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  1. #16
    Ich mag die Beiden immer noch sehr gerne und bin mir ziemlich sicher, dass die Familie Mountbatten-Windsor ziemlich dysfunktional und für Einheiratende äußerst schwierig ist.
    Trotzdem halte ich das Interview für einen Fehler und fürchte, dass sie diesbezüglich sehr schlecht beraten waren und sind .

  2. #17
    Zitat Zitat von zivchen Beitrag anzeigen
    Ich mag die Beiden immer noch sehr gerne und bin mir ziemlich sicher, dass die Familie Mountbatten-Windsor ziemlich dysfunktional und für Einheiratende äußerst schwierig ist.
    Trotzdem halte ich das Interview für einen Fehler und fürchte, dass sie diesbezüglich sehr schlecht beraten waren und sind .
    Ich glaube auch, die beiden haben sich irgendwie verrannt und kommen da jetzt nicht mehr gut heraus. Das hätte ganz anders und viel besser laufen können.

  3. #18
    Ohne jetzt die Familie zu kennen und auch die Arbeitskultur von dieser. Eigentlich waren die beiden ein perfektes Aushängeschild für das englische Königshaus - während William und Catherine die traditionellen, eher konservativen Fans gut bedienen, hätten Harry (warum nicht Henry? sein Name ist so schön) und Meghan die jüngeren, moderneren Fans und die BPoc-Gemeinde repräsentieren können.
    Und zumindest am Anfang hat das ja auch ganz gut geklappt - Meghan und Harry hatte ja einige Auftritte in eher sozial schwachen Stadtteilen von London mit vielen Ethnien.

    Meiner Meinung nach hätte die Firma stark auf dieser Arbeitsverteilung aufbauen können - auch bei Auslandsreisen.

    Aber wahrscheinlich kamen da verschiedene Sachen zusammen:

    - Kommunikationsprobleme innerhalb der Familie (nichts Neues - und man kennt es ja auch oft aus der eigenen Familie)
    - der Rang der Familienmitglieder - ich kann mir schon vorstellen, dass da auch Eitelkeiten im Spiel waren; und Harry und Meghan sich zu sehr in der zweiten Reihe sahen
    - Neid und Missgunst (wie von Harry behauptet) auf den Erfolg von Meghan? Wiederholung der Diana-Geschichte?
    - die schon oft besprochenen Rassismusvorwürfe

    Meiner Meinung nach haben die Mitarbeiter/"Hofschranzen" einen nicht unerheblichen Anteil an dem ganzen Drama. Dass unterschiedliche Mitarbeiter-Stäbe gegeneinander arbeiten, die Kommunikation oft problembehaftet ist und einige wichtige Mitarbeiter sehr "standesbewusst" sind (und dementsprechend auf die bürgerlichen Eingeheirateten herabschauen) ist auch nichts Neues.
    Und ich glaube, dass viele ältere Mitarbeiter auch sexistisch sind - was eigentlich erstaunlich ist, da das Oberhaupt der Firma eine Frau ist.
    Verstehen Sie?

  4. #19
    .. long, long time ago.. Avatar von Lucky
    Ort: zuhause
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Ohne jetzt die Familie zu kennen und auch die Arbeitskultur von dieser. Eigentlich waren die beiden ein perfektes Aushängeschild für das englische Königshaus - während William und Catherine die traditionellen, eher konservativen Fans gut bedienen, hätten Harry (warum nicht Henry? sein Name ist so schön) und Meghan die jüngeren, moderneren Fans und die BPoc-Gemeinde repräsentieren können.
    Und zumindest am Anfang hat das ja auch ganz gut geklappt - Meghan und Harry hatte ja einige Auftritte in eher sozial schwachen Stadtteilen von London mit vielen Ethnien.

    Meiner Meinung nach hätte die Firma stark auf dieser Arbeitsverteilung aufbauen können - auch bei Auslandsreisen.

    Aber wahrscheinlich kamen da verschiedene Sachen zusammen:

    - Kommunikationsprobleme innerhalb der Familie (nichts Neues - und man kennt es ja auch oft aus der eigenen Familie)
    - der Rang der Familienmitglieder - ich kann mir schon vorstellen, dass da auch Eitelkeiten im Spiel waren; und Harry und Meghan sich zu sehr in der zweiten Reihe sahen
    - Neid und Missgunst (wie von Harry behauptet) auf den Erfolg von Meghan? Wiederholung der Diana-Geschichte?
    - die schon oft besprochenen Rassismusvorwürfe

    Meiner Meinung nach haben die Mitarbeiter/"Hofschranzen" einen nicht unerheblichen Anteil an dem ganzen Drama. Dass unterschiedliche Mitarbeiter-Stäbe gegeneinander arbeiten, die Kommunikation oft problembehaftet ist und einige wichtige Mitarbeiter sehr "standesbewusst" sind (und dementsprechend auf die bürgerlichen Eingeheirateten herabschauen) ist auch nichts Neues.
    Und ich glaube, dass viele ältere Mitarbeiter auch sexistisch sind - was eigentlich erstaunlich ist, da das Oberhaupt der Firma eine Frau ist.



