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  1. #3916
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das keine absolute Neuigkeit, aber die Aussagen werden deutlicher.
    Der Arzt, der meine Mutter im März geimpft hat, meinte ohnehin "man wird sehen, wie der Schutz ist, aber ich empfehle Ihnen, spätestens im Oktober mal eine Titerbestimmung machen zu lassen"

    https://www.n-tv.de/wissen/Corona-Im...b-global-de-DE



    Da kann man dann auch durchaus verstehen, dass trotz vollständiger Impfung für einige eben nicht alles super ist (je nach Vorerkrankungen oder auch Umfeld).
    In dem Artikel ist ja eine Studie verlinkt. Daraus
    One week after second vaccinations were administered, an outbreak of B.1.1.7 lineage severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 infections occurred in a long-term care facility in Berlin, Germany, affecting 16/20 vaccinated and 4/4 unvaccinated residents. Despite considerable viral loads, vaccinated residents experienced mild symptoms and faster time to negative test results.
    https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/27/8/21-0887_article

    Erstens steht da sieben Tage nach Zweitimpfung Ausbruch in Pflegeheim. Nun steht bei uns im Impfzentrum auch, dass die Wirkung 7 Tage nach Zweitimpfung einsetzt, aber die 14 Tage von denen hier in Deutschland immer die Rede ist, werden ja nicht auch wieder völlig wahllos aus der Luft gegriffen sein.

    Und zweitens hatten die Zweifachgeimpften zwar eine sehr hohe Virenlast, aber nur einen milden Verlauf und sind schneller wieder negativ getestet worden.

    Nun wird das in diesem Artikel ja quasi als Beweis angeführt, dass die Impfung bei älteren Menschen schlechter wirkt. Aber ist nicht eigentlich "milder Verlauf statt Intensivstation und Tod" das was mit der Impfung "versprochen" wurde? Es würde doch nie behauptet, dass man das Virus damit ausrottet und sich niemand mehr infiziert. Das ist doch genau das was Drosten in dem Interview eigentlich auch angesprochen hat "Corona bleibt, aber mehr als harmloser Schnupfen".

    Statt "die Impfung wirkt nicht", ist es doch eigentlich genau das Gegenteil.

    Und weil es ja auch immer wieder um die Antikörper geht, noch mal Drosten:
    Antikörper, die uns vor Ansteckung schützen, klingen schnell wieder ab und können das Virus nur an ein paar wenigen Stellen erkennen. Wir können uns also relativ bald wieder anstecken, insbesondere, wenn das Virus genau an jenen Stellen mutiert ist.
    Aber?
    Aber wir werden dabei nur leicht krank. Denn jener Teil im Immun­system, der uns vor Krankheit schützt, ist viel nachhaltiger. Die Impfung schützt uns deswegen vermutlich tatsächlich mehrere Jahre davor, ernsthaft krank zu werden. Dafür sind die sogenannten T-Zellen verantwortlich, über die seit einem Jahr ständig gesprochen wird: Ihnen ist es, anders als den Anti­körpern, ziemlich egal, wenn das Virus ein wenig mutiert: T-Zellen können es anhand vieler verschiedener Merkmale wieder­erkennen. Da kann das Virus ruhig ein paar seiner Merkmale durch Mutationen verlieren.
    (Hervorhebung von mir)

    https://www.republik.ch/2021/06/05/h...m-dieses-virus

    Nichtvorhandene Antikörper sind also kein Grund sofort in Panik zu geraten, denn sie alleine bilden nicht die Immunantwort des menschlichen Körpers bzw. abklingende Antikörper ist ein völlig natürlicher Vorgang.

    Und ja, das hat er bestimmt auch alles schon tausendmal in seinem Podcast (den ich nicht höre) erklärt, aber auch da gibt es teilweise eine Fixierung nur auf die Antikörper wie bei dem Begriff Herdenimmunität.

