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Ergebnis 4.846 bis 4.860 von 5020
  1. #4846
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Warum bekommt die FDP bei den Erststimmen eigentlich nie was gebacken? Sind da quer durch die Republik nur Direktwahl-Verlierer am Werk?
    Meines Wissens nach neigen FDP-Zweitstimmenwähler traditionell verstärkt dazu, ihre Erststimme an aussichtsreiche Wahlkreiskandidaten zu vergeben.
    Bei der FDP ist jedenfalls auffällig, dass es zwischen Erst- und Zweitstimme im Vergleich mit den anderen "kleineren" Parteien nennenswerte Abweichungen gibt.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  2. #4847
    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Ich sehe das komplett anders. Natürlich nutzt Baerbock auch Floskeln und sie verspricht sich ab und an.
    Laschet dagegen wiederholt in seinen Antworten erstmal die Frage mit eigenen Worten, dann redet er von ehemaligen "Erfolgen" im Bund die mit dem Thema zu tun haben und erklärt dann seine Maßnahmen aus NRW. Zukunftsgerichtet sind seine Aussagen nie. Das nenne ich labern und Wortschwall...


    Laschet bedankt sich erstmal für die Frage, wiederholt dann die Frage, stellt dann fest, dass die Frage wichtig ist, usw usw usw.

    Ich finde es übrigens seltsam, dass Annalena mit ihren 40 Jahren (für eine Politikerin) als "jung" gesehen wird. Auf der einen Seite beschweren sich viele, dass in der Politik viel zu viele alte Menschen sind und dann wird eine "mittelalte" Frau als jung betrachtet, was wiederum impliziert, dass sie für die Politik noch zu jung sein könne.
    Bei jemanden um die 30 kann ich das ja noch verstehen, aber bei einer 40-Jährigen?
    Verstehen Sie?

  3. #4848
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Warum bekommt die FDP bei den Erststimmen eigentlich nie was gebacken? Sind da quer durch die Republik nur Direktwahl-Verlierer am Werk?
    Mangelndes Bestreben in Werbung zu investieren vielleicht? Bei uns gibt es zwar einen FDP-Kandidaten für den Wahlkreis, aber niemand kennt ihn. Ich habe noch kein einziges Plakat gesehen.

  4. #4849
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Meines Wissens nach neigen FDP-Zweitstimmenwähler traditionell verstärkt dazu, ihre Erststimme an aussichtsreiche Wahlkreiskandidaten zu vergeben.
    Bei der FDP ist jedenfalls auffällig, dass es zwischen Erst- und Zweitstimme im Vergleich mit den anderen "kleineren" Parteien nennenswerte Abweichungen gibt.
    Aber die anderen Parteien schaffen es doch auch, zumindenst vereinzelt mal Achtungserfolge bei den Erststimmen zu erzielen. Die FDP wirkt da ziemlich "gesichtslos"...
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #4850
    Fröhlicher Kiesel Avatar von Schusselchen
    Ort: world of music
    Da müssen wohl einige sicher bereits vorbereitete Schlagzeilen umgeschrieben werden Er ist da...
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ecf19a0f6.html
    Geändert von Schusselchen (20-09-2021 um 10:11 Uhr)

  6. #4851
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen
    Aber die anderen Parteien schaffen es doch auch, zumindenst vereinzelt mal Achtungserfolge bei den Erststimmen zu erzielen. Die FDP wirkt da ziemlich "gesichtslos"...
    Ja, vereinzelt - aber dennoch relativ überschaubar.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Direkt...ndestagswahlen

    DIE LINKE war in Ostdeutschland praktisch bis 1990 Regierungspartei, deswegen ist die Partei dort stellenweise noch verwurzelt und hat Chancen auf einige Direktmandate.

    Die Grünen haben abgesehen von dem ehemaligen Ströbele-Wahlkreis bis jetzt in der bundesrepublikanischen Geschichte noch keinen WK direkt gewonnen.

    Die AfD ist in manchen Ost-Regionen inzwischen fast eine Volkspartei und konnte dort 2017 drei WKs direkt gewinnen.
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  7. #4852
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Ich finde es übrigens seltsam, dass Annalena mit ihren 40 Jahren (für eine Politikerin) als "jung" gesehen wird. Auf der einen Seite beschweren sich viele, dass in der Politik viel zu viele alte Menschen sind und dann wird eine "mittelalte" Frau als jung betrachtet, was wiederum impliziert, dass sie für die Politik noch zu jung sein könne.
    Bei jemanden um die 30 kann ich das ja noch verstehen, aber bei einer 40-Jährigen?
    Ja, das finde ich auch befremdlich. Sollen künftig erst wieder über 50jährige kandidieren dürfen, wegen der Lebenserfahrung und so?

