupt dürfen?

Die "Öffentlichkeitsarbeit" ist doch von oder für die Krone + Vaterland (), also wird er dafür bezahlt, während der andere Sohn ja gar nicht mehr für diese arbeitet.

[Holzhaus123]

Ich bin aber auch überrascht, dass er beide Söhne unterstützt hat. Insbesondere William müsste doch durch seine Öffentlichkeitsarbeit über genügend eigenes Einkommen verfügen.

Das ist immer schon so, der Thronfolger bezahlt mit dem Duchy of Cornwall Geld seine Kinder, d.h. er zahlt deren Unterhalt als auch deren Personal, die für die Royals Offices arbeiten, nicht deren privates Personal, wie z.B. die Nanny.
Es geht hier bei dem finanzieren der Kinder und ihre Arbeitskosten, wenn man das so nennen möchte. Also deren Offices Personal, deren Reisekosten usw. Privates wie Urlaub oder Schulgeld usw. wird privat von den Cambridges und Sussex bezahlt.

Die Queen bezahlt ihren Kinder und auch ihren Cousins genauso ihr Office Personal usw. mit den Duchy of Lancaster.

Wenn William der Herzog von Cornwall wird , bekommt er das Duchy of Cornwall und wird damit seine eigene Familie finanzieren und wenn Charles König wird, verwaltet er das Duchy of Lancaster und wird seine Geschwister und ihre öffentliche Arbeit finanzieren.

Dazu kommt noch der Sovereign Grant, der teilweise auch die Royal Family bezahlt, doch viel davon geht für die Instandhaltung der Paläste .