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  1. #136
    Hoher Blutdruck kommt auch gerne mal von Stress.
    Das war letzten Endes auch bei mir der Fall.
    Und weil ich das nicht einfach so "abstellen" konnte, hat mein Doktor die Medikation begonnen.
    Inzwischen bin ich gut eingestellt und alles ist in Ordnung - keine Ausreißer mehr (oder wenn, dann sehr selten und ich merke es auch).

    Viel Erfolg bei deiner Suche nach der Ursache. Ich drücke dir die Daumen.

  2. #137
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Frage an Hashimoto-Patienten: Ich hab nun gestern mehrfach gelesen, das man Selen nehmen soll, weil die Ft4 sonst garnicht aktiv ist.
    Sprich, man nimmt zwar die L-Thyroxin, aber sie bringen nichts.

    Nehmt ihr selen und wenn ja welches und wie oft und wann?

  3. #138
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Meine Mutter nimmt L – Thyroxin, aber mit Sicherheit kein Selen dazu. Ich weiß dass sie Vitamin B hoch dosiert dazu nimmt. Das ist natürlich vom Arzt dringend empfohlen.

  4. #139
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Gerade bei Hashimoto würde ich nichts ohne Arztabsprache dazu nehmen. Die Schilddrüse ist hochkomplex und reagiert ja auch empfindlich. Ausserdem ist Selen auch nicht ganz umunstritten.
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  5. #140
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Gerade bei Hashimoto würde ich nichts ohne Arztabsprache dazu nehmen. Die Schilddrüse ist hochkomplex und reagiert ja auch empfindlich. Ausserdem ist Selen auch nicht ganz umunstritten.
    Ich versuche grad einen termin beim Facharzt zu bekommen und suche parallel einen neuen hausarzt, der das thema auch ernst nimmt mein aktueller nimmt nur den TSH und der wäre ausreichend

  6. #141
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Frage an Hashimoto-Patienten: Ich hab nun gestern mehrfach gelesen, das man Selen nehmen soll, weil die Ft4 sonst garnicht aktiv ist.
    Sprich, man nimmt zwar die L-Thyroxin, aber sie bringen nichts.

    Nehmt ihr selen und wenn ja welches und wie oft und wann?
    Bin seit vielen Jahren mit Hashimoto und L-Thyroxin gut unterwegs. 2 x im Jahr werden die Blutwerte vom Hausarzt gecheckt und ggfs. die Dosierung des Medikamentes geändert (ich scheine mit der Zeit immer weniger zu brauchen), 1 x jährlich Ultraschall Schilddrüse, und alle 2 - 3 Jahre etwa gibt es ein Szintigramm. Alles gut.
    Dazu nehmen brauche ich nichts, absolut nichts. Eine normale, ausgewogene, gesunde Ernährung setze ich mal voraus. Die ganzen Zusatzmittelchen finde ich ohne ärztliche Anordnung eh bedenklich... = Team Apfel

  7. #142
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Frage an Hashimoto-Patienten: Ich hab nun gestern mehrfach gelesen, das man Selen nehmen soll, weil die Ft4 sonst garnicht aktiv ist.
    Sprich, man nimmt zwar die L-Thyroxin, aber sie bringen nichts.

    Nehmt ihr selen und wenn ja welches und wie oft und wann?
    Eine Freundin von mir, die Hashi-Patientin ist, nimmt Selen - allerdings nach Absprache mit ihrem Arzt, Richer.
    Wir haben grad vor kurzem darüber geredet. Ich weiß aber nicht, welches sie nimmt.

    Ich finde das ganz wichtig, dass sie das mit ihrem Arzt abspricht, viel zu viele werfen generell irgendwas ein,
    ohne per Blutbild erstmal bestimmen zu lassen, ob überhaupt ein Mangel vorliegt.
    Überschüsse können richtig Schaden anrichten.

  8. #143
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von tantes Beitrag anzeigen
    Bin seit vielen Jahren mit Hashimoto und L-Thyroxin gut unterwegs. 2 x im Jahr werden die Blutwerte vom Hausarzt gecheckt und ggfs. die Dosierung des Medikamentes geändert (ich scheine mit der Zeit immer weniger zu brauchen), 1 x jährlich Ultraschall Schilddrüse, und alle 2 - 3 Jahre etwa gibt es ein Szintigramm. Alles gut.
    Dazu nehmen brauche ich nichts, absolut nichts. Eine normale, ausgewogene, gesunde Ernährung setze ich mal voraus. Die ganzen Zusatzmittelchen finde ich ohne ärztliche Anordnung eh bedenklich... = Team Apfel
    bin zwar nicht team apfel, aber ich ess z. b. gern fisch, käse, eier ... da gibt es vieles, was u. a. selen enthält.
    würde ebenso erstmal rückfragen. warum, wieso, weshalb zusätzlich selen?
    hier mal dazu:
    https://www.wolfs-apotheke.de/gesund...k/index/selen/

    ich werd durch endokrinologie betreut. allerdings ist meine schilddrüse raus.

  9. #144
    In der Familie habe ich jemanden mit Hashiomoto mit Unterfunktion, der nimmt nur L-Thyroxin und nichts dabei.

    Ich (ÜBERfunktion) hatte mal von meinem Endokrinologen Selen aufgeschrieben bekommen, das rein gar nichts bewirkt hatte. Ich hätte auch Placebos schlucken können).

