Dutzende Tote bei religiösem Fest im Norden Israels
Bei einer Massenpanik auf einem jüdischen Fest im Norden Israels sind israelischen Medienberichten zufolge mindestens 44 Menschen gestorben. Ein Sprecher des Rettungsdienstes Magen David Adom nannte die Vorfälle eine "unfassbare Katastrophe". Den Rettungskräften zufolge wurden Dutzende weitere Menschen am frühen Freitagmorgen verletzt, viele befanden sich in kritischem Zustand. Mehrere Verletzte wurden mit Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sperrte die Zufahrtsstraßen ab. Israels Staatspräsident Reuven Rivlin schrieb bei Twitter, er verfolge die Berichte aus Meron und bete für die Genesung der Verletzten.