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  1. #4396
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    In Österreich wird es ab dem 19. Mai größere Lockerungen geben.



    https://orf.at/stories/3210330/
    sind die Intensivstationen schon wieder leer?

  2. #4397

  3. #4398
    Das sind die Zahlen von gestern. Wir liegen bei 22,2%. Das Saarland und Bremen werden heute 25% erreichen und bis Monatsende recht nah an die 30% kommen. Bundesweit sind die 25% bis Monatsende weiterhin sehr realistisch.

  4. #4399
    Zitat Zitat von Kukie Beitrag anzeigen
    @chatte

    Hab ich nie bestritten. Mir gehen nur die umgehend Berufsverbotforderer auf die Nerven. Das kann es nämlich auch nicht sein.

    Wie gesagt, finde ich diese Aktion komplett bescheuert und fehlgeschlagen.

    Die Beifallsklatscher aus bestimmten Kreisen freuen sich und gewonnen ist nichts. Nicht einmal guter Diskurs darüber.
    Grundsätzlich:

    Aber mir scheint da was entgangen zu sein: Wer denn fordert Berufsverbote?
    Wenn Russland aufhört zu kämpfen, ist der Krieg zu Ende. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist die Ukraine am Ende. US-Außenminister Blinken

  5. #4400
    Zitat Zitat von pantoffel_3 Beitrag anzeigen
    sind die Intensivstationen schon wieder leer?
    Sie müssen nicht leer sein. Es liegen dort aber weniger Menschen im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße von Deutschland und der Trend ist rückläufig, im Gegensatz zu Deutschland, wo er steigend ist.
    Geändert von mk431 (23-04-2021 um 15:13 Uhr)

  6. #4401
    Wir bewegen uns wieder auf eine Ausgangssperre zu; allerdings: zwischen 22.00 und 24.00 Uhr darf man joggen und spazierengehen. Aber nur allein. Wie bescheuert ist diese Regelung?

  7. #4402
    Nach den gemeldeten Zahlen der letzten 7 Tage hat heute Sachsen Thüringen wieder als Bundesland mit der höchsten 7-Tage-Inzidenz überholt.

    6,3% aller Sachsen haben/hatten inzwischen offiziell eine Coronainfektion.

  8. #4403
    Zitat Zitat von pantoffel_3 Beitrag anzeigen
    Ich würde mir hier viel mehr Solidarität unter den Menschen insgesamt wünschen. Stattdessen denkt jeder nur an sich und ist das dann Spaltung.
    Ja, es gibt viel gesellschaftlichen Sprengstoff in dieser Pandemie, und das macht mir auch Sorgen, diese zunehmende Spaltung

    Aber dass es keine Solidarität gibt und jeder nur an sich denkt? Nein, so will ich nicht denken und so denke ich nicht. Und das stimmt auch nicht, wenn man sich umsieht und zurückblickt, wieviel Einschränkungen die allermeisten doch auf sich nehmen. Ja, natürlich auch weil man muss. Aber ich sehe - trotz allem Hadern - immer noch guten Willen und Rücksichtnahme bei den Meisten.

  9. #4404
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Ich habe eine kurze Frage zur Begrifflichkeit (edit: Ist bisschen länger geworden ...)

    Für mich sind alltagssprachliche Begriffe wie "Verbot" oder "Zwang" immer noch juristisch besetzt und ausserdem als "explizite" Begriffe zu verstehen. Damit meine ich, dass es eine administrative Massnahme braucht, um etwas zu "verbieten" ... oder eben eine Weigerung gegen das zuvor Angeordnete zu ahnden; beispielsweise durch Bussen. UND: Ich erwarte, dass der zu verbietende oder angeordnete Zustand von Behördenseite deutsch und deutlich so ausformuliert wird.

