Die Bundesländerzahlen für die letzte Woche
Änderungen der Anzahl der Fälle von letzter Woche (KW 30) im Vergleich zur Woche davor (KW 29)
Baden-Württemberg +260 (+18%)
Bayern +125 (+7%)
Berlin +136 (+15%)
Brandenburg +80 (+58%)
Bremen +52 (+45%)
Hamburg +89 (+15%)
Hessen +53 (+5%)
Mecklenburg-Vorpommern +51 (+61%)
Niedersachsen +107 (+8%)
Nordrhein-Westfalen +1.350 (+42%)
Rheinland-Pfalz +81 (+11%)
Saarland -5 (-2%)
Sachsen +72 (+35%)
Sachsen-Anhalt +77 (+118%)
Schleswig-Holstein +266 (+61%)
Thüringen -7 (-5%)
Deutschland +2.787 (+22%)
Erneut haben wir 2 Bundesländer mit ganz leicht fallenden Zahlen, nämlich das Saarland und Thüringen. Haupttreiber der steigenden Zahlen ist NRW, wo es überdurchschnittlich stark nach oben ging.
Die 7-Tage-Inzidenz der letzten Woche (in Klammern der Unterschied zur KW 29)
Anzahl der Neuinfizierten/100.000 Einwohner in der KW 30
Hamburg 36,2 (+4,8)
Berlin 29,1 (+3,7)
Nordrhein-Westfalen 25,6 (+7,5)
Bremen 24,7 (+7,6)
Schleswig-Holstein 24,1 (+9,2)
Saarland 22,0 (-0,5)
Rheinland-Pfalz 19,4 (+2,0)
Hessen 19,2 (+0,8)
Niedersachsen 17,9 (+1,3)
Baden-Württemberg 15,2 (+2,3)
Bayern 14,8 (+1,0)
Brandenburg 8,7 (+3,2)
Mecklenburg-Vorpommern 8,4 (+3,2)
Sachsen 6,8 (+1,8)
Sachsen-Anhalt 6,5 (+3,5)
Thüringen 5,9 (-0,3)
Deutschland 18,5 (+3,4)
Die Staatstaaten und NRW an der Spitze und auch Schleswig-Holstein hat in dieser Welle jetzt überdurchschnittlich hohe Fallzahlen. Am Ende sind nach wie vor die ostdeutschen Bundesländer, Thüringen ist jetzt das Bundesland mit der niedrigsten Inzidenz.
Quelle: eigene Berechnungen aus den offiziellen RKI-Zahlen