Es gibt gar in dem Sinne gar keine Vorteile für Geimpfte, es gibt eine Gleichstellung. Abgesehen von der Quarantäne als Kontaktperson und den Ausgangssperren, haben ungeimpfte Getestete genau die gleichen Möglichkeiten wie Geimpfte.
"Ungefährlicher" sind die ungeimpfte Getesteten allerdings nicht.
Da hast Du recht.
Danke fürs Antworten, Deleila! Dann wünsche ich Euch auch genug Einsicht und Geduld bei der Kleinen; damit Du nicht noch zusätzliche Anstrengung hast. Ist ja für Euch beide nicht lustig, und für sie ist der Tag dann bestimmt auch lang, und langweilig.
Ich wünsche Dir baldige Erleichterung, Erholung und Genesung!
Das (vom 2.10.20) kann natürlich inzwischen überholt sein; damals meinte die Virologin, Impfen kann die Pandemie verlangsamen, aber nicht beenden.
https://www.mdr.de/brisant/corona-im...-ende-100.html
Hier, etwas neuer, vom 10.3.21 ging's um die FrageUnd hier noch was Schönes - wenn's denn in absehbarer Zeit kommt:Schutz vor Ansteckung
-Können Geimpfte das Virus weitergeben? Datum: 10.03.2021 21:40 Uhr
Derzeit ist unklar, ob eine Impfung gegen Corona andere vor der Übertragung des Virus schützt. Carlos A. Guzmán vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung rät zur Vorsicht.
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...chutz-100.html
https://www.mdr.de/wissen/corona-cov...spray-100.html
IMPFSTOFF-FORSCHUNG: CORONA-IMPFSTOFF: NASENSPRAY STATT SPRITZE Stand: 30. März 2021, 14:32 Uhr
In Israel wurde ein Nasenspray zugelassen, das bis 99 Prozent aller Viren – und damit auch Coronaviren – abtöten soll. Nasensprays werden nicht nur als Virenblocker entwickelt, sondern auch für dauerhafte Impfungen gegen das Coronavirus. Auch in Deutschland wird dazu geforscht.
Die Handhabung ist wesentlich einfacher – und damit wären die Nasensprays auch gerade in weniger entwickelten Gegenden flächendeckend einsetzbar. Aber nicht nur die Anwendung, auch die Wirkungsweise unterscheidet sich. Professor Ulrich Lauer von der Uniklinik in Tübingen entwickelt zusammen mit einer Forschungsgruppe rund um die Uni Tübingen und dem Max-Planck-Institut in Martinsried den nasalen Covid19-Impfstoff "vir4vac". Er sagt:
"Die bisher zugelassenen Impfstoffe werden intramuskulär verabreicht. Die bauen einen Schutz in erster Linie im Körperinneren. Das Sars-Cov-2-Virus dringt über die Atemwege in uns ein. Das ist ein sogenanntes respiratorisches Virus. Was man zuerst schützen muss, sind eigentlich unsere Atemwege." Prof. Ulrich Lauer, Uni Tübingen
Ihr Impfstoff wirkt also genau dort, wo auch das Coronavirus als erstes angreifen würde, so Lauer. Das macht die Impfung viel effektiver und sicherer. Aber der entscheidende Vorteil liegt darin, dass bereits geimpfte Menschen nicht mehr ansteckend wären. Die Forschungen in Tübingen laufen gut – aber das Mittel kommt den Forschern zufolge wahrscheinlich erst in zwei bis drei Jahren auf den Markt.
...
Geändert von Cat-lin (12-05-2021 um 22:35 Uhr)
... bin kaum da, muß ich fort...
Und da wird die Spritze in die Nase gesetzt? Natürlich geht es in erster Linie um die Pandemiebekämpfung, aber dieses Bild...