  2. #3917
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Zitat Zitat von Hibiskus Beitrag anzeigen
    Also für nur 300 Euronen würde ich mich auch nicht kaufen lassen
    Genau! Wo würdest du die Grenze ziehen?
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  3. #3918
    marzipankartoffelsüchtig Avatar von Pokerfreund
    Ort: zu Hause
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Die Argumentation macht irgendwie keinen Sinn. Du bist doch entweder jetzt schon oder in ein paar Wochen vollständig geimpft - was interessiert es dich dann noch, ob jemand anderes geimpft ist oder nicht? Da brauchst du doch diese Angst, die du da beschreibst, überhaupt nicht mehr zu haben.

    Im übrigen ist es vollkommen logisch, dass sich Menschen, die vor kurzem die Krankheit durchgemacht haben, sich erstmal nicht impfen lassen. Die haben nun einen natürlichen Schutz, also warum sollten sie sich zusätzlich dazu noch impfen lassen?
    Der Nachteinsatz war im letzten Jahr, das Treffen im Supermarkt vor ein, zwei Wochen.
    Und der Teil der Familie, den ich im Supermarkt traf, ist Verwandtschaft derer, in deren Haus die Geschichte spielt, also bislang (meines Wissens) nicht infiziert gewesen.

    Btw.: Deine Fähigkeiten als Aushilfs-Sherlock in allen ehren...
    ne Nachfrage hätte mehr gebracht, als die Behauptung "Deine Argumentation macht keinen Sinn", die allein daraus resultiert, dass du die Personen und zeitlichen Zusammenhänge nicht kennst und annimmst, nun was entdeckt zu haben.


    Zitat Zitat von FrauSchatz Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir vorstellen, weil man auch als Geimpfter den Virus noch übertragen kann und somit seine Mutter, sterbenden Vater, andere Patienten.... anstecken könnte.
    Danke für dein Verstehen-Wollen, aber die Ausgangsgeschichte (Einsatz) ist letztes Jahr passiert, mein Vater ist mittlerweile verstorben, meine Mutter seit einiger Zeit schon durchgeimpft, mittlerweile kann ich sie wieder sehen, wann wir wollen.
    Geändert von Pokerfreund (12-06-2021 um 14:05 Uhr)

  4. #3919
    Zitat Zitat von Hibiskus Beitrag anzeigen
    Also für nur 300 Euronen würde ich mich auch nicht kaufen lassen
    Die Zahl ist gegriffen.

    Je nach Impfstoff gibts eventuell auch mehr, könnte ich mir denken.
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  5. #3920
    blaues Wunder Avatar von Hibiskus
    Ort: ghost town
    Zitat Zitat von Willipruefer Beitrag anzeigen
    Genau! Wo würdest du die Grenze ziehen?
    Ich bin leider nicht so clever gewesen. Bei mir gab es nur einen Stempel im Impfpass

  6. #3921
    Zitat Zitat von Pokerfreund Beitrag anzeigen
    Der Nachteinsatz war im letzten Jahr, das Treffen im Supermarkt vor ein, zwei Wochen.
    Und der Teil der Familie, den ich im Supermarkt traf, ist Verwandtschaft derer, in deren Haus die Geschichte spielt, also bislang (meines Wissens) nicht infiziert gewesen.

    Btw.: Deine Fähigkeiten als Aushilfs-Sherlock in allen ehren...
    ne Nachfrage hätte mehr gebracht, als die Behauptung "Deine Argumentation macht keinen Sinn", die allein daraus resultiert, dass du die Personen und zeitlichen Zusammenhänge nicht kennst und annimmst, nun was entdeckt zu haben.




    Danke für dein Verstehen-Wollen, aber die Ausgangsgeschichte (Einsatz) ist letztes Jahr passiert, mein Vater ist mittlerweile verstorben, meine Mutter seit einiger Zeit schon durchgeimpft, mittlerweile kann ich sie wieder sehen, wann wir wollen.
    Auch ein echter Sherlock kann natürlich nur so gut schlussfolgern, wie es die Informationslage hergibt.
    So wie du es geschrieben hattest klang es nun mal so, dass du relativ kurze Zeit nach der Geschichte jemanden aus der Familie (und die waren ja in Quarantäne und laut deiner Aussage waren mehrere in der Familie erkrankt) getroffen hast und der/die sich nicht impfen lassen wollte.

