Corona-Quarantäne VI - warten auf den Frühling hat sich gelohnt

[Pokerfreund]

Das hab ich bisher noch nichts von gehört. Nur das dann eben der Schutz nachlässt.



Das macht aber doch keinen Sinn. Dann müsste man nämlich 2fach Geimpfte direkt wie Ungeimpfte behandeln. Nur weil ich einen negativen Test habe, ist doch mein persönliches Infektionsrisiko nicht geringer.

„Als Geboosterter scheint man zudem, zumindest für eine Zeit lang, deutlich weniger ansteckend zu sein. Von daher ist die Boosterung auch unter den Aspekten sinnvoll“, so PD Dr. Irit Nachtigall

https://www.helios-gesundheit.de/mag...oster-impfung/

Gibt aber noch deutlich mehr Quellen.

[Lilith79]

Das ist ja auch grad der Sinn der Booster-Kampagne für alle, die Ansteckungen wieder zu verringern.

Also ich finde schon, dass die Erleichterung Sinn macht, denn durch den Booster kommt ja vor allem eben der Schutz vor Ansteckung erstmal wieder. Um den gehts ja. Wenn es keinen Unterschied machen würde , dann könnte man sich die ganze Booster-Kampagne für alle inkl. Jüngere ja sparen. Die dient ja primär dazu Infektionen zu verringen, weil vor schweren Verläufen sind die Jüngeren ja trotzdem (solange Delta dominiert zumindest) geschützt.
Ergo ist bei Geboostern der Impfeffekt eben erstmal wieder so wie bei Doppelt Geimpften in den ersten Monaten nach der Infektion oder sogar nochmal deutlich besser, da die Antikörper Antwort nach dem Booster ja anscheinend nochmal deutlcih stärker ist als nach der Zweitimpfugn. Und da ist das Risiko sich anzsutecken und andere anzustecken eben deutlich vermindert und geboosterte sind dann vermutlich die mit Abstand am besten geschützten Menschen in der ganzen Pandemie. Wenn man für die dann nix lockert, dann heißt das im Endeffekt, dass man dauerhaft bei 2g+ bleiben muss, bis zum Pandemieende, weil mit welcher Begründung willst du das dann lockern, wenn "Wahrscheinlichkeit der Übertragung deutlcih verringert" nix bringt?

Im Übrigen würde ich auch geboostert weiterhin freiwillig 2g+ machen, solange die Welle so stark ist, aber halt mit den Selbsttests, weil das einfach Zeit spart und ich da wenigstens immer testen kann kurz bevor ich wo hingehe.

Dass zu frühes Boostern evtl. nicht 100% optimal ist, hab ich zwar auch einmal in einem Artikel gelesen, aber da ging es glaub um einen deutlich kürzeren Zeitraum als 4-6 Monate.
In Großbritannien boostern sie inzwischen sogar schon nach 3 Monaten, weil sie halt aktuell im Winter die Zahlen udn Hospitalisierungen niedrig halten wollen um keinen Lockdown mehr machen zu wollen udn um sich auf Omicron optimal vorzubereiten:

All adults in the United Kingdom will be able to get their booster Covid-19 vaccine doses three months after their second shot

https://edition.cnn.com/2021/11/29/u...ntl/index.html

Bisher sind die Briten mit ihrer Impfkampagne ja immer sehr gut gefahren.

Generell sagt Karl Lauterbach ja, dass die Immunantwort nach dem Booster so stark ist, dass man eigentlich davon sprechen kann, dass erst dann die Grundimmunisierung abgeschlossen ist. Von dem her sehe ich da keinen Vorteil darin länger als nötig zu warten, vor allem wenn man vllt in einem halben Jahr schon wieder ein Omicron Update braucht oder so.

Wenn es hier immer noch keine Termine gäbe, dann würde ich auch noch warten um andere vorzulassen, aber heute hätte ich bei ca. 5 IMpfstoffen Termine machen können, teilweise sogar für den heutigen Tag (da die neuen Impfzentren die jetzt immer kurzfristig einstellen je nachdem wieviel Personal und Impfstoff sie haben, ich hätte sogar um 10 Uhr einen Termin für 12 Uhr machen können). Da hab ich nun wirklich kein schlechtes Gewissen gleich zuzugreifen. Zumal man bei dem 24h Impfmarathan auch um 3 Uhr nachts kann, ich denke das Angebot richtet sich nun auch eher an Jüngere. Das Einzige was hier noch schwierig ist, ist denke ich wenn man über 30 ist und keinen Moderna Booster will, da überall eigentilch nur mit Moderna geboostert wird wenn man über 30 ist. Ich vermute eh, dass einem hier spätestens in 2-3 Wochen wieder von einem Tag auf den anderen überall der Impfstoff hinterhergeworfen ist und dann alle angemeckert werden die "immer noch nicht" waren.