    Wenn ich richtig liege, dann ist zwar bei pandemiebedingten Auflagen gegenüber bestimmten Berufsständen tatsächlich in gewisser Weise von einem Verbot auszugehen ... wie es hier öfters auch formuliert wird. Allerdings ist für mich auch klar, dass ein solches "Verbot" in einer Notsituation auf jeden Fall zu relativieren ist, weil es von vornherein lediglich um vorübergehende - eben notstandsmässige - Massnahmen geht.

    Dasselbe bei den Auflagen punkto Maskenpflicht: Da es dort ebenfalls IMMER um ganz bestimmte, explizit benannte Situationen geht (wie: im ÖV oder in Fitnesslokalen, etcetera), sehe ich den Begriff "Zwang" auch wieder stark relativiert.

    Anders sehe ich das bei behaupteten "Impfzwängen". Und zwar, weil dort behauptet wird, schon der gesellschaftliche Druck stelle einen "Zwang" dar. Und da möchte ich doch vehement widersprechen.

    Gesellschaftlicher (oder Gruppen-) Druck ist so alt wie die Menschheit und ein ganz wichtiger Bestandteil von Sozialisationen aller Art. Er ist a) nicht zu verwechseln mit einer behördenseits verordneten Massnahme. Und er ist b) auch nicht per se freiheitsfeindlich. JEDE Freiheit ist nur denkbar in einem gesellschaftlichen Rahmen, der die Grenzen der Freiheit definiert. Und wenn diesser eben NICHT explizit und auf behördliche Initiative hin erfolgt, haben wir es schlicht und einfach mit der Selbstorganisation von Kollektiven zu tun. Von "Zwang" kann hier nicht die Rede sein

    (Ich komme darauf, weil in der Schweiz gemotzt wird, dass eventuelle Erleichterungen für Geimpfte einem "faktischen Impfzwang" gleichkommen würden. Und so sehe ich das eben nicht - und zwar unabhängig von der Frage, ob man solche Erleichterungen gut heissen soll oder nicht.)

    Wie seht ihr diese Begriffe ... also "Verbot" und "Zwang". Wo fängt sowas an, für euch?
    Geändert von ganzblau (23-04-2021 um 15:31 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  10. #4405
    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen

    Aber mir scheint da was entgangen zu sein: Wer denn fordert Berufsverbote?
    stevyy

  11. #4406
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Diese #allesdichtmachen-"Bewegung" finde ich das dümmste, kurzsichtigste und verlogenste, was ich kürzlich sah.

    Nehmen wir etwa Jan-Josef Liefers. Der irgendwann mit Campino den verlogenen Kolonial-Song "Do they know it´s Christmas" anstimmte (natürlich nicht, das sind alles schwarze Deppen).
    Und vorher für Nestlé, Afrika - you know, noch Werbung für Ferrero Rocher machte.

    Meist priveligierte Schauspieler mühten sich, aus ihren teuren Altbauwohnungen oder Lofts Beileid für Kollegen zu bekunden. Indem sie mehreren zehntausend Tote und deren Angehörigen das Beileid entzogen.

    Wenn etwa die ÖRs gelenkte Medien sind, empfehle ich Ulrike Folkerts oder Liefers die Tatorte hinzuschmeißen. Deren Gagen sind neben den Intendanten-Gehältern eine Hauptursache, warum Omma ohne Wahl die GEZ auf die Rente drauf zahlen muss.

    in meinem falle: ich falle zum glück unter die glücklichen, die von GEZ befreit sind.



    Zitat Zitat von redglori Beitrag anzeigen
    Das ist hier erklärt.

    Berlin muss auch umstellen.

    https://www.rbb24.de/politik/thema/c...notbremse.html
    oje, verstehe ich also richtig, die zahlen werden nach unten korrigiert?
    und müller'chen kann dann z. b. die schulen weiter geöffnet lassen?
    und anderes zurückschrauben?

    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Man nimmt dann natürlich die niedrige RKI-Inzidenz.


    Das ist so ein Blödsinn mit dem Inzidenzwert, wenn ich, wie z.B. Hamburg, nur noch einen 6,x-Tage-Wert daraus mache.
    sehe das ebenso.
    ich plädiere auf 100! so.