    Es ändert nicht mal viel, dass das Supermarkt-Treffen nun erst ein Jahr nach der Erkrankung stattgefunden hat, denn du umschiffst ja ganz elegant die eigentlich interessante Frage, die zu meiner Aussage, dass die Argumentation keinen Sinn ergibt, führte: warum überhaupt interessiert es dich noch, ob jemand anderes geimpft ist, wenn du es selbst bist?

    Und warum sollte jemand, der eine eigene Erfahrung mit dem Virus gemacht hat (und festgestellt hat, dass dieser ihm nicht viel anhaben konnte), sich auf jeden Fall impfen lassen? Der wird doch davon ausgehen, dass, wenn er nochmal Kontakt mit dem Virus haben sollte, es schlimmstenfalls ähnlich laufen wird wie beim ersten Mal (ob berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt). Du weißt ja nicht mal, ob dieser Teil der Familie infiziert gewesen ist. Aber selbst wenn nicht, orientiert man sich selbstverständlich an dem, was man selbst an Erfahrungen macht und wenn das für die ganze Familie eher eine Art schlimmerer Schnupfen war, dann ist es doch vollkommen logisch, dass das einen Einfluss auf die eigene Meinungsfindung bezüglich einer Impfung hat auch bei den Familienmitgliedern, die nicht infiziert waren.
    Genauso wie man es hier ja jedem zugesteht, Angst vor Corona zu haben, wenn z.B. mehrere in dessen Bekanntenkreis an Corona gestorben sind.

    Die Tatsache, dass es für anscheinend alle infizierten Familienmitglieder nicht viel mehr als ein schlimmerer Schnupfen war, lässt mich Aushilfs-Sherlock auch vermuten, dass es sich da um noch relativ junge Menschen handeln dürfte (also auf jeden Fall <60, vermutlich eher noch jünger). Je jünger, desto schlechter ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Impfung bei nicht vorhandenen Vorerkrankungen.
    Geändert von Mister Brot (12-06-2021 um 15:44 Uhr)

  7. #3922
    blaues Wunder Avatar von Hibiskus
    Ort: ghost town
    Zitat Zitat von Hibiskus Beitrag anzeigen
    Ich bin leider nicht so clever gewesen. Bei mir gab es nur einen Stempel im Impfpass
    Aber für 14Tage Mallorca hätte ich es auch riskiert

  8. #3923
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Die Zahl ist gegriffen.

    Je nach Impfstoff gibts eventuell auch mehr, könnte ich mir denken.
    Und auf jeden fall wäre das investierte Geld dafür Peanuts im Vergleich zu dem was manche sich während der Pandemie jetzt mit testbetrug, maskenbetrug, krankenhausbettenbetrug,...einsacken konnten.

  9. #3924
    Fröhlicher Kiesel Avatar von Schusselchen
    Ort: world of music
    Ich glaube, so war die lobenswerte Idee mit Impfstoff für ärmere Länder nicht gedacht. https://www.tz.de/muenchen/stadt/cor...-90798599.html

  10. #3925
    marzipankartoffelsüchtig Avatar von Pokerfreund
    Ort: zu Hause
    Zitat Zitat von Mister Brot Beitrag anzeigen
    Auch ein echter Sherlock kann natürlich nur so gut schlussfolgern, wie es die Informationslage hergibt.
    So wie du es geschrieben hattest klang es nun mal so, dass du relativ kurze Zeit nach der Geschichte jemanden aus der Familie (und die waren ja in Quarantäne und laut deiner Aussage waren mehrere in der Familie erkrankt) getroffen hast und der/die sich nicht impfen lassen wollte.

    Es ändert nicht mal viel, dass das Supermarkt-Treffen nun erst ein Jahr nach der Erkrankung stattgefunden hat, denn du umschiffst ja ganz elegant die eigentlich interessante Frage, die zu meiner Aussage, dass die Argumentation keinen Sinn ergibt, führte: warum überhaupt interessiert es dich noch, ob jemand anderes geimpft ist, wenn du es selbst bist?

