...und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
Ich arbeite beim Bund, wir haben noch Faxgeräte
"Your body is not a temple, it's an amusement park. Enjoy the ride." - Anthony Michael Bourdain
Ich habe den Link zur Ausstellung gefunden. Sie hieße "hot stuff - Archäologie des Alltags".
Beim Aussteigen einfach die Hand an einen Teil der Karosserie halten, dann passiert das nicht mehr.
Bei mir auf der Arbeit wird noch recht häufig gefaxt, z.B. Laborwerte, EKG-Ergebnisse... aber der ÖD ist noch recht altmodisch (zumal die Laborergebnisse eh schon im PC gespeichert sind).
Ich finde Tonbandgeräte, die Vorläufer der Musikkassetten, sterben leider auch so langsam aus.
nicht alle. gibt noch fußvolk. von fa. eismann und bofrost, die ihre hefte im haus verteilen.
oder telekom, die einem nen vertrag aufschwatzen wollen.
frag mich immer, wer die ins haus lässt.
IKEA?
wenn bei uns markt ist, steht immer einer mit softeis vor ort.
Faxgeräte ... pah. Neumodischer Kram. Ich habe noch mit Fernschreiber gearbeitet.
Stimmt, die fand ich immer cool und hab mich gefreut wie nurwas, als mein ältester Bruder mir sein erstes vermachte. Da war ich 12 oder so. Und es waren Bänder mit Otto Walkes dabei, was hab ich die rauf und runter gedudelt.
Stimmt, die fand ich immer cool und hab mich gefreut wie nurwas, als mein ältester Bruder mir sein erstes vermachte. Da war ich 12 oder so. Und es waren Bänder mit Otto Walkes dabei, was hab ich die rauf und runter gedudelt.[/QUOTE]
ha, damit hatte ich früher ab und an mal das vergnügen. erst war das so ein teil mit lochstreifen. dann
mit papierrolle.
Der "Computer" in der Universitätsklinik, in der ich damals arbeitete, war ein großer Raum, an dessen Tür stand 'Hollerith'. Fand ich faszinierend.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Ich hab damals beim Radio noch auf Tonband schneiden gelernt (und die Verkehrsmeldungen und Eilnachrichten kamen per Fernschreiber ). Zum Schluß war ich so gut, daß ich sogar Musik schneiden konnte ohne daß man es gehört hat. Dazu mußte man wirklich extrem genau sein.
Damals wurden alle Berichte, Beiträge usw. auf Tonband geschnitten und dann der Endschnitt auf Tonband ins Studio gegeben. Nach dem Abspielen kamen sie in eine große Kiste und so etwa einmal die Woche durfte sich jemand hinsetzen und die ganzen Bänder wieder aneinander kleben damit man sie wiederverwenden konnte, weil die Bänder echt teuer waren.
Stenografie
(bezieht sich auf Deutschland)Seit den 1990er Jahren wurde der Kurzschriftunterricht als Pflichtfach an Realschulen und Berufsschulen in Deutschland, in Bayern nach dem Jahr 2000 neben den Realschulen auch an Wirtschaftsschulen, nach und nach eingestellt. Das hat zur Folge, dass die Stenografie im Büroalltag nur noch selten genutzt wird. Ein Erlernen ist jedoch weiterhin an Volkshochschulen, in Stenografenvereinen sowie im Selbststudium möglich.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.