Im Übrigen ist es ja nicht so ,dass man nur Nachteile hat wenn die Zweitimpfung noch nicht so lange her ist.
Meine Freundin die erst im August erstimpfen war hat ja mir gegenüber den Vorteil, dass sie während der explodierenden Infektionszahlen die ganze Zeit noch ordentlichen Schutz vor Infektion hatte, während meiner schon deutlich abgefallen ist. Das ist ja nun nicht so, dass es für die Leute die jetzt booster berechtigt sind ein besonders toller Vorteil ist wenn man grad mit schwindenden Antikörpern rumläuft.

[manial fly]

Aber wie ist das denn mit den Geimpften die erst kürzlich ihre zweite Impfung bekommen haben. Die sind doch dann genauso infektiös wie die mit drei Impfungen, müssen da aber trotzdem nen Test haben oder wie?

[sternderl]

Zu den falsch positiven Tests
Man soll ja 15 (?) Minuten vorher nicht rauchen, essen oder trinken.
Ich hörte auch schon, dass Leute vorher Kaugummi gekaut haben, und das das Testergebnisse beeinflusst hat.

[Lilith79]

Aber wie ist das denn mit den Geimpften die erst kürzlich ihre zweite Impfung bekommen haben. Die sind doch dann genauso infektiös wie die mit drei Impfungen, müssen da aber trotzdem nen Test haben oder wie?

Also da die Antikörper-Antwort nach dem Booster deutlich höher sein soll als nach der Zweitimpfung kann es schon sein, dass der Schutz vor Ansteckung erstmal sogar noch besser ist.
Man weiß aber natürlich jetzt noch nicht wie lange das hält.

Aber "fair" war das eh noch nie.

Der Schutz vor infektion war ja bei J&J noch nie höher als 60% und bei Biontech fängt er so mit 90% an und fällt erst nach 3-4 Monaten auf einen ähnlichen Wert ab. Moderna Geimpfte und Leute die Astra + Biontech hatten sind aber auch noch nach 6 Monaten ziemlich gut geschützt (besser als bei J&J von Anfang an). Also eigentlich müsste man fairerweise sowas machen wie:

J&J: Impfzertifikat gilt gar nicht oder nur ganz kurz
Biontech: Impfzertifikat gilt 4 Monate
Moderna und Kreuzimpfungen: gilt 6 Monate
2xAstra: weiß der Teufel, da hörte man nie mehr was

Das würde aber vermutlich auch keinen begeistern, vor allem wenn er sich gar nicht raussuchen konnte, was er bekam.

Und wenn man es richtig "fair" machen wollte müsste man eh ermitteln wie gut der Einzelne Geimpfte überhaupt geschützt ist, weil so wie es jetzt ist, bekommt ein Impfversager (also jemand bei dem die Impfung gar nicht wirkt) ja die gleichen Rechte wie iregndein super Immunantwort Hulk mit 6000 Antikörpern. Offensichtlich ist sowas nicht praktikabel

Der Artikel beschreibt übrigens auch nochmal gut was die Booster Impfungen bringen:
https://www.deutschlandfunk.de/coron...dosis-100.html

Da steht auch nochmal, dass der Booster das Risiko vor schweren Verläufen nochmal massiv verringert, aber dass das vor allem für Ü60 relevant ist, bei Jüngeren die eh kein so hohes Risiko für einen schweren Verlauf haben, konnte dann im Vergleich kein wirklicher Mehrwert gemessen werden durch den Booster. Da wird ein ganz winziges Restrisiko das nach 2 Impfungen noch bleibt dann halt vllt. noch ein bisschen winziger.

Aus dem Artikel:

Mit einer Verstärkungsimpfung für jüngere Menschen könnte man vor allem Ansteckungen verhindern, erklärte Reuning. Und das könnte für Menschen von Bedeutung sein, die im Krankenhaus oder im Pflegeheim arbeiten – damit sie nicht die besonders anfälligen Bewohner infizieren. Aber hier setzt dann sowieso eine Debatte über eine Impfpflicht ein. Denn ein gewisser Prozentsatz der Pflegekräfte ist ja offenbar überhaupt nicht geimpft.

Ich denke vor dem Hintergrund macht es aber schon Sinn Jüngere jetzt in den nächsten 1-3 Monaten zu boostern, weil wenn man das im Frühjahr macht sind die dann wieder vor Ansteckugnen und Verbreitung geschützt wenn eh Sommer ist.

Ich denke unabhängig von diesen Impfzertifikatslängen wäre das eigentlich wichtige, dass wir wie Israel und Großbritannien beim Impfzeitpunkt mal vor die Wellen kommen. Weil ich denke wenn man zum optimalen Zeitpunkt impft, dann braucht man gar nicht so viele Maßnahmen.

