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  1. #1
    Robbe92
    unregistriert

    Die Linke - Zerrissen zwischen Klassen-, Identitäts- & Klimapolitik

    Wieso gibt es eigentlich noch keinen Thread zu den Linken? Naja hier ist er jedenfalls :-)

    Anlass für die Idee war für mich grad dieser Artikel:
    https://www.welt.de/politik/deutschl...ffentlich.html

    Ein neu entfachter Kampf innerhalb der Linken also, der aber alt bekannt ist: Zerrissen zwischen Klassenkampf, Identitätspolitik, ökologischen Zielen und sozialistischen Fantasien - wie kommt die Linke da wieder heile raus?

  2. #2
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    - Arbeitszeitverkürzung
    - Rente ab 63
    - Reichensteuer

    Rückbesinnung auf klassischen Kampf für Arbeitnehmer und Sozialpolitik. Identitätspolitik kann FDP und Grünen überlassen bleiben, Öko sowieso den Grünen. Die Linke muss vor allem die von SPD und Union enttäuschten Arbeitnehmer einsammeln.

  3. #3
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Ramelow hat gestern Lanz angeboten, die Rollen zu wechseln, er macht Lanz und er wird Ministerpräsident.
    Hätte den Vorteil, daß dann die linke auch mal in einer Talkshow vertreten wäre. So wie jetzt ist das doch recht wenig, so kommt man nicht aus den Umfragetief heraus, wenn man nicht auffällt, die Linke ist quasi unsichtbar.
    Dazu braucht man auch eine Führung die Eindruck hinterlässt.
    War zwar gut gedacht mit der Frauenführung, auch deswegen wird Jan Korte nicht kandidiert haben.
    Aber der Schachzug ist misslungen, jetzt muss da einer hin, der die Linke aufweckt.
    Die Linke muss den Spagat hinbekommen zwischen Landbevölkerung und städtischen Milieu.
    Das geht bis jetzt nicht auf, weil es irgendwie nicht zusammenpasst. So enttäuscht man alle.
    Aber was bleibt der Linken übrig?
    Armut geht nicht wählen, wer da reingeratet ist als Wähler fast verloren, das haben viele Wahlen bewiesen.
    Deswegen versuchten Kipping und Riexinger die linke für junge grüne Wähler zu öffnen, mit dem Ergebnis, daß ihre Urklientel erst recht von der Linken enttäuscht sind und die jungen Gruenen lieber bei den Gruenen blieben.
    Jetzt steht man da ohne ein kaum erkennbare Alleinstellungsmerkmal.
    Selbst bei sozialer Gerechtigkeit ist man abgestürzt, bei Arbeitnehmern erst recht.
    Dazu streben nun merkwürdige "Genossen" nach oben und in die Öffentlichkeit mit dem bestreben einzelne Genossen zu diffamieren, die nicht in ihre Ideologie passen.
    Die haben nicht begriffen, daß der Wähler sowas nicht gut findet.
    Und die Führung lässt diese V... gewähren.
    Geändert von Manitu (17-12-2021 um 16:38 Uhr)

  4. #4
    Robbe92
    unregistriert
    Ahhh, da ist mein Thread ja endlich Das hat aber lange gedauert ihn freizuschalten, ihr Moderatösies

  5. #5
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Das liegt daran, dass die Mods solche Threads erst frei schalten, wenn noch drei weitere User ein Interesse daran haben...
    Was darf
    Freiheit kosten?

  6. #6
    Robbe92
    unregistriert
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    - Arbeitszeitverkürzung
    - Rente ab 63
    - Reichensteuer

    Rückbesinnung auf klassischen Kampf für Arbeitnehmer und Sozialpolitik. Identitätspolitik kann FDP und Grünen überlassen bleiben, Öko sowieso den Grünen. Die Linke muss vor allem die von SPD und Union enttäuschten Arbeitnehmer einsammeln.
    Wäre im groben auch meine Haltung, aber das scheint vor allem in der jungen (also "nachwachsenden") Generation immer weniger von Interesse zu sein. Habe bisschen den Eindruck dass die gesellschaftlich-strukturellen Bedingungen die sich in den letzten zwanzig Jahren entwickelt haben fast schon dafür prädestiniert sind, dass immer mehr nur noch die Menschen aus wohlsituierten Lebensverhältnissen die politischen Debatten bestimmen und die sogenannten "Abgehängten" halt kaum mehr Zugang zu den entsprechenden sozialen, kulturellen und ökonomischen Ressourcen haben, um politisch partizipieren zu können, sodass für diese Gruppe da fast nur noch Frustration, Verbitterung und Radikalisierung übrig bleiben. Oder eben ein komplettes Abwenden von der Politik.

