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  1. #76
    Sabuha
    unregistriert
    Zitat Zitat von Miss Rotstift Beitrag anzeigen
    Ich habe ja geschrieben, dass es nicht repräsentativ ist und ich weiß auch nicht, in welche Moschee die gehen, ich wollte nur erklären, daß es in Neukölln eben auch noch diesen Faktor gibt, der da hinzukommt....
    Ja.
    Verstehe ich. Aber bevor das (nicht du, aber zB Spector) ggf als Bestätigung für das vorher gesagte nimmt, wollte ich sagen, dass so etwas nicht die Grundlage für eine Aussage a la „Viele Muslime lassen sich aus kulturellen Belangen nicht impfen“ sein sollte.

    Stell dir vor, man würde sagen „Viele Deutsche lassen sich aus kulturellen Belangen nicht impfen“. Oder „viele Christen“.
    Das klingt doch so, als wäre das wegen der Religion oder Nationalität.
    Ist es aber nicht. Es betrifft einzelne oder Gruppierungen innerhalb dieser Religion oder Nationalität.
    Da ist dann Angst, Unwissenheit oder irgendeine Überzeugung (Querdenker, Impfgegner oder sonstwas).
    Aber „kulturelle Belange der Muslime/Christen“ suggeriert was anderes.

  2. #77
    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Dann gehört sie VIELLEICHT irgendeiner komischen Gruppierung an. Oder haben einen Honk als Imam.

    In der Türkei wird ja auch geimpft. Meine Eltern haben schon seit März die zweite Impfung und das weiß ich von vielen anderen Freunden auch. Alles unterschiedliche Regionen, also keine Besonderheit bei meinen Eltern.

    Also, wenn die Religion das verbieten würde, würde das bestimmt nicht so dort laufen.
    Das wird halt so sein wie z.B. auch bei den Ultraorthodoxen in Israel. Da haben sich letztendlich meines Wissens auch die Meisten impfen lassen, aber es gab *einzelne* orthodoxe Rabbiner die dagegen Stimmung gemacht haben, genauso wie es orthodoxe Rabbiner gab, die extra dazu aufgerufen haben sich impfen zu lassen. Natürlich liegt der mediale Fokus dann gerne auf den Ersteren.

    Trotzdem denke ich dass es Sinn macht und nicht automatisch rassistisch ist, wenn man Stadteile/Communities/Gegenden identifiziert, wo es egal aus welchen Gründe Probleme gibt eine hohe Impfbereitschaft zu erreichen, egal was die Gründe dafür sind.

    Unter Russlanddeutschen ist die Impfbereitschaft z.B. wohl auch nicht besonders gut. Das kann in Städten mit sehr großen russlanddeutschen Communities ja perspektivisch ein Problem werden und ich denke es ist ja dann völlig ok wenn man Aktionen macht (z.B. auch Popup-Impfzentren), die gezielt diese Communities vor Ort mit möglichst niedrigen Hürden ansprechen.

  3. #78
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Generell scheinen die Menschen mit vorherigen Tests dann andere Regeln nicht mehr so wichtig zu finden.
    Auch da kommt, mal wieder, die mangelnde Aufklärung zum tragen. In Deutschland wird so ein massiver Fokus auf die Tests gesetzt, dass die Leute sich auf Grund dessen quasi für "immun" halten. Ja, die Tests sind wichtig, aber die Fehlerquote ist nun mal nicht vernachlässigbar. Sowohl bei Schnell- als insbesondere bei Selbsttests.

    Falsch-Positiv ist dabei ja sogar noch vernachlässigbar, aber falsch-negativ kann massive Auswirkungen haben. Und gerade die Selbsttest dienen ja hauptsächlich dazu sich Sicherheit im privaten Bereich zu schaffen und, für sich, mehr Kontakte zuzulassen.

    Diese ganze Diskussion, ob man vollständig Geimpfte mit (Schnell)Getesteten gleichsetzt, setzt in gewisser Weise ein größeres Vertrauen in die Tests als in die Impfungen. "Ach, warum soll ich mich impfen lassen (Risiko! Nebenwirkungen! Zu wenig Informationen! Langzeitfolgen!), ein Test reicht doch".

    Es wird immer davon gesprochen, dass auch nach Impfungen noch ein Restrisiko besteht, dass man sich infiziert, erkrankt, möglicherweise sogar noch ansteckend sein kann. Aber all das gilt für Getestete auch, nur dass das Risiko auf einen schweren Verlauf (insbesondere wenn eine falsch-negativ getestete, ungeimpftem Person auf weitere ungeimpfte Personen trifft) deutlich größer ist. Und das wird, für meinen Geschmack, zu wenig kommuniziert.

    Die offizielle Devise sollte nicht "testen, testen, testen" lauten, sondern "impfen, impfen, impfen" oder eben "testen UND impfen was das Zeug hält".