    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen
    Ein kleines bisschen Statistik.


    Richie Müller war gestern auch dabei, aber der hat das Video schon gelöscht.
    Heike Makatsch, Kostja Ullmann, Meret Becker und Ken Duken rudern auch schon zurück.
    ist der ruf erst ruiniert, lebt et sich jans ungeniert.

    Zitat Zitat von chatte03 Beitrag anzeigen
    Ach ja, und den hier wollte ich Euch doch noch nachreichen:

    Morgens halb zehn in Deutschland...




  12. #4407
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Mir auch nicht

    Vielleicht kann man es damit "begründen", dass jeder Arbeitgeber seinen Mitarbeitern ein Testangebot machen muss.
    Wenn das aber ein Soloselbstständiger wie mein Friseur ist, gibt es niemanden, dem er dieses Angebot machen muss.

    Dieses Jahr wird wieder eine mobile Friseurin zu mir kommen, die dann im Garten schneiden wird.
    Ja, das kann gut sein. Aber gerade als Soloselbständiger würde ich doch in genau dieser Zeit, in der so viele "Sorge" haben, damit werben, dass ich mich täglich vor Arbeitsantritt testen lasse und das dann sogar auslegen.
    Mir (kann ja jeder halten, wie er mag) würde das echt ein wesentlich besseres Gefühl geben.

    Um Deine mobile Friseurin beneide ich Dich ... aber meine ist jetzt auch okay; sie hat allein ihren Laden (also keine Angestellten) und man sitzt direkt am Fenster, das auf Wunsch auch komplett geöffnet wird (zumindest seit es wohl wieder "milder" draußen ist).
    "Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
    Martin Frank

  13. #4408
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Sowohl die Angestellten bei "meinem" Frisör als auch bei "meiner" Pediküre gehen jeden zweiten Tag zum Test. Vorgezeigt haben sie ihn mir natürlich noch nicht (das fände ich auch schräg, da stehen ja alle persönlichen Daten) aber ich glaube ihnen das und ich fühle mich sicher. Sonst würde ich schlicht nicht hingehen, die Wahl habe ich ja.
    Da wird aber vermutlich nicht mehr drin stehen, als umgekehrt in meinem Testnachweis

    Unsicher fühle ich mich jetzt bei "meiner" Friseurin auch nicht; aber mir fiel es eben auf, als sie mich heute anrief, dass ich am Montag nicht vergesse, einen tagesaktuellen Testnachweis mitzubringen.
    "Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
    Martin Frank

  14. #4409
    Die Ausgangssperre scheint ja für viele Politiker verwirrend zu sein.
    Heute in der PK hieß es von Alter: Wer z.B. mit dem Zug nachts von A nach C will, mit Inzidenzen unter 100, und dabei durch B mit Inzidenz über 100 fahren muß, darf das tun.
    Sogenannter erlaubter Transit.

    Kubicki wiederum meinte das sowas nicht gehen würde weil man den Passagier in Stadt B dann aus dem Zug verweisen könnte.
    Die haben garantiert wieder scheiße gebaut.

  15. #4410
    Zitat Zitat von Max Vol. Beitrag anzeigen
    Die Ausgangssperre scheint ja für viele Politiker verwirrend zu sein.
    Heute in der PK hieß es von Alter: Wer z.B. mit dem Zug nachts von A nach C will, mit Inzidenzen unter 100, und dabei durch B mit Inzidenz über 100 fahren muß, darf das tun.
    Sogenannter erlaubter Transit.

    Kubicki wiederum meinte das sowas nicht gehen würde weil man den Passagier in Stadt B dann aus dem Zug verweisen könnte.
    Die haben garantiert wieder scheiße gebaut.
    Letzteres wäre aber extrem unsinnig,, weil der Passagier dann in Stadt B genötigt wird, erst recht gegen die Ausgangssperre zu verstoßen wo soll er denn dann hin?


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