[Pokerfreund]

Aber wie ist das denn mit den Geimpften die erst kürzlich ihre zweite Impfung bekommen haben. Die sind doch dann genauso infektiös wie die mit drei Impfungen, müssen da aber trotzdem nen Test haben oder wie?

In einer perfekten Welt hätten die wohl für 2-3 Monate einen ähnlichen Status verdient, wie er den Geboosterten eingeräumt wird.
Wir sind innerbetrieblich übereingekommen, dass auch Geboosterte dreimal wöchentlich getestet werden.

[Schusselchen]

Etwas für die Laune, bevor es ins Bett geht
https://youtu.be/N14Gm3kMeSY

[SpezialEdition]

Ich will mich jetzt noch mal - so auf die Nacht hin - aufregen.

Heute hatte ich die Begegnung der dritten Art mit einem Maskenignoranten.

Aber von vorne.

Es sollten Pflegehilfsmittel aus der Wohnung meiner verstorbenen Mutter abgeholt werden. Ein Pflegebett und ein Rollstuhl. Und das nicht von einem Sanitätshaus, sondern von einem Mitarbeiter des Zentrallagers der Krankenkasse.

Soweit so gut. Der Mann war auch höflich und pünktlich. Wackelte mir aber auf dem Gartenweg ohne Maske entgegen und ich konnte so ein Teil auch nicht "am Mann" entdecken.

Ich fragte ihn, ob er ohne Maske ins Haus und das Bett abbauen wolle. Ja meinte er.. er sei 3fach geimpft. Da sei das doch kein Problem.

Ich sah das anders weil vor meinem inneren Auge ablief in wie vielen Haushalten er in den letzten Tagen wohl gewesen sein mag - so völlig ohne Maske.

Ich bestand also, mit dem Hinweis darauf, dass er durchaus nach wie vor infektiös sein könne, darauf und er hat's (mit einer lumpigen OP-Maske) mehr oder weniger knurrend toleriert.

Was mich da besonders sprachlos machte war, dass das ein Angestellter einer Krankenkasse war. Wenn das schon Ignoranten sind.. ja.. werden die nicht geschult? Bekommen die keine Anweisungen? Und falls doch.. wie sehen die dann aus?

[Pokerfreund]

Ich will mich jetzt noch mal - so auf die Nacht hin - aufregen.

Heute hatte ich die Begegnung der dritten Art mit einem Maskenignoranten.

Aber von vorne.

Es sollten Pflegehilfsmittel aus der Wohnung meiner verstorbenen Mutter abgeholt werden. Ein Pflegebett und ein Rollstuhl. Und das nicht von einem Sanitätshaus, sondern von einem Mitarbeiter des Zentrallagers der Krankenkasse.

Soweit so gut. Der Mann war auch höflich und pünktlich. Wackelte mir aber auf dem Gartenweg ohne Maske entgegen und ich konnte so ein Teil auch nicht "am Mann" entdecken.

Ich fragte ihn, ob er ohne Maske ins Haus und das Bett abbauen wolle. Ja meinte er.. er sei 3fach geimpft. Da sei das doch kein Problem.

Ich sah das anders weil vor meinem inneren Auge ablief in wie vielen Haushalten er in den letzten Tagen wohl gewesen sein mag - so völlig ohne Maske.

Ich bestand also, mit dem Hinweis darauf, dass er durchaus nach wie vor infektiös sein könne, darauf und er hat's (mit einer lumpigen OP-Maske) mehr oder weniger knurrend toleriert.

Was mich da besonders sprachlos machte war, dass das ein Angestellter einer Krankenkasse war. Wenn das schon Ignoranten sind.. ja.. werden die nicht geschult? Bekommen die keine Anweisungen? Und falls doch.. wie sehen die dann aus?

Das war n Möbelpacker/Lagerarbeiter. Das sind zumeist nicht gerade die, die Vorschriften akribisch befolgen.
Dazu war er "von der Krankenkasse"; im Gegensatz zu jedem Möbelhaus ist denen doch bekanntlich Service und Kundenbezogenheit nur als Begriff auf ihren Prospekten bekannt, real kommt das bei denen eher nicht vor.
Krankenkassen sind behördenähnliche Riesenkraken, bei denen du genau so sehr angenehme und sehr unangenehme Menschen findest, wie in jedem Betrieb sonst auch. Nur eben -anders als im Handel- in einer Position, die sich aus dem Selbstverständnis "Es muss sowieso jeder versichert sein, WIR haben hier das Sagen, nicht das Kundenpack!" speist.