In S-H waren wir heute im Impfzentrum (mein Mann hat eine Bescheinigung DB vom Arbeitgeber, dass er systemrelevant ist. Er muss zur Arbeit auf eine Insel). Die meinten, sie wären immer noch bei Prio 1 und 2. Also hier kann es noch dauern. Wir sind beide Prio 3. Beim warten, wer einen Impftermin hatte, kamen uns allgemein sehr viel jüngere Personen entgegen. Diese haben sicherlich allesamt pflegebedürftige Angehörige, schwangere etc.. Und beim HA dauert es auch noch. Ich muss mir doch nicht erst Vorerkrankungen anschaffen..
I dreamed there was no war, Eagles
RKI-Testdaten KW 18
Anzahl der Tests: 1.228.185 (-128.079 bzw. -9,4% im Vergleich zur KW 17)
Positivrate: 10,31% (-0,89 Prozentpunkte bzw. -8,1% im Vergleich zu KW 17)
Reale Testkapazität für diese Woche: 2.338.515
Test-Nachmeldungen nach Kalenderwochen
KW 15: +81
KW 16: +9.764
KW 17: +18.760
Positivraten sind dadurch aber praktisch unverändert geblieben.
Rückstau
40 Labore mit einem Rückstau von insgesamt 2.350 Tests (+4 bei der Anzahl der Labore und +70 Tests im Vergleich zur KW 17)
5 Labore (-3 im Vergleich zur KW 17) nannten Lieferschwierigkeiten, unter anderem Plastikverbrauchsmaterialien und Pipettenspitzen.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/.../Testzahl.html
Geändert von mk431 (12-05-2021 um 19:24 Uhr)
Bei uns an der Arbeit kann man sich beim Betriebsarzt melden, wenn man eine Impfung wünscht. Der vermittelt dann zeitnah einen Impftermin im Impfzentrum oder bei einem niedergelassenen Arzt. Die Impfung erfolgt mit AstraZ.
Das Zeug liegt wohl auch hier bei vielen Ärzten wie festgeklebt im Regal, weshalb das recht zackig geht.
Neue Fälle aus den Bundesländern am heutigen Tag: 15.984 (-4.471 bzw. -22% im Vergleich zur Vorwoche)
Anzahl der Neuinfizierten pro Tag im 7-Tage-Durchschnitt: 13.418 (-638 im Vergleich zu gestern)
Prozentuale Änderung des 7-Tage-Durchschnitts im Vergleich zur Vorwoche: -20% (-2 Prozentpunkte im Vergleich zu gestern)
Anzahl der Patienten in intensivmedizinischer Behandlung: 4.376 (-85 im Vergleich zu gestern), davon beatmet 2.678 (-38 im Vergleich zu gestern)
Prozentuale Änderung der Anzahl der ITS-Patienten im Vergleich zur Vorwoche: -9,55% (+0,42 Prozentpunkte im Vergleich zu gestern)
Der 7-Tage-Durchschnitt der Neuinfizierten fällt auf den tiefsten Stand seit dem 22. März.
Mal sehen, wir die nächsten Tage einen "langes Wochenende-Effekt" sehen werden.
Datenquelle: eigene Berechnungen aus RKI-Zahlen und Zahlen aus den Behörden der Bundesländern, Zahl der Intensivpatienten im Tagesreport von der DIVI
(Links sind im Spoiler)
schau mal hier:
https://www.schleswig-holstein.de/DE...tren_node.html
Unter der Rubrik Prio3 wird geschrieben seit dem 10.Mai findet die Impfung dort statt.
Die Stiko bestimmt nicht, die Stiko empfiehlt, ansonsten hätte sie gerade mit AZ mögliche Klagen im Schadensfall an der Backe.
Der Impfstoffhersteller Astra Zenica hat nämlich im Kaufvertrag stehen, keine Haftung im Schadensfall. Bleibt nur v.d.Leyen als Einkäuferin übrig. Merkel hat mit der Beschaffung nichts zu tun.
Auch Hausärzte lassen sich einen Haftungsausschluss unterschreiben. Aufgeklärt, eigenes Risiko.