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  1. #991
    Ich könnte bei sowas pieksig werden und auf eine Verschwiegenheitserklärung bestehen.

  2. #992
    Für die Angehörigen gibt es jetzt sicher richtig Wichtiges zu bedenken in diesen Tagen und hoffentlich gibt es noch einige Medien, die ihre albernen Spekulationen ein paar Tage beiseite lassen.

    Ich will/kann/möchte auf meinem BAH-L09 die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

  3. #993
    Irgendwie finde ich es seltsam, dass hier viele so absolut unterwegs sind - also sinngemäß "nach dem Vertrauensbruch könnte ich nie wieder, usw." Kann natürlich sein, dass deren Leben bislang sehr konfliktfrei abgelaufen sind. Und natürlich ist "unser Leben" nicht mit dem der Royals vergleichbar.

    Aber die englischen Royals haben sich doch ganz gut dadurch ausgezeichnet, verzeihen zu können. Jedenfalls bewerte ich das unter anderem dadurch, dass Prinz Charles, der seine Eltern ja nicht immer positiv beschrieben und bewertet hat, heute ganz anders über sie urteilt.
    Oder auch dass die Queen sehr positive Worte über Diana nach deren Tod gefunden hat.

    Vielleicht lachen die 4 ja bald darüber, dass einige Foristen jedes ihrer Worte und Gesten auf die Goldwaage leben. Und vielleicht merken Meghan und Harry (darf man das hier ohne Adelstitel schreiben? Oder muss man den verpflichtend mit einem supi-dupi ironischem Emoticon dazusetzen?) bald, dass ihr Interview ein Fehler war?
    Verstehen Sie?

  4. #994
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Irgendwie finde ich es seltsam, dass hier viele so absolut unterwegs sind - also sinngemäß "nach dem Vertrauensbruch könnte ich nie wieder, usw." Kann natürlich sein, dass deren Leben bislang sehr konfliktfrei abgelaufen sind. Und natürlich ist "unser Leben" nicht mit dem der Royals vergleichbar.

    Aber die englischen Royals haben sich doch ganz gut dadurch ausgezeichnet, verzeihen zu können. Jedenfalls bewerte ich das unter anderem dadurch, dass Prinz Charles, der seine Eltern ja nicht immer positiv beschrieben und bewertet hat, heute ganz anders über sie urteilt.
    Oder auch dass die Queen sehr positive Worte über Diana nach deren Tod gefunden hat.

    Vielleicht lachen die 4 ja bald darüber, dass einige Foristen jedes ihrer Worte und Gesten auf die Goldwaage leben. Und vielleicht merken Meghan und Harry (darf man das hier ohne Adelstitel schreiben? Oder muss man den verpflichtend mit einem supi-dupi ironischem Emoticon dazusetzen?) bald, dass ihr Interview ein Fehler war?
    Verzeihen ist ja noch o.k....mit hängen und würgen.

    Aber das Vertrauen ist doch dahin. Würdest du denen noch was Privates aufs Auge drücken? So unbefangen wie vor Oprah?
    Also ich nicht.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  5. #995
    Ganz ehrlich: Wenn ich - und ich formuliere jetzt extra wage - persönlich rassistische Erfahrungen gemacht/gespürt hätte, dann würde mir verzeihen wohl auch schwer fallen.
    Verstehen Sie?

  6. #996
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich: Wenn ich - und ich formuliere jetzt extra wage - persönlich rassistische Erfahrungen gemacht/gespürt hätte, dann würde mir verzeihen wohl auch schwer fallen.
    Das sie alle in die Pfanne gehauen habe...und niemand benannt haben...dann Butter bei die Fische und den kannste dann nicht verzeihen.
    So stehen alle unter Generalverdacht.

    Am Ende gings um die Kohle, Security und die Ruhe.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  7. #997
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Irgendwie finde ich es seltsam, dass hier viele so absolut unterwegs sind - also sinngemäß "nach dem Vertrauensbruch könnte ich nie wieder, usw." Kann natürlich sein, dass deren Leben bislang sehr konfliktfrei abgelaufen sind. Und natürlich ist "unser Leben" nicht mit dem der Royals vergleichbar.

    Aber die englischen Royals haben sich doch ganz gut dadurch ausgezeichnet, verzeihen zu können. Jedenfalls bewerte ich das unter anderem dadurch, dass Prinz Charles, der seine Eltern ja nicht immer positiv beschrieben und bewertet hat, heute ganz anders über sie urteilt.
    Oder auch dass die Queen sehr positive Worte über Diana nach deren Tod gefunden hat.