  8. #4853
    Baerbocks Problem ist folgendes: Sie ist eine FRAU. Es geht nicht um Politik sondern um Sexismus.

    Folgende Ausgangslage:
    - Baerbock kleidet und gibt sich feminin wie fast keine andere Spitzenpolitikerin: Sie trägt die Haare offen, trägt bunte Kleider und hohe Schuhe.
    - Sie hat Familie, zwei kleine Kinder und betont dies häufig (vllt. zu häufig).
    - Sie ist mit 40-Jahren sehr jung - einer der jüngsten Kandidat/innen auf das Amt bisher
    - Sie hat - zwar wie ihre Konkurrenten - Fehler gemacht, aber ihr hängen die immer noch Schwerwiegend nach. Warum?
    - Man attestiert ihr, sie habe ihr Amt nur aufgrund der Parität - nicht aufgrund ihres Wesens
    - Sie hat eine weibliche Stimmefarbe, der Klang wird als negativ empfunden

    Folgender Kommentar hier aus dem Forum lässt diese Beobachtung real erscheinen:

    Zitat Zitat von Anscha Beitrag anzeigen
    Da schaust du einfach durch deine Brille. Ich habe alle 3 Trielle gesehen und gestern wirkte sie für mich am agressvisten im negativem Sinn. Durch die Kleidung und Mimik wirkte sie sehr schlecht gelaunt. Da fand ich sie beim 2. Triell wesentlich besser.
    Diese Einschätzung teilt man mit der Forsa-Umfrage. Beim zweiten Triell schaffte Baerbock den ersten Platz in der Sympathie. Wissen und Vertrauen weckte sie aber bei der Zuschauerschaft nicht. Gestern hatte sie etwas schwarzes an - noch dazu war Sie im Angriffmodus (zB. "Ich frage mich, was mit Ihnen eigentlich los ist Herr Laschet"). Sofort wird ihr jegliche Sympathie entzogen, dafür wirkte sie wohl zu aggressiv. Hatte nicht Scholz auch schwarze Kleidung an?


    Ja, auch Angela Merkel ist eine Frau. Aber mit ihren Blazern hat sie sich eine geschlechterneutrale Rüstung geschaffen und über Privates (Familie, Stiefkinder)spricht sie nicht. Könnt ihr euch noch erinnern, als Merkel bei einer Veranstaltung ein Kleid trug mit Ausschnitt? Wie da die (negativen) Schlagzeilen durchs Land gingen? Die Politikerinnen Schwesig und Giffey zB tragen ihr Haar häufig als Dutt und setzen ebenfalls sehr häufig auf Hosenanzüge und Blazer. Die offiziellen Knigge-Regeln für Frauen lauten übrigens so: Um Seriosität auszustrahlen haben Frauen dunkle Hosenanzüge zu tragen sowie ihre Haare straff nach hinten zu kämmen.

    Darüberhinaus: Da die Partei der Grünen für Veränderungen steht und die Grünen allgemein Themen aufgreifen, die schmerzhafte Veränderungen für die Gesellschaft bedeuten hat Sie es noch schwerer Inhalte für die Menschen greifbarer zu machen. Sie als junge Frau ohne ersichtliche Erfahrungen will mir etwas vorschreiben. ein NoGo.
    Oft wird darüber diskutiert, Habeck wäre der bessere Kandidat, aber warum? Seltens wird hier das Argument aufgegriffen, dass er bereits Regierungserfahrung in einem Bundesland hatte. Generell werden keine fachlichen Argumente genannt, nur Sympathie.
    Geändert von BB_PePe (20-09-2021 um 10:32 Uhr)

  9. #4854
    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Ich sehe das komplett anders. Natürlich nutzt Baerbock auch Floskeln und sie verspricht sich ab und an.
    Laschet dagegen wiederholt in seinen Antworten erstmal die Frage mit eigenen Worten, dann redet er von ehemaligen "Erfolgen" im Bund die mit dem Thema zu tun haben und erklärt dann seine Maßnahmen aus NRW. Zukunftsgerichtet sind seine Aussagen nie. Das nenne ich labern und Wortschwall...
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Laschet bedankt sich erstmal für die Frage, wiederholt dann die Frage, stellt dann fest, dass die Frage wichtig ist, usw usw usw.
    So habe ich das auch empfunden: danke sagen, die Frage umformuliert wiederholen, den zugrundeliegenden Sachverhalt nochmal zusammenfassen, Döntjes aus der Jugendzeit oder allgemein aus NRW erzählen, dann erzählen, was er in NRW Tolles dazu geleistet hat. Und dann noch einen Textbaustein als eigentliche Antwort.
    In den Fragerunden mit Zuschauerfragen habe ich die Taktik ja nachvollziehen können: frißt Zeit und gibt damit weniger Gelegenheit für weitere Fragen. Aber in den Dreierrunden hätte ihm doch eigentlich daran gelegen sein müssen, seine Vorstellungen und Ideen geordnet darzulegen.