  4. #79
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Unter Russlanddeutschen ist die Impfbereitschaft z.B. wohl auch nicht besonders gut. Das kann in Städten mit sehr großen russlanddeutschen Communities ja perspektivisch ein Problem werden und ich denke es ist ja dann völlig ok wenn man Aktionen macht (z.B. auch Popup-Impfzentren), die gezielt diese Communities vor Ort mit möglichst niedrigen Hürden ansprechen.
    Hatte ich auch gerade erwähnen wollen.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/i.../27136770.html

    Kann man jetzt trefflich drüber streiten, ob das kulturelle, religiöse oder sonstige Motivlagen sind. Arg leicht zu überlesen ja auch der Satz mitten im Artikel "Es gibt bisher keine gesicherten Daten".

    Im obigen Artikel müssen im Übrigen am Schluss Mehmet Günes, 41, und Heinz Müller, 89, als 'Stimmen der Vernunft' ran. Journalistische Stimmungsbilder halt.

  5. #80
    Bei den heutigen Fallzahlen fehlen allerdings ca. 1.400 Fälle aus Baden-Württemberg.

  6. #81
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Unter Russlanddeutschen ist die Impfbereitschaft z.B. wohl auch nicht besonders gut.
    Aus diesem Bereich hab ich ja viele Arbeitskollegen. Und da ist von "wenn es sein muss, fahr ich extra nach Russland, um mich endlich impfen lassen zu können" bis "große Verschwörung, das ist nur ein Schnupfen, die Zahlen sind gelogen, ich lass mich doch nicht impfen" auch alles dabei. Von einem weiß ich, dass er sogar schon geimpft ist, allerdings ist der jeweilige Impfstatus der Kollegen bei uns kein großes Thema. Es geht damit keiner hausieren.

  7. #82
    Outback-Queen Avatar von Wangi
    Ort: Outback
    Zitat Zitat von Heloise Beitrag anzeigen
    Auch da kommt, mal wieder, die mangelnde Aufklärung zum tragen. In Deutschland wird so ein massiver Fokus auf die Tests gesetzt, dass die Leute sich auf Grund dessen quasi für "immun" halten. Ja, die Tests sind wichtig, aber die Fehlerquote ist nun mal nicht vernachlässigbar. Sowohl bei Schnell- als insbesondere bei Selbsttests.

    Falsch-Positiv ist dabei ja sogar noch vernachlässigbar, aber falsch-negativ kann massive Auswirkungen haben. Und gerade die Selbsttest dienen ja hauptsächlich dazu sich Sicherheit im privaten Bereich zu schaffen und, für sich, mehr Kontakte zuzulassen.

    Diese ganze Diskussion, ob man vollständig Geimpfte mit (Schnell)Getesteten gleichsetzt, setzt in gewisser Weise ein größeres Vertrauen in die Tests als in die Impfungen. "Ach, warum soll ich mich impfen lassen (Risiko! Nebenwirkungen! Zu wenig Informationen! Langzeitfolgen!), ein Test reicht doch".

    Es wird immer davon gesprochen, dass auch nach Impfungen noch ein Restrisiko besteht, dass man sich infiziert, erkrankt, möglicherweise sogar noch ansteckend sein kann. Aber all das gilt für Getestete auch, nur dass das Risiko auf einen schweren Verlauf (insbesondere wenn eine falsch-negativ getestete, ungeimpftem Person auf weitere ungeimpfte Personen trifft) deutlich größer ist. Und das wird, für meinen Geschmack, zu wenig kommuniziert.

    Die offizielle Devise sollte nicht "testen, testen, testen" lauten, sondern "impfen, impfen, impfen" oder eben "testen UND impfen was das Zeug hält".
    Unterschreibe ich so

    Ich habe meine Erstimpfung heute Mittag, im Zuge der Ü60 Regelung, mit Astrazenika. Kenne 2 Frauen Ü60 die Beide AZ bekommen habe, eine hatte gar nix außer dass der Arm etwas weh tat Abends. Die Andere hatte das auch und abends kurz Schütelfrost und Kopfschmerzen. Das war morgens dann schon vorbei.
    Mir macht die Spritze mehr zu schaffen als die eventuellen Nebenwirkungen, bin Nadel Allergiker

  8. #83
    Vor ein paar Tagen gab die Staatssekretärin Serap Güler für Integration in NRW bei ntv ein Interview. Da hat sie auch berichtet, dass es bestimmte Personengruppen gibt, die speziell Migranten oder Asylanten aufsuchen und denen erzählen, dass sie sich lieber nicht impfen lassen sollen, damit sie nicht abgeschoben werden. Je schneller geimpft desto schneller abgeschoben. Das ist echt mies aber ich kann mir das gut vorstellen.