    Vielleicht lachen die 4 ja bald darüber, dass einige Foristen jedes ihrer Worte und Gesten auf die Goldwaage leben. Und vielleicht merken Meghan und Harry (darf man das hier ohne Adelstitel schreiben? Oder muss man den verpflichtend mit einem supi-dupi ironischem Emoticon dazusetzen?) bald, dass ihr Interview ein Fehler war?
    Eben sogar Charles liess schon ohne es zu müssen durchblicken, dass es nicht immer einfach war. Von seinem Verhalten ganz zu schweigen, da mussten seine Söhne ganz andere Kröten schlucken punkto Vertrauen. Und das in sehr jungen Jahren in aller éffentlichkeit. Das dürfte viel mehr Kraft gebraucht haben, um zu verzeihen.

  8. #998
    Wir haben tatsächlich eine ähnliche Geschichte in der Familie. Mein Mann spricht bis heute kaum noch mit seinem Bruder, den ich auch schon 20 Jahre kenne. Mit der neuen Frau, vor 10 Jahren, ging alles in die Hose. Manchmal ist ein Verzeihen einfach nicht möglich und es ist für beide Seiten aber auch okay.

    Ich will/kann/möchte auf meinem SM-G973F die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

  9. #999
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Ich glaube, das haben viele Familien und wir können uns doch alle vorstellen, wie das wäre, wenn eine Seite außerhalb auf die andere schimpft und womöglich Lügen verbreitet. Da ist das einzige Heilmittel, konsequent sein und den Kontakt endgültig abbrechen, egal um wen es geht. Denn das stetige Auseinandersetzen damit, indem man sich jedes Mal versucht zu rechtfertigen, frisst sich immer mehr in die Seele, das ist es nicht wert.

    Warum man das aber doch schlecht vergleichen kann - ist die riesengroße "Öffentlichkeitsarbeit". Wenn es schon im Kleinen unmöglich ist, "Missverständnisse" oder gar Lügen klarzustellen, wie denn hier? Man kann höchstens daran ermessen, wieviel tiefer so eine Verletzung sein muss, wenn die ganze Weltöffentlichkeit "weiß", was du (angeblich) alles verbockt hast, zuletzt auch noch Rassismusvorwürfe - da hast du doch als Mensch der Öffentlichkeit so gut wie verloren. Das kannst du nie ausbügeln und wenn du zehnmal im Recht bist (vorausgesetzt jetzt). Das alles war jetzt, inhaltlich und zu diesem Zeitpunkt, schon noch mal ein besonderes Kaliber.

    Verzeihen und Vertrauen - ich habe das auch schon mal geschrieben - gerade solche echten Promis, die sie als Freunde betrachten, Promis, die es wunderbar schaffen alles privat zu halten und zu kontrollieren, werden sich doch spätestens ab jetzt genau überlegen, ob sie mit Leuten befreundet sein wollen, die bei der nächstbesten Gelegenheit ein Zerwürfnis oder sonstige Details in einer Show ausplaudern, dezent hier und da was fallen lassen, mit wissendem Lächeln, oder gar offen und direkt austeilen. Oprah schafft das dann schon, solange sie Interesse daran hat und die Kohle natürlich stimmt. Das werden sich doch auch die Familienmitglieder denken.

    Unabhängig davon, dass in diesen Kreisen sicher erst von echter, privater (!) Freundschaft ausgegangen wird, wenn man sich entweder schon ewig gut kennt (Schulfreunde außerhalb dieser Blase z. B.) und/oder einiges zusammen durchgestanden hat, um zu wissen auf wen man bauen kann und wo es eher oberflächlich ist. Die werden in jungen Jahren oder am Anfang ihrer Berühmtheit schon genug negative Erfahrungen gemacht haben, um jetzt zu wissen, worauf es ankommt.
    Geändert von storch (14-04-2021 um 23:39 Uhr)

  10. #1000
    Da nich' für..! Avatar von Viktualia
    Ort: Brehm
    Oprah ist doch im Grunde nix anderes als Britt, Vera und meinetwegen auch Markus Lanz.

    Und die Gäste, die da mitmachen, sollten erfassen können, auf was sie sich einlassen. Falls sie nicht intellektuell eingeschränkt sind, denn dann ist es natürlich mies.

  11. #1001
    Zitat Zitat von Kally Beitrag anzeigen
    Eben sogar Charles liess schon ohne es zu müssen durchblicken, dass es nicht immer einfach war. Von seinem Verhalten ganz zu schweigen, da mussten seine Söhne ganz andere Kröten schlucken punkto Vertrauen. Und das in sehr jungen Jahren in aller éffentlichkeit. Das dürfte viel mehr Kraft gebraucht haben, um zu verzeihen.
    Die Auswahl ist bei Königs eh nicht groß um Privates zu bereden...und da brauchs Vertrauen. Ich würde Harry und Meghan nicht ins Vertrauen ziehen.. Man muss keine Kröten schlucken.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  12. #1002
    Puhh hier ist aber was los. Was die Diskussion um den Anzug/Uniform betrifft. Wir diskutieren also hier wieder Seitenlang um etwas was ein angeblicher Insider einer Klatschpresse gesteckt hat.....ich finde ja die Diskussion hätte man sich sparen können bis wir alle am Sa sehen was Andrew trägt.