    Meinem Empfinden nach leben wir in einer extrem klassistisch strukturierten Gesellschaft. Stattdessen werden aber immer nur die rassistischen sowie sexistischen Strukturen betont. Dafür wird öffentlich-medial ein sehr großer Raum eingenommen, was auch bisschen aufzeigt, dass das vor allem ein Thema ist, dass eher Menschen aus sozioökonomisch privilegierteren Milieus beschäftigt (aber natürlich nicht nur), da sonst gar nicht so eine große Aufmerksamkeit dafür produziert werden könnte. Ich will damit Rassismus und Sexismus gar nicht relativieren, aber es ist halt sehr symptomatisch dass es seit einiger Zeit möglich ist, so viel Gehör dafür zu finden, während das größte gesellschaftliche Problem, nämlich Klassismus, gerade von den jungen Neo-Linken sträflichst vernachlässigt wird. Aus dem jungen, linksliberalen Spektrum fällt mir da grad nur Sarah-Lee Heinrichs ein, die sich authentisch gegen Klassismus ausspricht.
    Geändert von Robbe92 (21-12-2021 um 17:28 Uhr) Grund: Unglückliche Formulierung

  7. #7
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Robbe92 Beitrag anzeigen
    Habe bisschen den Eindruck dass die gesellschaftlich-strukturellen Bedingungen die sich in den letzten zwanzig Jahren entwickelt haben fast schon dafür prädestiniert sind, dass immer mehr nur noch die Menschen aus wohlsituierten Lebensverhältnissen die politischen Debatten bestimmen und die sogenannten "Abgehängten" halt kaum mehr Zugang zu den entsprechenden sozialen, kulturellen und ökonomischen Ressourcen haben, um politisch partizipieren zu können, sodass für diese Gruppe da fast nur noch Frustration, Verbitterung und Radikalisierung übrig bleiben. Oder eben ein komplettes Abwenden von der Politik.
    So kam mir das aber schon in den 80er Jahren vor... Und meinem Vater 30 Jahre davor. Der Zugang war in den 50er/60er Jahren für den Nachwuchs der Arbeiterklasse übrigens noch wesentlich schwieriger, z.B. in die Gymnasien und Unis. Als Erklärung scheint mir das unzureichend.

    Zitat Zitat von Robbe92 Beitrag anzeigen
    Meinem Empfinden nach leben wir in einer extrem klassistisch strukturierten Gesellschaft. (...)

    aber es ist halt sehr symptomatisch dass (...) das größte gesellschaftliche Problem, nämlich Klassismus, gerade von den jungen Neo-Linken sträflichst vernachlässigt wird. Aus dem jungen, linksliberalen Spektrum fällt mir da grad nur Sarah-Lee Heinrichs ein, die sich authentisch gegen Klassismus ausspricht.
    Ja, das ist ein Thema, das eigentlich zuletzt Ende der 60er Jahre wesentlicher Teil von politischen Debatten war. Leider langfristig ergebnislos. Manche Zugänge sind erleichtert worden, andere Hindernisse aufgestellt (Menschen werden z.B. bei Schulempfehlungen oder Jobsuche wegen Namen und Adressen benachteiligt). Aber die so genannte Elite bleibt unter sich, kennt sich seit Internatszeiten und schachert sich gegenseitig Aufsichtsposten etc. zu.

    Zitat Zitat von Robbe92 Beitrag anzeigen
    Stattdessen werden aber immer nur die rassistischen sowie sexistischen Strukturen betont, welche aber gar nicht so schwer ausgeprägt sein können wie manchmal betont wird, da sonst der öffentlich-mediale Raum, der für dieses Thema eingenommen wird, gar nicht so groß sein könnte.
    Mache bitte nicht den Fehler, diese Themen miteinander zu vermischen. Rassismus und Sexismus betrifft Dich doch gar nicht oder liege ich falsch, wenn ich annehme, dass es sich bei Dir um einen hellhäutigen Mann handelt, wahrscheinlich heterosexuell. Der Alltagssexismus, dem Frauen ausgesetzt sind und der Alltagsrassismus können erst dann aus der Diskussion verschwinden, wenn sie der Geschichte angehören. Z.B. so wie das Recht der Frauen auf Arbeit und Zugang zu allen Bildungsstätten in Deutschland nicht mehr diskutiert wird, weil das schon lange existiert. Bis es soweit ist, musst Du da durch.