    Ich würde mir einen guten Endokrinologen suchen - das ist gar nicht so einfach - und den mit Fragen löchern.
    Geändert von Mila1 (05-10-2021 um 17:54 Uhr)

  10. #145
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Frage an Hashimoto-Patienten: Ich hab nun gestern mehrfach gelesen, das man Selen nehmen soll, weil die Ft4 sonst garnicht aktiv ist.
    Sprich, man nimmt zwar die L-Thyroxin, aber sie bringen nichts.

    Nehmt ihr selen und wenn ja welches und wie oft und wann?
    Ich habe zwar kein Hashimoto, nehme aber L-Thyroxin. Vor rd. 20 Jahren habe ich zusätzlich mal ein Jod-Selen-Kombi-Präparat genommen, hatte aber keinerlei Auswirkungen.
    Heute nehme ich zusätzlich Vitamin D, Eisen und B12, aber das ist unabhängig von der Schilddrüse. Denke ich zumindest.
    Ohne Absprache mit dem Arzt würde ich defintiv NICHTS nehmen, die Schilddrüse ist eine Mimose.

  11. #146
    N'abend
    Hat hier jemand Erfahrung mit Hyposensibilisierung bei Kindern?

  12. #147
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ich habe zwar kein Hashimoto, nehme aber L-Thyroxin. Vor rd. 20 Jahren habe ich zusätzlich mal ein Jod-Selen-Kombi-Präparat genommen, hatte aber keinerlei Auswirkungen.
    Sowas hab ich früher auch mal genommen. Dann hiess es, man braucht es nicht. Dann doch wieder und wieder nicht...ich sollte mir einfach abgewöhnen, überhaupt was über die Schilddrüse zu lesen. Da wird man noch mehr krank als man eigentlich garnicht ist

    Zitat Zitat von Mila1 Beitrag anzeigen
    Ich würde mir einen guten Endokrinologen suchen - das ist gar nicht so einfach - und den mit Fragen löchern.
    der endo ist nicht das thema, wenn man einen termin bekommt. Sprich, die praxis überhaupt telefonisch erreicht.

  13. #148
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    Zitat Zitat von binica Beitrag anzeigen
    N'abend
    Hat hier jemand Erfahrung mit Hyposensibilisierung bei Kindern?
    ja. ist aber schon jahre her. tochter, jetzt 31, wurde 2x hyposensibilisiert.
    erst im alter von 8 jahren, später im alter von 14 nochmal.
    da sie spritzen nicht mochte, bekam sie eigens für sich tropfen. also auf ihre allergene zubereitet.
    diese mussten unter die zunge geträufelt werden.
    sie ist nachwievor allergikerin.
    die hyposensibilisierung dient ja dazu, dass das immunsystem sich an die auslöser gewöhnt, die reaktion
    auf die allergene im laufe der zeit abschwächt.
    auch, dass es nicht zum etagenwechsel (lt. doktorin damals) kommt. heißt, die lungenfunktion wurde
    ebenfalls regelmäßig überprüft.


    @richer
    ich hatte ja für meine mum und mich über "doctolib" impftermine vereinbart. und habe montag darüber einen hautarzt
    gefunden, termin für mum gebucht.
    kenne das mit den terminen, anrufen. ist hier auch schwierig.
    die praxis ist an ein system angeschlossen "CGM LIFE eSERVICES".
    darüber kann ich befunde abrufen, termine, folgerezepte vereinbaren. ansonsten hab ich aber auch ganz einfach ne mail an die praxis zwecks termin versendet.

  14. #149
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von binica Beitrag anzeigen
    N'abend
    Hat hier jemand Erfahrung mit Hyposensibilisierung bei Kindern?
    Das ist bei mir gemacht worden, als ich so etwa 14 war.
    Es hat insofern geholfen, als dass ich seitdem kaum noch Probleme mit geschwollenen Augen oder triefender Nase durch die Pollenallergie hatte - und ich hatte wirklich sehr starke Symptome.
    Allerdings wurde durch eine der Spritzen mein erster ganz übler Asthmaanfall ausgelöst, der mich fast umgebracht hätte.
    Es empfiehlt sich also sehr, tatsächlich die vorgeschriebene Wartezeit nach einer Injektion in der Praxis auszusitzen.

    Grundsätzlich hilft die Desensibilisierung mehr, je weniger Allergene vorhanden sind und je kürzer die Allergie besteht.
    Und es ist natürlich hilfreich, wenn die behandelnde Praxis in Reichweite liegt, weil man halt oft und über einen langen Zeitraum zu den Spritzen kommen muss (ich glaube, bei mir war es monatelang alle vier oder fünf Tage. Ich weiß aber nicht, wie das heute ist).
    Nein ist ein vollständiger Satz.

  15. #150
    Hyposensibilisierung gegen Frühblüher bei meinem Mann: Lief über 3 Jahre, besonders im ersten Jahr musste er sehr oft hin. Es hat aber gut geholfen.
    Vorher war seine Allergie manchmal so schlimm, dass die Augen stark tränten und er nicht mehr Auto fahren konnte. Zudem ein immer "böser" werdender Husten, wir fürchteten, dass es in Asthma ausarten könnte. Er hielt sich nur noch in einem geschlossenen Raum mit laufendem Luftreiniger auf.
    Seitdem - kann er mit der Allergie gut leben. Er nimmt ein paar Tabletten bzw. ein wenig Spray, wenn die Pollensaison am schlimmsten ist, und gut ist es.
    Ich kann es nur jedem raten. Ein Versuch ist es allemal wert.


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