Jedes Mitglied der Bundesversammlung kann jede deutsche Staatsangehörige ab 40 Jahren nominieren. Eine Nominierung ist aber noch keine Kandidatur. Denn dafür ist die schriftliche Zustimmungserklärung der Vorgeschlagenen notwendig.
Diese Notwendigkeit der schriftlichen Zustimmungserklärung gab es 1954 noch nicht: So wurde der Nationalökonom und Soziologe Alfred Weber von der KPD nominiert, obwohl Weber das gar nicht wollte, die KPD ablehnte und die Nominierung als Missbrauch seines Namens ansah.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Wo er recht hat, hat er recht.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
https://twitter.com/tagesschau/statu...51923316572160">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/tagesschau/statu...51923316572160
https://www.spiegel.de/politik/deuts...b-5cdea807a81fOtte nimmt Nominierung der AfD als Bundespräsidenten-Kandidat an
Parteischädigendes Verhalten, welches natürlich zum Parteiausschluss führen wird.
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Der voraussichtlich letzte Staller-Krimi!
"There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020
Zumindest hat die AFD nun erreicht, das sie wieder im Mittelpunkt stehen und niemand über den linken Kandidaten und seine Agenda redet.
Geändert von Manitu (25-01-2022 um 15:53 Uhr)