    Und warum sollte jemand, der eine eigene Erfahrung mit dem Virus gemacht hat (und festgestellt hat, dass dieser ihm nicht viel anhaben konnte), sich auf jeden Fall impfen lassen? Der wird doch davon ausgehen, dass, wenn er nochmal Kontakt mit dem Virus haben sollte, es schlimmstenfalls ähnlich laufen wird wie beim ersten Mal (ob berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt). Du weißt ja nicht mal, ob dieser Teil der Familie infiziert gewesen ist. Aber selbst wenn nicht, orientiert man sich selbstverständlich an dem, was man selbst an Erfahrungen macht und wenn das für die ganze Familie eher eine Art schlimmerer Schnupfen war, dann ist es doch vollkommen logisch, dass das einen Einfluss auf die eigene Meinungsfindung bezüglich einer Impfung hat auch bei den Familienmitgliedern, die nicht infiziert waren.
    Genauso wie man es hier ja jedem zugesteht, Angst vor Corona zu haben, wenn z.B. mehrere in dessen Bekanntenkreis an Corona gestorben sind.

    Die Tatsache, dass es für anscheinend alle infizierten Familienmitglieder nicht viel mehr als ein schlimmerer Schnupfen war, lässt mich Aushilfs-Sherlock auch vermuten, dass es sich da um noch relativ junge Menschen handeln dürfte (also auf jeden Fall <60, vermutlich eher noch jünger). Je jünger, desto schlechter ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Impfung bei nicht vorhandenen Vorerkrankungen.
    Vorab: Das WARUM geht dich "eigentlich" herzlich wenig an, aber ausnahmsweise antworte ich nochmal!

    Ich antwortete auf ein Post, in dem die "Ich warte lieber noch!"-Haltung, die ich dämlich und unverantwortlich finde, "begründet" wird.
    Sie wird aber auch durch deine Ausführungen, mit denen du diesem -wie ich es empfinde- Blödsinn Sinn geben willst, nicht besser. Dazu:

    1. Den ersten "Coronatoten" habe ich im März 20 erlebt. Ich habe diesen Menschen oft genug im Dienst besucht, um zu wissen, dass er noch einige potenziell-gute Jahre gehabt hätte, hätte ihn nicht eine Nichte angesteckt, die -wäre sie geimpft gewesen, was aber damals noch nicht möglich war- ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht angesteckt hätte. Zwei weitere Coronaopfer, die ich persönlich kannte, machen mich in der Frage dann noch sensibler. Aber auch Überleben heißt nicht immer "Alles wird wieder gut!"; ich kenne (leider) auch ein Ehepaar, bei dem beide Partner mit Corona infiziert wurden (in dem Fall Neffe der Infizierende), als es sogar schon die Impfung gab und sie dabei gewesen wären, wären sie nicht durch Vorerkrankungen "rausgefallen". Mit viel Glück haben beide überlebt (beide waren stat. im Krankenhaus); sie sind aber leider durch die Krankheit in ihrem ohnehin fragilen Gesundheitszustand so stark weiter beeinträchtigt worden, dass sie ihre Wohnung und Eigenständigkeit, an der sie mit ganzem Herzen hingen, aufgeben und in ein Pflegeheim ziehen mussten. Das ging recht schnell, der Vorgang ist schon abgeschlossen und auch hier gilt: Wäre der Infizierende geimpft gewesen, hätte dies die Wahrscheinlichkeit herab gesetzt.
    DAS sind für mich schon verdammt gute Gründe, den Wunsch zu hegen, jeder würde geimpft werden. Es gibt aber noch mehr:
    2. Ich habe in meinem Leben nun schon genug Menschen, auch Jüngere, als ich selbst es bin, nachts aufgesucht, um Palliativversorgung zu leisten. Ich weiß, wie es ist, wenn ein Mensch stirbt, ich sehe die Angehörigen manchmal, wie sie weinen, wenn ich einem Menschen Morphin, Haloperiodol etc spritze, um ihm die letzten Tage oder Stunden zu erleichtern. Und MICH regt es unsagbar auf, wenn Menschen dieses Risiko, wenn es minimierbar IST, nicht auch um jeden denkbaren Faktor reduzieren. Speziell, wenn diese "Experten" dabei natürlich Raucher mit hohem BMI und RR sind (nette Ansammlung von Risikofaktoren!), denen eine Impfung dringend anzuraten ist.
    3. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter Keime weitergibt, ist deutlich geringer, als bei einem Umgeimpften. DAS reduziert wiederum auch nochmals die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige mich -obgleich ich geimpft bin- zum ungewollten Virenüberträger macht. Diese Restwahrscheinlichkeit ist zwar durch meine Impfung schon reduziert, aber sie reduziert sich halt nochmal, wenn auch "der andere" geimpft ist und darum -weil ich jedes Risiko gern so klein wie möglich halte- bin ich sehr wohl daran interessiert, dass jeder, der kann, sich auch impfen lässt. Und reagiere auf Impfabneigung aus fadenscheinigen Gründen oder Dämlichkeit nunmal angefressen. Das ist MEIN Recht, so wie es deines ist, die von dir angenommenen Gründe für eine Impfablehnung für ausreichend zu halten!