    Es ist wirklich sehr bedauerlich, wie das Ganze sich entwickelt hat.

    Zum Hervorgehobenen: Anders sind manche Insider-Informationen an die britische Presse wohl nicht zu erklären.

    Tu, was du kannst mit dem, was du hast, dort, wo du bist -
    jetzt ist der beste Moment.

  5. #20
    Eigentlich waren die beiden ein perfektes Aushängeschild für das englische Königshaus - während William und Catherine die traditionellen, eher konservativen Fans gut bedienen, hätten Harry (warum nicht Henry? sein Name ist so schön) und Meghan die jüngeren, moderneren Fans und die BPoc-Gemeinde repräsentieren können.

    Sagen wir es mal so: Ich denke, genau das war der Plan der "Firma". Man hatte einerseits das künftige Königspaar, William und Kate, die dem entsprechen, was ein traditionsbewusster Brite so von einem royalen Paar erwarten. Und dann gab es Harry und Meghan, die die jüngeren (und vielleicht nicht ganz so royalen) Briten ansprechen wollten. Und man hat ja bei Meghan auch bewusst auf ihre "mixedraced" Herkunft gesetzt, weil man den vielen nicht-rein-weißen Briten damit zeigen wollte, dass auch sie vom Königshaus repräsentiert werden.

    Warum es dann so fürchterlich schief lief, ist schwer zu sagen. Ich denke, es war Harry und Meghan einfach nicht möglich, den negativen Teil der Presse auszublenden. Denn es gab ja nicht nur negatives. Es gab durchaus viele positive, viele begeisterte, Berichte über die beiden und auch über Meghan alleine. Und es gab sehr viel Zuspruch aus der Bevölkerung für die Beiden, öffentliche Solidaritätsbekundungen, Jubel bei ihren öffentlichen Auftritten, etc. (Harry sagte ja selbst, in der Firma seien einige eifersüchtig darauf gewesen, wie gut Meghan bei den Menschen ankam). Es ist schade, dass sie sich auf das Negative fokussierten und nicht auf das Positive.
    Jedenfalls tat die negative Presse und der Umgang der royal Family mit negativer Presse (schweigen, es sei denn es geht gar nicht anders) ihnen nicht gut. Und es gab offensichtlich Mißverständnisse über die Rangfolge am Hof und über das royale Protokoll und auch das machte dem Paar zu schaffen. Und ja, das kann ich durchaus verstehen, ich verstehe auch den Weggang aus Großbritannien. Was ich nicht verstehe, ist das nachtreten gegen die Familie ein Jahr später.


    Nachtrag: Harry, weil Diana das so wollte. Das steht sogar schon in seiner Namensverkündung so drinnen, dass Henry Charles Albert David als Harry angesprochen werden wird.
    Geändert von Little_Ally (17-03-2021 um 10:04 Uhr)

  6. #21
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen

    Aber wahrscheinlich kamen da verschiedene Sachen zusammen:

    - Kommunikationsprobleme innerhalb der Familie (nichts Neues - und man kennt es ja auch oft aus der eigenen Familie)
    - der Rang der Familienmitglieder - ich kann mir schon vorstellen, dass da auch Eitelkeiten im Spiel waren; und Harry und Meghan sich zu sehr in der zweiten Reihe sahen
    - Neid und Missgunst (wie von Harry behauptet) auf den Erfolg von Meghan? Wiederholung der Diana-Geschichte?
    - die schon oft besprochenen Rassismusvorwürfe

    Meiner Meinung nach haben die Mitarbeiter/"Hofschranzen" einen nicht unerheblichen Anteil an dem ganzen Drama. Dass unterschiedliche Mitarbeiter-Stäbe gegeneinander arbeiten, die Kommunikation oft problembehaftet ist und einige wichtige Mitarbeiter sehr "standesbewusst" sind (und dementsprechend auf die bürgerlichen Eingeheirateten herabschauen) ist auch nichts Neues.
    Und ich glaube, dass viele ältere Mitarbeiter auch sexistisch sind - was eigentlich erstaunlich ist, da das Oberhaupt der Firma eine Frau ist.
    Neid und Missgunst bezüglich des Erfolgs von Harry und Meghan halte ich auch für sehr wahrscheinlich - ich erinnere mich daran, dass seinerzeit durchaus glaubhaft berichtet wurde, Charles sei auf den enormen Erfolg Dianas eifersüchtig gewesen (schließlich war ja ER der Thronfolger).