  8. #8
    Robbe92
    unregistriert
    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    So kam mir das aber schon in den 80er Jahren vor... Und meinem Vater 30 Jahre davor. Der Zugang war in den 50er/60er Jahren für den Nachwuchs der Arbeiterklasse übrigens noch wesentlich schwieriger, z.B. in die Gymnasien und Unis. Als Erklärung scheint mir das unzureichend.

    Ja, das ist ein Thema, das eigentlich zuletzt Ende der 60er Jahre wesentlicher Teil von politischen Debatten war. Leider langfristig ergebnislos. Manche Zugänge sind erleichtert worden, andere Hindernisse aufgestellt (Menschen werden z.B. bei Schulempfehlungen oder Jobsuche wegen Namen und Adressen benachteiligt). Aber die so genannte Elite bleibt unter sich, kennt sich seit Internatszeiten und schachert sich gegenseitig Aufsichtsposten etc. zu.
    Interessant Das hatte ich bisher immer anders rausgehört oder rausgelesen, wenn Menschen aus dieser Zeit dazu referiert haben oder das analysiert haben, aber da sind die Wahrnehmungen wahrscheinlich unterschiedlich. Ich bin zu jung um das bewerten zu können

    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    Mache bitte nicht den Fehler, diese Themen miteinander zu vermischen.
    Ich vermische diese Themen nicht miteinander, mir geht es um die Gewichtung der Themen. Ich finde dass das gerade der wichtigste Punkt ist, denen sich heutige Linke stellen müssen, denn die Ressourcen, um politisch bzw. öffentlich Themen zu setzen, sind nun mal begrenzt. Und da empfinde ich die Themen Rassismus und Sexismus aktuell als überrepräsentiert angesichts des massiven Klassismus der unserer Gesellschaft vorherrscht.

    Vor allem weil sich im Klassismus-Thema die verschiedenen Themen bündeln. Eine Frau aus der oberen Mittelschicht und mit einem guten sozialen Netzwerk, die Alltagssexismus erlebt, hat mehr Ressourcen und Möglichkeiten, dies psychologisch oder sozial zu copen. Eine Frau, die in Armut lebt und möglicherweise auch noch eine Behinderung oder chronische Erkrankung hat (was halt mit Armut stark korreliert), leidet unter Alltagssexismus sehr viel mehr (wenn auch oft nicht bewusst), und daneben halt noch unter ganz vielen anderen Sachen. Und dabei geht es nicht darum, ersteres zu verharmlosen oder zu bagatellisieren, aber es geht darum es in ein Verhältnis zu anderen Zugehörigkeiten bzw. Lebenssituationen zu setzen.

    Zitat Zitat von Dom Basaluzzo Beitrag anzeigen
    oder liege ich falsch, wenn ich annehme, dass es sich bei Dir um einen hellhäutigen Mann handelt, wahrscheinlich heterosexuell.
    Ja, tust du. Was soll so ne Aussage?
    Geändert von Robbe92 (22-12-2021 um 00:23 Uhr)

  9. #9
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Zitat Zitat von Robbe92 Beitrag anzeigen
    Vor allem weil sich im Klassismus-Thema die verschiedenen Themen bündeln. Eine Frau aus der oberen Mittelschicht und mit einem guten sozialen Netzwerk, die Alltagssexismus erlebt, hat mehr Ressourcen und Möglichkeiten, dies psychologisch oder sozial zu copen. Eine Frau, die in Armut lebt und möglicherweise auch noch eine Behinderung oder chronische Erkrankung hat (was halt mit Armut stark korreliert), leidet unter Alltagssexismus sehr viel mehr (wenn auch oft nicht bewusst), und daneben halt noch unter ganz vielen anderen Sachen. Und dabei geht es nicht darum, ersteres zu verharmlosen oder zu bagatellisieren, aber es geht darum es in ein Verhältnis zu anderen Zugehörigkeiten bzw. Lebenssituationen zu setzen.
    Finde ich gut, dass Du es an diesem Beispiel darstellst, aber ich glaube nicht, dass Alltagssexismus Menschen von unterschiedlicher Herkunft so unterschiedlich trifft, wie von Dir vermutet. Das spielt erst dann eine Rolle, wenn sich die Menschen zur Wehr setzen und das machen Menschen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eher als die, bei denen am Ende möglicherweise deshalb ein ohnehin prekärer Job entfällt, wo z.B. Frauen existenziell erpressbar werden, wird es besonders fies.