  9. #84
    Übrigens zur Impfskepsis ein Gedanke. Die Geschichte lässt sich nicht 1:1 übertragen, aber es geht um Skepsis einer Minderheit gegenüber Autoritäten im Bereich Medizin.
    Habt ihr mal von der Tuskegee-Studie gehört? Da wurden über Jahrzehnte schwarze Menschen (ich glaube, nur Männer) im Ort Tuskegee in den USA zu Testzwecken nicht mit Penicillin behandelt, um die Spätfolgen der Syphilis zu untersuchen. Ohne deren Wissen, wohlbemerkt. Raus kam das erst in den 1970er-Jahren. Da waren viele Betroffene schon an der Krankheit zugrunde gegangen, hatten schwerste neurologische Schäden etc. etc. Dieser Vorfall wird mit als ein Grund genommen, wieso schwarze Menschen in den USA ein weitaus geringeres Vertrauen in die Politik der Regierung haben, insbesondere hinsichtlich Gesundheitspolitik.
    Generell glaube ich, dass eine geringere Impfbereitschaft unter Migrant*innen weniger an der Religion liegt als an fehlendem Zugang zu Informationen, fehlender Bildung und auch einem schlechteren Zugang zum Gesundheitssystem als Solchem. Wenn ich lese, was Menschen tun müssen, um einen Impftermin zu erhalten, dann scheint mir die Hürde für Menschen ohne perfekte Sprachkenntnisse, Zugang zu IT etc. noch wesentlich höher.

  10. #85
    Zitat Zitat von Marauder Beitrag anzeigen
    Generell glaube ich, dass eine geringere Impfbereitschaft unter Migrant*innen weniger an der Religion liegt als an fehlendem Zugang zu Informationen, fehlender Bildung und auch einem schlechteren Zugang zum Gesundheitssystem als Solchem. Wenn ich lese, was Menschen tun müssen, um einen Impftermin zu erhalten, dann scheint mir die Hürde für Menschen ohne perfekte Sprachkenntnisse, Zugang zu IT etc. noch wesentlich höher.
    Ja, klar. Selbst hier im ioff, wo alle hinreichende Sprachkenntnisse haben und sicherlich auch wissen mit PC, Tablet oder Handy umzugehen, liest man doch schon wie schwierig es war/ist an Termine zu kommen.

    Für mich, als Deutsche, wäre es ja fast schon ein Hinderungsgrund wenn alles nur per Telefon ablaufen müsste. Ich will gar nicht wissen, wieviel Mühe es allein jemand mit mangelnden Sprachkenntnissen kostet, dass man da eher gleich aufgibt, ist für mich nachvollziehbar.

    Übrigens hängt bei uns im Impfzentrum an der Eingangstür ein Plakat, dass darauf hinweist, dass sämtliche wichtige Informationen in zwölf Sprachen zu Verfügung stehen. Aber bis man vor der Eingangstür steht, hat man eigentlich schon alle Hindernisse hinter sich.

  11. #86
    Zitat Zitat von Heloise Beitrag anzeigen
    Was ist er doch für ein Blitzmerker, der Armin.

    Deswegen bin ich auch nicht für eine generelle Aufhebung der Priorisierung, sondern für eine Änderung, eine die nicht fast ausschließlich auf Alter und Gesundheit achtet.

    Die Gruppen von Prio 3 und 4 sind eigentlich sowieso viel zu groß. Je nach Bundesland und Anmeldesystem geht dann eventuell nur das große Hauen und Stechen los.
    Das haben wir doch schon seit Anfang der Impfkampagne. Weil Impfstoff Mangelware war/noch ist. Zumindest sage ich das für Baden-Württemberg, welches Anmelde-System andere haben, weiß ich nicht.

  12. #87
    Zitat Zitat von kofferradio Beitrag anzeigen
    Das wäre die mit Abstand beste Nachricht des Tages, der Woche, des Monats...

    Ugur Sahin erwartet die Zulassung von Biontech für 12-15-jährige bereits im Juni (!), für alle ab 6 Monate ab September (!!!). Insbesondere letzteres wäre deutlich früher als bisher gedacht.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...b-345ae14b6c1c
    Na, wenn es tatsächlich zum positiven Impfverlauf käme, wie einige prophezeien, hoffe ich, dass ich - Prio Null Komma Null - dann vor den ganzen Minderjährigen drankäme. Sonst bekäme ich das noch erst als Weihnachtsgeschenk. Wenn dann nicht schon die Ersten in den Altersheimen wieder geimpft werden müssten....

  13. #88
    Was ist denn JGA?