    Ich mag deine Haltung nicht. Du magst meine Haltung nicht. Jeder von uns darf seine Haltung haben, zum Glück leben wir in einer Umgebung, die uns diese Freiheit gewährt. Also:
    Lets agree to disagree!
    Geändert von Pokerfreund (12-06-2021 um 16:45 Uhr)

  11. #3926
    Unschuldig Avatar von titan
    Ort: Sexy Anhalt
    Mein Impfzentrum hat sich gemeldet. Ich kann am 16.06 zur Impfung kommen. Ich würde Johnson bekommen. Da reicht ja eine Impfung. Tja zu spät. Habe jetzt schon die erste Astra bekommen.

  12. #3927
    Trellomfer
    unregistriert
    Zitat Zitat von Schusselchen Beitrag anzeigen
    Ich glaube, so war die lobenswerte Idee mit Impfstoff für ärmere Länder nicht gedacht. https://www.tz.de/muenchen/stadt/cor...-90798599.html


    Wie kann das sein?

  13. #3928
    Wer noch einen Impftermin braucht: Brandenburg (Potsdam) hat massenhaft freie mRNA-Termine in den nächsten Tagen. Selbst heute Abend geht noch...

    Impfung ist auch als Nicht-Brandenburger problemlos möglich!!

  14. #3929
    Zitat Zitat von Trellomfer Beitrag anzeigen


    Wie kann das sein?
    Money makes the world go round...

  15. #3930
    tougher than the rest Avatar von storch
    Ort: In der Regio...
    Zitat Zitat von Schusselchen Beitrag anzeigen
    Ich glaube, so war die lobenswerte Idee mit Impfstoff für ärmere Länder nicht gedacht. https://www.tz.de/muenchen/stadt/cor...-90798599.html
    Das hat doch nichts mit "ärmeren Ländern" zu tun? Oder wieso verstehe ich das eventuell nicht?

    Wenn das stimmt, sind die in München eingeflogen und wurden da geimpft. Was natürlich sehr merkwürdig ist und hoffentlich der Sache nachgegangen wird. Die Italiener haben ja auch ihr Kontingent bekommen oder werden weiter beliefert, wie wir auch.

    Dann sollte verantwortliche Stellen auch mal kontrollieren, wie es sein kann, dass deutsche (bayerische?) Hotels bei Buchung auch eine Biontech-Impfung anbieten? Gut, die können sich damit rausreden, dass es ja jetzt keine Priorisierung mehr gibt (wobei ich nicht weiß, ob das Angebot erst danach erfolgte), aber darf eine Impfung, vor allem solange noch so viele darauf warten, mit so einer Hotelbuchung gekoppelt sein und dementsprechend einen Vorrat nur dafür auf die Seite gelegt werden?
    Geändert von storch (12-06-2021 um 18:17 Uhr)


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