  10. #4855
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    CDU/CSU haben einen Plan, wie sie eine SPD-geführte Regierung verhindern und stattdessen eine Jamaika-Koalition bekommen können.



    https://www.focus.de/politik/deutsch..._24259898.html
    Das allein ist schon ein Skandal für sich - wie kommen die verantwortlichen Unionspolitiker dazu, das höchste Amt des Staates als Verhandlungsmasse für Koalitionsverhandlungen auszurufen? Wo leben wir denn?!

    Wenn die Grünen auf diesen skandalösen Deal eingehen sollten, haben sie sich in Lichtgeschwindigkeit der moralischen Verkommenheit der Unionsparteien angenähert.

  11. #4856
    Zitat Zitat von Gerberga Beitrag anzeigen
    Aber in den Dreierrunden hätte ihm doch eigentlich daran gelegen sein müssen, seine Vorstellungen und Ideen geordnet darzulegen.
    Das mag jetzt böse klingen, aber ich denke, Laschet und die CDU haben halt nicht wirklich neue Ideen. Es geht bei denen doch nur um ein "weiter so". Und gerade im Klimaschutz hat das "weiter so" bisher nichts gebracht. Ja, er betont jetzt gebetsmühlenartig, dass die Industrie das selber regeln wird, wenn man sie lässt. Wenn ich aber so in die vergangenen 40 Jahre blicke, dann hat die Industrie sich da sehr wenig bewegt. In den letzten zwei Jahren rührt sich ein klein bisschen was, weil man merkt, dass die Kundschaft nachhaltig verstört ist und dass die Kosten für das "weiter so" immer höher werden.

    Norwegen hat übrigens vor einer guten Woche rot-grün gewählt. Die haben sich getraut.

  12. #4857
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen


    Laschet bedankt sich erstmal für die Frage, wiederholt dann die Frage, stellt dann fest, dass die Frage wichtig ist, usw usw usw.

    Ich finde es übrigens seltsam, dass Annalena mit ihren 40 Jahren (für eine Politikerin) als "jung" gesehen wird. Auf der einen Seite beschweren sich viele, dass in der Politik viel zu viele alte Menschen sind und dann wird eine "mittelalte" Frau als jung betrachtet, was wiederum impliziert, dass sie für die Politik noch zu jung sein könne.
    Bei jemanden um die 30 kann ich das ja noch verstehen, aber bei einer 40-Jährigen?
    Naja die meisten Wähler sind über 50, da sind sicher nicht wenige der Meinung das mit 40 noch nicht in der Lage ist so einen hohes Amt auszuführen. Ich glaube bislang gab es hier auch noch nie einen Kanzler der bei Amtsantritt u50 war oder?

    Ich weiß noch wie damals Obama zum ersten mal in den USA zur Wahl angetreten ist, da hab ich mich mal kurz mit meiner Stiefmutter darüber unterhalten und sie meinte er wäre ihr zu jung. Sie hat sich nie wirklich mit der US Politik befasst, aber bevorzugte McCain, weil Obama ihr zur jung (jung = unerfahren war).

    Bei Baerbock kommt jetzt erschwerend hinzu das sie eine Frau ist.

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Baerbocks Problem ist folgendes: Sie ist eine FRAU. Es geht nicht um Politik sondern um Sexismus.

    Folgende Ausgangslage:
    - Baerbock kleidet und gibt sich feminin wie fast keine andere Spitzenpolitikerin: Sie trägt die Haare offen, trägt bunte Kleider und hohe Schuhe.
    - Sie hat Familie, zwei kleine Kinder und betont dies häufig (vllt. zu häufig).
    - Sie ist mit 40-Jahren sehr jung - einer der jüngsten Kandidat/innen auf das Amt bisher
    - Sie hat - zwar wie ihre Konkurrenten - Fehler gemacht, aber ihr hängen die immer noch Schwerwiegend nach. Warum?
    - Man attestiert ihr, sie habe ihr Amt nur aufgrund der Parität - nicht aufgrund ihres Wesens
    - Sie hat eine weibliche Stimmefarbe, der Klang wird als negativ empfunden

    Folgender Kommentar hier aus dem Forum lässt diese Beobachtung real erscheinen:



    Diese Einschätzung teilt man mit der Forsa-Umfrage. Beim zweiten Triell schaffte Baerbock den ersten Platz in der Sympathie. Wissen und Vertrauen weckte sie aber bei der Zuschauerschaft nicht. Gestern hatte sie etwas schwarzes an - noch dazu war Sie im Angriffmodus (zB. "Ich frage mich, was mit Ihnen eigentlich los ist Herr Laschet"). Sofort wird ihr jegliche Sympathie entzogen, dafür wirkte sie wohl zu aggressiv. Hatte nicht Scholz auch schwarze Kleidung an?