    An der Geschichte mit den Ohrringen und dem raushängenden Kleidungsschild sieht man mE recht deutlich, dass die Hofmitarbeiter mit Meghan schlicht das veranstaltet haben, was man im richtigen Leben "auflaufen lassen" nennt. Der Klassiker, wenn man jemandem zeigen wil, wo sein Platz (nicht) ist. Kann sich irgendjemand vorstellen, dass die Mitarbeiter die Queen mit heraushängendem Wäscheschild oder Schmuck problematischer Herkunft hätten auch nur einen Schritt machen lassen? Wobei das mit dem Schmuck kein ganz so gutes Beispiel ist, weil Lizzie erfahren genug ist, sowas zu merken.
    Aber das mit dem Saudi-Schmuck war ja besonders perfide: Meghan konnte das nicht wissen, und von Harry war da auch keine Hilfe zu erwarten, weil er mit Sicherheit keinen Gedanken daran verschwendet hat, welchen Schmuck seine Frau mitnimmt. Abgesehen davon, dass praktisch kein Mann sich für sowas interessiert, für solche Dinge haben Königs PERSONAL.

    Ich denke, dass diese "Hofschranzen" in guter britischer Kolonial-Tradition einfach rassistisch sind, und das Problem in Meghans afro-amerikanischen Wurzeln liegt. Ich erinnere mich, dass in den Zeiten der Verlobung berichtet wurde, dass der Spruch kursiert habe "Sowas nimmt man sich als Mätresse, aber heiratet es nicht".

    Und jetzt steckt der Karren leider tief im Dreck .

  7. #22
    Zitat Zitat von zivchen Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich, dass in den Zeiten der Verlobung berichtet wurde, dass der Spruch kursiert habe "Sowas nimmt man sich als Mätresse, aber heiratet es nicht".
    Wobei niemand weiß, ob dieser Spruch jemals gefallen ist. Zugeschrieben wurde er ja Prinz Philip, aber der wurde ja nach dem Interview von Harry aus der Schusslinie genommen. Das ist auch so ein Klischee, dass die britische Oberschicht so eine Frau keinesfalls tolerieren kann. Angeblich fiel übrigens der gleiche Spruch über Camilla, als der junge Charles seinerzeit in den frühen 1970ern seinen Mountbatten-Großonkel fragte, ob er Camilla einen Heiratsantrag machen kann.

    In den 1920er- und 1930er-Jahren hat P.G. Wodehouse eine ganze Buchserie darüber geschrieben, was die jungen Herren der Oberschicht so alles anstellten um dann doch noch eine Heiratserlaubnis für eine Schauspielerin, Kellnerin, ... zu bekommen oder gar selbst zur Bühne gehen zu dürfen, ohne das man ihnen den Geldhahn zudreht.

    Ja, ich denke, dass dieses Gedankengut auch am britischen Hof, gerade auch bei den Höflingen (die oftmals standesbewusster als die Herrschaft sein sollen), schon noch vorhanden ist. Aber ich denke nicht, dass es jemand wagen würde so was auszusprechen. Aber ja, eine Außenseiterin mal gepflegt auflaufen zu lassen, in dem man einen wichtigen Hinweis "vergisst", dass kann ich mir lebhaft vorstellen.

  8. #23
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Nachtrag: Harry, weil Diana das so wollte. Das steht sogar schon in seiner Namensverkündung so drinnen, dass Henry Charles Albert David als Harry angesprochen werden wird.
    Interessant, das wusste ich gar nicht. Danke.
    Böse Diana!
    Verstehen Sie?

  9. #24
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Interessant, das wusste ich gar nicht. Danke.
    Böse Diana!
    Ich fand das ja klasse, dass sie das durchgesetzt hat und der kleine Prinz einen "modernen" Rufnamen bekam.


    Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
    Die Leute werden alt und dumm.
    Nur wir allein im weiten Kreise,
    Wir bleiben jung und werden weise.

