Einfacher ist das schon, aber Hemden, Blusen, Hosen, Röcke... Oberbekleidung allgemein, schätze ich, kann man nicht vernünftig mangeln.
Einfacher ist das schon, aber Hemden, Blusen, Hosen, Röcke... Oberbekleidung allgemein, schätze ich, kann man nicht vernünftig mangeln.
Nein ist ein vollständiger Satz.
Ich habe seit fast 30 Jahren eine Heißmangel (Allerdings inzwischen die dritte) und Bettwäsche wird natürlich gemangelt.
Übrigens auch Handtücher. Ich bin da ein bisschen eigen.
Ich mag gebügelte/gemangelte Sachen.
Wenn ich Stoffservietten benutze, dann werden die aber gebügelt, das wird besser. Tischdecken genauso. Zwei bis dreimal im Jahr benutze ich große Tischdecken und das muss dann gebügelt werden.
Das kommt ein bisschen auf die Übung an.
Meine Jeans mangle ich immer und meine anderen Hosen auch.
Da ich relativ lange und weiter Röcke anziehe, kann man die auch recht gut mangeln.
Das kommt natürlich immer auf den eigenen Anspruch drauf an.
Ich kenne auch Leute, die Oberhemden recht gut mangeln können, das mache ich nur im Notfall, die bügle ich sonst.
Auf dem Boden der Tatsachen, liegt eindeutig zu wenig Glitzer...
bei oma und opa (muttis seite) gabs im haus ein waschküche. da war dann ein tag waschtag.
versammlung.
ick fand es interessant. kochwäsche, waschschrubbelbrett, mangel ... und dann gings durch
den kellergang raus zum hof, zum trockenplatz. und damit die wäsche nicht auf den boden sackte,
gab es so stangen. die wurden unter die leinen gestellt, damit die leinen erhöht.
und bügeln hat oma mir auch beigebracht. durfte opas taschentücher glätten. fand ick toll.
Hemden und Co haben wir kaum. bzw das könnte man dann auch bügeln.
Aber Jeans, T-Shirts und Co wären ja kein Thema. Es fehlt aber auch einfach der Platz. ich wüsste garnicht, wohin mit der Mangel.
Bin schon neulich von der mobilen Dampfbügelstation auf ein normales Bügeleisen umgestiegen, weil die Station ständig im Weg stand (bzw immer noch steht)
Montags
Sonntags wurde die Bettwäsche eingeweicht (und für den Montag Eintopf vorgekocht), montags wurde dann im Waschkessen ausgekocht, über dem Waschbrett geschrubbt, gespült und gewrungen.
Meine Oma hatte irgendwann eine für damalige Zeiten superfortschrittliche Wringmaschine für die großen schweren Teile.
Im Sommer wurden dann noch die weiße Bettwäsche auf dem Rasen gebleicht und bekam vorher irgendeine Blauspülung oder sowas. Ansonsten wurden die langen Wäscheleinen draußen benutzt.
Man musste aber aufpassen, woher der Wind wehte. Wenn er von der Zeche kam, konnte die Wäsche nicht draußen trocknen/bleichen, weil sie sofort wieder dreckig geworden wäre.
Nein ist ein vollständiger Satz.
Jööö, eine Bügeldiskussion
Ich bügel auch nicht, nichts, gar nichts. Ich find das einfach total unnötig
Gewand, das ich bügeln müsste, kauf ich erst gar nicht
Werd nie vergessen, als der Junior, er war noch recht klein, (3 oder so) die Schwiegermutter mal irgendwas übers Bügeln gesprochen hat und von ihrem tollen Bügeleisen, sehr interessiert zugehört hat und dann gefragt hat: "Mama, was ist ein Bügeleisen?" Den Blick der Schwiemu werd ich nie vergessen Mein Sohn hatte einfach noch nie in seinem Leben eins gesehen gehabt.
Gerade erst entdeckt, das ist ja auf den zweiten Blick mal ein interessantes Thema.
Ich habe 2 Garnituren von Ikea, die hübsch und sehr haltbar sind.
Meine leidenschaftliche, unvernünftige und dennoch andauernde Liebe gehört aber der zugegebenermaßen nicht gerade billigen Bettwäsche von Bassetti,
da gefallen mir fast alle Modelle in den Grün- und Blautönen. Und man kann auch immer mal wieder gute Angebote finden.
Einmal habe ich mir einen Mircrofaser-Bezug wegen des bassettiähnlichen Musters und der schönen (ausnahmsweise mal sonnigen) Farben gekauft und nach einer Nacht wieder abgezogen, das Gefühl auf der Haut fand ich richtig eklig.
Biber und Frottee mag ich - auch im Winter - nicht, Seersucker geht so gerade eben notfalls.
Mit meiner Mutter habe ich früher glatte Teile gemangelt, ich erinnere mich an den guten Geruch der frischen Wäsche.
Es gab in dem Block mit Werkswohnungen in einem Gemeinschaftskeller eine allgemeine Waschküche, in dem anderen eine Heißmangel und überall oben unterm Dach Trockenböden.
Ich ergänze: Da stand schon eine Firmenwaschmaschine, in die man mit 10 Pfennigstücken Waschzeit 'kaufen' musste.
Ui, da gab es manchmal Theater, wenn nicht richtig gerechnet worden war und entweder fremde Wäsche zum eingetragenen Waschtermin noch die stehengebliebene Maschine blockierte oder wenn nicht alles selbst verbraucht worden war und die Rückerstattung mit der nächsten Wäscherin verhandelt wurde.
Geändert von Lucky (30-09-2021 um 08:10 Uhr)
Bügeln tu ich, leider gottes, doch recht viel. Aber ich müsste nur langsam mal den inneren schweinehund überwinden und öfters das Bügelbrett rausholen anstatt immer zu warten, bis sich 2 oder 3 Körbe angesammelt haben
Wenn ich dann mal los lege, dann ist es auch ok. Hab sogar immer eine serie, die ich nur beim bügeln schaue. Höchstens mal die Folge noch fertig, aber ansonsten nur beim Bügeln
Ich wollte gestern Mickey Mouse Geschirrtücher kaufen...der Blick, unbezahlbar
Ich fand das als Kröte immer toll.
Am Anfang mit Mutter immer noch zur Mangelstation gelaufen, bis wir uns dann selber eine zugelegt haben.
Hier bügelt nur der Herr des Hauses und der bügelt echt jedes Hemd, Jeans, T Shirt und Pullover bevor er es wieder anzieht.
Wenn ich mal gaaaaaaaanz viel Langweile habe, was eventl. so 1x im Jahr vorkommt, dann bügel ich auch schon mal paar Teile weg von ihm, aber ich finds auch total unnötig.
hab auch nur einfaches bügeleisen. wenn tischdecke (feiertag) gebraucht wird, dann sprenge ich das vorher ein, roll
es zusammen. lass es ne zeit liegen und dann wird gebügelt.
dampft dann auch und die legefalten sind glatt.
ja, genau. war bzw. ist aber auch nicht ungefährlich mit dem feuerchen.
na das kann ich mir vorstellen.
@lucky, ja dachboden (altbau) hatten wir auch.
im sommer, zack war die wäsche trocken.