[SpezialEdition]

Das war n Möbelpacker/Lagerarbeiter. Das sind zumeist nicht gerade die, die Vorschriften akribisch befolgen.
Dazu war er "von der Krankenkasse"; im Gegensatz zu jedem Möbelhaus ist denen doch bekanntlich Service und Kundenbezogenheit nur als Begriff auf ihren Prospekten bekannt, real kommt das bei denen eher nicht vor.
Krankenkassen sind behördenähnliche Riesenkraken, bei denen du genau so sehr angenehme und sehr unangenehme Menschen findest, wie in jedem Betrieb sonst auch. Nur eben -anders als im Handel- in einer Position, die sich aus dem Selbstverständnis "Es muss sowieso jeder versichert sein, WIR haben hier das Sagen, nicht das Kundenpack!" speist.

Genau das kann ich eigentlich von der Krankenkasse meiner Mutter nicht sagen. Da lief sehr sehr viel besser als z.b. bei einem anderen der zum fast gleichen Zeitpunkt pflegebedürftig wurde und aufgrund seines Beamtenstatus zum Teil privat versichert ist.

Ich hätte das früher auch nie vermutet - ist aber so und hält sich seit 2,5 Jahren.

Mir war schon klar, dass Lagerarbeiter (wie in jedem Industriebetrieb auch) eher hemdsärmelig unterwegs sind - bin, naiv wie ich bin, dennoch davon ausgegangen, dass sie von ihrem Arbeitgeber besonders sensibilisiert wurden.

Unsere "Packetzusteller", gleichgültig von welchem Unternehmen, sind da deutlich konsequenter. Sie sind zwar in anderen Bereichen Schlamper (was z.B. die Paketablage angeht), aber beim Mundschutz sind sie 1a.

[Lilith79]

Ich las grade, daß Baden württemberg mehr Ausnahmen von der 2g+ Regel plant, die testpflicht soll dann auch für Leute entfallen, die frisch zweitgeimpft oder frisch genesen sind.

Das ist natürlich passend zur diskussion gestern fairer im Bezug auf das Risiko überträger zu sein, allerdings stelle ich mir das für die Restaurants und Co echt kompliziert zu kontrollieren vor. Anderseits kommen so sicher eher auch ein paar Kunden.

[storch]

Ab heute entfallen für 3fach (!) Geimpfte in Ba-Wü bei 2G+ die Tests (+), gelten also wie frisch getestet.

[Tante Charlie]

Ich las grade, daß Baden württemberg mehr Ausnahmen von der 2g+ Regel plant, die testpflicht soll dann auch für Leute entfallen, die frisch zweitgeimpft oder frisch genesen sind.

Was heißt denn "frisch"? Das muss doch zeitlich befristet sein oder kann das jeder auslegen wie er mag?

[manial fly]

Ich las grade, daß Baden württemberg mehr Ausnahmen von der 2g+ Regel plant, die testpflicht soll dann auch für Leute entfallen, die frisch zweitgeimpft oder frisch genesen sind.

Das ist natürlich passend zur diskussion gestern fairer im Bezug auf das Risiko überträger zu sein, allerdings stelle ich mir das für die Restaurants und Co echt kompliziert zu kontrollieren vor. Anderseits kommen so sicher eher auch ein paar Kunden.

Ja, ich denke pauschal nur 3fach Geimpfte davon freizusprechen dürfte sicher auch rechtlich schwer sein. Aber wie du schon sagst, es macht alles trotzdem nur unnötig kompliziert. (Wobei sich viele zweifach Geimpfte dann wieder verarscht vorkommen, weil jetzt die Leute die sehr lange mit der Impfung gewartet haben, mehr Vorteile haben als solche die ihre erste Möglichkeit im Sommer genutzt haben (ohne zu drängeln.))
Wir haben ja grad sowieso ein extrem hohes Infektionsgeschehen und obwohl man den Leuten versprochen hat das es mit der Impfung keine großen Einschränkungen mehr geben wird, müssen sich Geimpfte (egal ob nun 2x oder 3x) trotzdem wieder einschränken. Da muss man bei dieser Maßnahme nicht so engstirnig sein (mal davon ab das die meisten aktuell ja auch noch gar nicht 3x geimpft sind). Wenn die Impfung ja in Zukunft ohnehin nur noch zeitlich begrenzt ist, dann ist es sowieso egal wie oft man geimpft wurde, dann zählt nur noch die letzte Impfung, da hätte man mit der Unterscheidung von Geimpften auch noch bis dahin warten können.

[Lilith79]

Was heißt denn "frisch"? Das muss doch zeitlich befristet sein oder kann das jeder auslegen wie er mag?

Die Details sind noch in Arbeit, das wird jetzt übers Wochenende ausgearbeitet.

Ich glaub die Regelung soll halt auch den Druck vom Testsystem nehmen.
Aktuell muss sich ja sonst quasi ganz deutschland testen lassen. Drosten erwähnte ja schon mal, dass die Kapazität dafür gar nicht reicht.

Und geboostert sind aktuell so 15 bis 20% je nach Bundesland, ich denke bis Weihnachten wird das hoffentlich schon so auf 40% steigen.