    Eugen Roth

  10. #25
    mental chaotisch Avatar von Snowgoon
    Ort: Wien
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Sagen wir es mal so: Ich denke, genau das war der Plan der "Firma". Man hatte einerseits das künftige Königspaar, William und Kate, die dem entsprechen, was ein traditionsbewusster Brite so von einem royalen Paar erwarten. Und dann gab es Harry und Meghan, die die jüngeren (und vielleicht nicht ganz so royalen) Briten ansprechen wollten. Und man hat ja bei Meghan auch bewusst auf ihre "mixedraced" Herkunft gesetzt, weil man den vielen nicht-rein-weißen Briten damit zeigen wollte, dass auch sie vom Königshaus repräsentiert werden.
    Das denke ich auch, nicht umsonst wurden sie als Botschafter/PräsidentIn für den Commonwealth Youth (?) eingesetzt.

    Was schief lief? Zu starre Strukturen, Kultur-Clash (US-Arbeitsweise vs UK), Eifersüchteleien etc - das wird schon mehr als ein Ding gewesen sein.

  11. #26
    Zitat Zitat von Marmelada Beitrag anzeigen
    Ein zweischneidiges Schwert. Die Boulevard-Presse in den USA wird auch nicht viel diskreter und zartfühlender sein als die britische. Dass es die Paparazzi nicht sind, ist immerhin bekannt.
    Ich weiß. Deswegen weiß ich nicht was sie geritten hat. Es hätte bestimmt mit einem Familiengespräch geklappt...Papa, Bruder...wenn die Queen keine Zeit hat. Aber nein...vors Schienbein getreten bei Oprah. Und jetzt noch diese Freundinnenplauderei.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  12. #27
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Ich fand das ja klasse, dass sie das durchgesetzt hat und der kleine Prinz einen "modernen" Rufnamen bekam.
    Heute wäre wahrscheinlich Henry moderner.
    Verstehen Sie?

  13. #28
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Heute wäre wahrscheinlich Henry moderner.
    Da könntest Du recht haben.

  14. #29
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Sagen wir es mal so: Ich denke, genau das war der Plan der "Firma". Man hatte einerseits das künftige Königspaar, William und Kate, die dem entsprechen, was ein traditionsbewusster Brite so von einem royalen Paar erwarten. Und dann gab es Harry und Meghan, die die jüngeren (und vielleicht nicht ganz so royalen) Briten ansprechen wollten. Und man hat ja bei Meghan auch bewusst auf ihre "mixedraced" Herkunft gesetzt, weil man den vielen nicht-rein-weißen Briten damit zeigen wollte, dass auch sie vom Königshaus repräsentiert werden.

    Warum es dann so fürchterlich schief lief, ist schwer zu sagen. Ich denke, es war Harry und Meghan einfach nicht möglich, den negativen Teil der Presse auszublenden. Denn es gab ja nicht nur negatives. Es gab durchaus viele positive, viele begeisterte, Berichte über die beiden und auch über Meghan alleine. Und es gab sehr viel Zuspruch aus der Bevölkerung für die Beiden, öffentliche Solidaritätsbekundungen, Jubel bei ihren öffentlichen Auftritten, etc. (Harry sagte ja selbst, in der Firma seien einige eifersüchtig darauf gewesen, wie gut Meghan bei den Menschen ankam). Es ist schade, dass sie sich auf das Negative fokussierten und nicht auf das Positive.
    Jedenfalls tat die negative Presse und der Umgang der royal Family mit negativer Presse (schweigen, es sei denn es geht gar nicht anders) ihnen nicht gut. Und es gab offensichtlich Mißverständnisse über die Rangfolge am Hof und über das royale Protokoll und auch das machte dem Paar zu schaffen. Und ja, das kann ich durchaus verstehen, ich verstehe auch den Weggang aus Großbritannien. Was ich nicht verstehe, ist das nachtreten gegen die Familie ein Jahr später.


    Nachtrag: Harry, weil Diana das so wollte. Das steht sogar schon in seiner Namensverkündung so drinnen, dass Henry Charles Albert David als Harry angesprochen werden wird.
    Man weiß doch auch nicht wirklich ob es soviel Missgunst gab...... weil sie so gut ankamen. Vielleicht auch nur Harrys Empfinden.
    wahrscheinlich wollten sie einfach ihre Ruhe und hatten damit einen Grund.
    Und Di sollte man echt langsam mal ruhen lassen.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  15. #30
    Ich fand den Namen Harry schon immer doof. Genauso wie Archie. Das sind so Verniedlichungsformen, die bei Erwachsenen dann nicht mehr so schön sind.

    Gerade fiel mir etwas Witziges ein: Kennt Ihr noch den Hitchcock "Immer Ärger mit Harry!"



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