Gut, ich war mit Kind schon beim eishockey-Auswärtsspiel, weil damals noch nicht absehbar war, das man bei uns doch irgendwann in die Halle darf.
Natürlich ist es nervig, wenn die Brille beschlägt (und auch nach über 1,5 Jahren hab ich noch keine Alternative gefunden, das sie eben nicht beschlägt).
Aber das hält mich jetzt echt nicht davon ab. letztlich geht es ja auch irgendwo um die Unterstützung des Vereins oder des Kinos, etc.
Wo ich jetzt auch keine lust hätte, wäre zb stundenlang im Zug mit Maske. Dann würde ich eher mit dem Auto fahren.
Nerviger find ich aber eher immer noch die ungleichen Regeln. Unser Team hat zb gestern in Berlin gespielt. Da standen die leute eng an eng im Stehblock OHNE maske. Maske muss nur aufgesetzt werden, wenn man den Platz verlässt. Beim Spiel bei uns herrscht dann komplette maskenpflicht, wo man sich dann fragt: Ist das Virus in Berlin ein anderes als in BaWü?
Oder halt die Thematik der Regeln für die Kinder, wenn man in ein anderes Bundesland fährt. Fährt der Hesse nach Baden, dann hat er es quasi einfacher als umgekehrt.
Daher nervt mich persönlich die ungleichheit der regeln mehr als die maske zu tragen
Oder bei uns in der Dienststelle: Wenn wir uns ausserhalb des Büros bewegen, müssen wir maske aufsetzen. macht sinn, wenn man auf klienten trifft bzw mit denen Termine hat.
Wenn wir Dienstbesprechung haben, dann müssen wir bis zum Platz die Maske aufsetzen, am Platz dann selber für die Dauer dürfen wir ohne . Macht auch keinen Sinn. Ich würde mich auch mit maske in die Besprechung setzen. Immer noch besser als per zoom