    Ja, auch Angela Merkel ist eine Frau. Aber mit ihren Blazern hat sie sich eine geschlechterneutrale Rüstung geschaffen und über Privates (Familie, Stiefkinder)spricht sie nicht. Könnt ihr euch noch erinnern, als Merkel bei einer Veranstaltung ein Kleid trug mit Ausschnitt? Wie da die (negativen) Schlagzeilen durchs Land gingen? Die Politikerinnen Schwesig und Giffey zB tragen ihr Haar häufig als Dutt und setzen ebenfalls sehr häufig auf Hosenanzüge und Blazer. Die offiziellen Knigge-Regeln für Frauen lauten übrigens so: Um Seriosität auszustrahlen haben Frauen dunkle Hosenanzüge zu tragen sowie ihre Haare straff nach hinten zu kämmen.

    Darüberhinaus: Da die Partei der Grünen für Veränderungen steht und die Grünen allgemein Themen aufgreifen, die schmerzhafte Veränderungen für die Gesellschaft bedeuten hat Sie es noch schwerer Inhalte für die Menschen schwerer zu machen. Oft wird darüber diskutiert, Habeck wäre der bessere Kandidat, aber warum? Seltens wird hier das Argument aufgegriffen, dass er bereits Regierungserfahrung in einem Bundesland hatte. Generell werden keine fachlichen Argumente genannt, nur Sympathie.
    Sehe ich ganz genauso.

  13. #4858
    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Baerbocks Problem ist folgendes: Sie ist eine FRAU. Es geht nicht um Politik sondern um Sexismus.
    Das halte ich für Nonsens.
    Baerbocks Problem ist, dass sie die Kanzlerkandidatur nur deshalb antreten durfte, weil sie eine Frau ist ("Frauenstatut").

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Folgende Ausgangslage:
    - Baerbock kleidet und gibt sich feminin wie fast keine andere Spitzenpolitikerin: Sie trägt die Haare offen, trägt bunte Kleider und hohe Schuhe.
    Ja und?

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    - Sie hat Familie, zwei kleine Kinder und betont dies häufig (vllt. zu häufig).
    So klein sind die Kinder ja nun nicht mehr - *2011 und *2015.
    Meine Meinung: Viele Jobs in der Politik sind mit Sicherheit mit dem Familienleben vereinbar, der Kanzlerjob ist es IMO nicht. Natürlich scheint ihr Mann bei der Erziehung der Kinder einen großen Anteil zu haben, was ja auch lobenswert ist.
    Wenn Baerbock allerdings tatsächlich Kanzlerin werden würde, dann täten mir ihre Kinder leid - mit einem Merkel-Arbeitspensum würden sie die Mutter mit Sicherheit äußerst selten überhaupt noch sehen, noch seltener als bis dato.
    Kanzler/in zu sein ist ein 24-Stunden-Job und ein totaler Familienkiller.

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    - Sie ist mit 40-Jahren sehr jung - einer der jüngsten Kandidat/innen auf das Amt bisher
    Ja und?

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    - Sie hat - zwar wie ihre Konkurrenten - Fehler gemacht, aber ihr hängen die immer noch Schwerwiegend nach. Warum?
    Laschet kommt in der Presse IMO wesentlich schlechter weg als Baerbock. Es mag stellenweise auch berechtigt sein, eine Benachteiligung von Baerbock ist für mich aber nicht erkennbar.

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    - Man attestiert ihr, sie habe ihr Amt nur aufgrund der Parität - nicht aufgrund ihres Wesens
    Was auch ein Fakt ist.

    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    - Sie hat eine weibliche Stimmefarbe, der Klang wird als negativ empfunden
    Geschmackssache. Ihre Inhalte stören mich mehr als ihre Stimme.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  14. #4859
    Zitat Zitat von BB_PePe Beitrag anzeigen
    Sie trägt die Haare offen, trägt bunte Kleider und hohe Schuhe.
    Laschet und Scholz tragen die Haare auch offen.

  15. #4860
    Hier mein aktueller Wett-Tipp (20.09.2021):

    SPD 24.8
    Union 22.9
    GRÜNE 13.25
    AfD 11
    FDP 10.55
    LINKE 6.9
    FW 3.1
    SONSTIGE 7.5


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