    Und zu Meghan. Ich habe bereits letzte Woche geschrieben, dass egal was Sie machen wird es wird ihr falsch ausgelegt. Nun kommt sie hochschwanger also nicht. Egal ob nun keine Lust oder wirklich ärztlich verboten. Sie ist nun mal schwanger und hat mit Ihrem Alter und der Fehlgeburt einfach eine Risikoschwangerschaft. Lassen wir es doch einfach dabei. Den die andere Möglichkeit wäre, dass Sie kommt und man ihr dann vorwirft Sie stelle sich damit in den Vordergrund. Das wir so denken wie wir denken, daran sind beide selbst schuld. Aber können ihr wir nicht mal diesen einen Punkt einfach zugestehen und auf die Insider einfach pfeifen ? Ich bin froh das sie in den USA geblieben ist. Nicht wegen dem "Vordergrund drängen " aber ich vermute das es ohne Sie einfach besser läuft mit Harry und seiner Familie. Man kann nur hoffen, dass alle einen Schritt aufeinander zugehen. Zeit zum telefonieren hat er ja sicher genug in der Quarantäne....

    Und der Vergleich Catherine / Meghan ist sehr sehr schwach. Natürlich wird Catherine in einigen Dingen kein Verständnis für das ganze Mimimi haben aber man kann die beiden nicht ansatzweise vergleichen. Catherine muss nicht für William zurückstecken. Sie wurde ihr genaues Leben so erzogen um letztlich das Leben zu führen das Se nun führt. Ihre Eltern vor allem Ihre Mutter hat Sie jahrelang sehr gut darauf vorbereitet. Sie fiel nicht einfach so in das Royale Leben wie Meghan. Der Vergleich ist also echt unfair Meghan gegenüber....

  13. #1003
    Es ist schon alles gesagt, aber noch nicht von allen, und vor allem nicht von mir.... *seufz*

  14. #1004
    Eisperlchen
    unregistriert
    Zitat Zitat von Viktualia Beitrag anzeigen
    Oprah ist doch im Grunde nix anderes als Britt, Vera und meinetwegen auch Markus Lanz.

    Und die Gäste, die da mitmachen, sollten erfassen können, auf was sie sich einlassen. Falls sie nicht intellektuell eingeschränkt sind, denn dann ist es natürlich mies.
    Britt, Vera und Lanz sind nicht international bekannt und bei Lanz kann ich es mir sogar vorstellen, dass er anfängt, unangenehme Fragen zu stellen, wenn jemand negativ über die royal family her zieht.

    Ich bin kein Fangirl von ihm, aber wenn er einmal Blut gewittert hat, hört er, wie ein Terrier, nicht auf.
    So ein ehrfürchtiges Getue wie bei Oprah hätte es bei ihm sicherlich nicht gegeben.


    Der beste Kandidat für dieses Interview wäre natürlich Roger Willemsen gewesen; er hätte sich - bestens vorbereitet - gefreut, Meghan eloquent auseinander zu nehmen.
    Von ihm bin ich nach wie vor ein Fangirl
    Geändert von Eisperlchen (15-04-2021 um 06:40 Uhr)

  15. #1005
    Zitat Zitat von mel2234 Beitrag anzeigen
    Und der Vergleich Catherine / Meghan ist sehr sehr schwach. Natürlich wird Catherine in einigen Dingen kein Verständnis für das ganze Mimimi haben aber man kann die beiden nicht ansatzweise vergleichen. Catherine muss nicht für William zurückstecken. Sie wurde ihr genaues Leben so erzogen um letztlich das Leben zu führen das Se nun führt. Ihre Eltern vor allem Ihre Mutter hat Sie jahrelang sehr gut darauf vorbereitet. Sie fiel nicht einfach so in das Royale Leben wie Meghan. Der Vergleich ist also echt unfair Meghan gegenüber....
    Also wenn man sich mehr oder weniger in den Dienst stellt, was Kate ja durchaus tut, dann steckt man auch zurück in gewisser Hinsicht. Sie muss sich an sehr viele Vorgaben halten, das schränkt schon sehr ein.

    Und das Meghan einfach so ins royale Leben gefallen sein soll, stimmt doch nun auch nicht. Zum einen war sie vorher schon eine erwachsene und vor allem selbständige Frau, zum anderen hat sie sich auch bewusst für die Rolle entschieden. Und das Märchen dass sie mit allem allein gelassen wurde und ihr niemand sagte, was da auf sie zukommt, kann sie sonst wem erzählen - glaubhaft ist das für so eine durchperfektionierte Frau ganz sicher nicht.


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