Das peinlichste an Deiner regressiven Empörungswut über alles, was Dir missfällt, ist, dass DU es bist, der sich hier am meisten als "Sprach- und Empörungspolizist" echauffiert und aufregt.
Alles, was nur den Anschein von positiven Veränderungen zum Thema Gender/ Sexualität oder damit verbunden Beleidigungen hat, scheint Dir gegen den Strich zu gehen. Als Schwuler, der in der Schule mit Bullies zu tun hatte, die sich vor Lehrern rauszureden versuchten wie Promis nach entdeckten antisemitischen, rassistischen oder homophoben Tweets, frage ich mich, was einen dazu bewegt solche Leute zu verteidigen, die noch viel zu oft ohne Konsequenzen durchkommen, aber ich habe eine Vermutung: es geht nicht um die Promis, sondern um einen selbst. (Die Matt-Damon-Sache interessiert mich nicht im Detail, da zur Zeit die Behauptung im Raum steht, der Artikel hätte Aussagen falsch wiedergegeben.)
Was fällt einem denn zur Verteidigung von
DaBaby ein?