    Mein Umfeld ist nach wie vor vorsichtig, teilweise gesteigert vorsichtig: es gibt stark steigende Infektionszahlen hier und der Sch... rückt näher. Freunde, die letzten Sommer noch sehr sorglos waren, hatten jetzt eine Infektion in ihrem Bekanntenkreis, das hat sie von den Füßen gehauen. Die sind ganz schön deprimiert momentan.
    Andere wittern Morgenluft wegen der Impfungen (sind schon geimpft) und möchten sofort wieder Treffen veranstalten (allerdings noch im kleinen Kreis). Das sind alles alte Herrschaften, etliche schon deutlich über 80 - "mach ich dann später" ist für die schwierig.

    Eine PTA in meiner Stamm-Apotheke (dort wird auch getestet) sagte neulich, die Leute wären irre - "die meinen, weil es jetzt Tests gibt, ist die Pandemie vorbei!". Sie war erschöpft und entnervt.

    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Denke dafür eignet sich dann auch J&J besonders gut, der wird ja für ähnliche Aktionen auch schon verwendet.
    Das hörte ich gestern auch über Paris, wo es Pop up-Impfzentren in besonders von Migranten geprägten Stadtvierteln gibt. Da werden die Leute in ihren Heimatsprachen auf der Straße angesprochen und können sich dann auch sofort impfen lassen. Es gibt dort auch viele Obdachlose, bei denen es schwierig wäre, sie für eine zweite Impfung zu erreichen, da ist J&J natürlich erste Wahl.

  14. #89
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Fachärzte dürfen auch impfen.
    s. hier https://www.deutsche-apotheker-zeitu...toffe-beziehen

    Eine Freundin von mir wurde bei ihrer Nierenärztin geimpft (Prio 2), ein Bekannter wird beim Kinderarzt der Kinder geimpft (auch Prio 2), ich weiß aber nicht, ob diese auch als Allgemeinmediziner arbeiten. (beides München bzw. Umland München)
    vor wenigen wochen kritisierte ein leitender facharzt - ein dialysezentrum berlin - dass sie nicht impfen durften.
    das hat sich wohl ab dieser woche geändert.

    Zitat Zitat von CRUNK. Beitrag anzeigen
    Beobachtet ihr in eurem Umfeld eigentlich auch, dass die Menschen lockerer mit privaten Treffen umgehen?
    ja.
    z. b. familie unter mir. samstag, sonntag, montag ausgeflogen. dienstag nachmittag zurück.
    ich beobachte nicht, ich lebe es mit.

    ist nicht das erste mal, ob corona oder nicht spielt keine rolle. sie bekommen auch selbst von familienmitgliedern
    öfter besuch.

    Zitat Zitat von Bennyi Beitrag anzeigen
    Jap. Treffen so zu fünft sind mittlerweile normal würde ich sagen.
    Sieht man auch gut im Park. Da sitzen - immer mit Abstand zur nächsten Gruppe - auch die meisten in so Gruppen um die fünf Leute.
    schön, wenn sie wenigstens abstand halten.

    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Ja.
    Verstehe ich. Aber bevor das (nicht du, aber zB Spector) ggf als Bestätigung für das vorher gesagte nimmt, wollte ich sagen, dass so etwas nicht die Grundlage für eine Aussage a la „Viele Muslime lassen sich aus kulturellen Belangen nicht impfen“ sein sollte.

    Stell dir vor, man würde sagen „Viele Deutsche lassen sich aus kulturellen Belangen nicht impfen“. Oder „viele Christen“.
    Das klingt doch so, als wäre das wegen der Religion oder Nationalität.
    Ist es aber nicht. Es betrifft einzelne oder Gruppierungen innerhalb dieser Religion oder Nationalität.
    Da ist dann Angst, Unwissenheit oder irgendeine Überzeugung (Querdenker, Impfgegner oder sonstwas).
    Aber „kulturelle Belange der Muslime/Christen“ suggeriert was anderes.
    da geb ich dir recht. das kann man daran nicht festmachen. siehe meine kurzinfo zu crunks frage.
    die familie lebt seit 5 jahren hier (lt. eigener aussage). können gut deutsch. halten sich jedoch nicht an die besuchsregeln.
    das verstehe ich widerum überhaupt nicht.

    warum fällt das einem herrn laschet jetzt erst auf?

  15. #90
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Na, wenn es tatsächlich zum positiven Impfverlauf käme, wie einige prophezeien, hoffe ich, dass ich - Prio Null Komma Null - dann vor den ganzen Minderjährigen drankäme. Sonst bekäme ich das noch erst als Weihnachtsgeschenk. Wenn dann nicht schon die Ersten in den Altersheimen wieder geimpft werden müssten....
    Dabei wäre es sehr viel sinnvoller, die Kinder und Jugendlichen zuerst zu impfen, meiner Ansicht nach. Schwierige Sache. Da aber gefühlt in meinem Umfeld alle eh priorisiert sind, ist nach Aufhebung der Prio eh keiner mehr übrig.
    He thrusts his fists against the post and still insists he sees the ghost.


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