    Es ist sonst leider ein Desinteresse bei denen vorhanden, die von dem System profitieren, das ist die gesamte Ober- und Mittelschicht, die sich alle mehr oder weniger daran beteiligen, den status quo zu erhalten. Das Absurde ist aber, dort wo die Unterschicht die größte Masse an Menschen darstellt, z.B. in Indien gibt es auch keinen Klassenkampf, dort ist der Klassismus sogar noch verkrusteter, ich vermute besonders durch die Religionen "befriedet". Bei uns übernimmt der Sozialstaat die Funktion der Beruhigung. Statt mit massig bewaffneten Raubüberfällen wie in den USA kommt man bei uns einigermaßen mit ALG2 über die Runden. Die eigene Situation, die Ungerechtigkeiten des Status durch Geburt wird kaum hinterfragt, so lange man damit beschäftigt ist die Existenz zu sichern, sei der level noch so niedrig. Aber da ich mit 57 schon alle Illusionen hinter mir habe und Ideen, wie Vermögensumverteilung niemals mehrheitsfähig sein werden, frage ich Dich, was soll kommen? Womit könnte die Linke neue, junge Wähler*Innen überzeugen? Die 25-40-Jährigen in meinem Umfeld wählen alle Grün, die sind irgendwie abgeklärter und rationaler als ich es früher war und eine Erfahrung, die nicht repräsentativ sein muss, aber mir immer wieder im Laufe des Lebens bei Bekannten auffiel: die finanziell Schwachen neigen zur Resignation und zeigen sich wenig offen für Systemupdates. Also, wie kommt man an die ran? Damit sollte sich die Linkspartei mal intensiv beschäftigen, die Menschen müssen zu einer Veränderung, die allen zugute kommt, überzeugt werden.

    Zitat Zitat von Robbe92 Beitrag anzeigen
    Ähm, ja, tust du Was soll so ne Aussage?
    Sorry, da wollte ich Dir persönlich nicht auf die Füße treten. Mein Eindruck ist sonst, dass ein zu großer Teil der Nichtbetroffenen weniger Empathie für die Problematik zeigt.

  10. #10
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Das Buch zum Thema: Walter Benn Michaels: Der Trubel um Diversität. Wie wir lernten, Identitäten zu lieben und Ungleichheit zu ignorieren.

    Der amerikanische Linke attackiert die linke Kultur, die gespalten ist zwischen Internationalisten (Anti-Rassimus, Klima) und Nationalismus (die Armen im eigenen Land).

    Zwar ist das Buch im Original (US-Englisch) bereits 2006 erschienen, aber das Thema ist immer noch aktuell und amerikanische Verhältnisse auch an Universitäten in Europa zu beobachten. Die Cancel-Culture und Forderungen nach "safe spaces" sind auch in Europa angekommen und in Gesetze gegossen oder geplant.
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  11. #11
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Zu Weihnachten traf ich meine Schwester, die seit Längerem in Neukölln wohnt.

    Sie amüsierte sich darüber, dass die BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) sich ein Ticket aus Hanf ausgedacht haben, dass man sogar nach Gebrauch aufessen könne. Zuerst wollte ich ihr nicht glauben. Dann schaute ich im Internet. Herrje, est stimmt.

    Die Berliner U-Bahn-Haltestellen sehen oft immer noch aus wie Pissoirs aus den Endsiebzigern, aber man kann die Tickets verdauen...

  12. #12
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Zu Weihnachten traf ich meine Schwester, die seit Längerem in Neukölln wohnt.

    Sie amüsierte sich darüber, dass die BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) sich ein Ticket aus Hanf ausgedacht haben, dass man sogar nach Gebrauch aufessen könne. Zuerst wollte ich ihr nicht glauben. Dann schaute ich im Internet. Herrje, est stimmt.

    Die Berliner U-Bahn-Haltestellen sehen oft immer noch aus wie Pissoirs aus den Endsiebzigern, aber man kann die Tickets verdauen...
    Ungefähr sowas ist das größte Problem der Linken. Und wer als Niedriglöhner am Ende des Monats den Kühlschrank leer hat, kann ja Hanftickets in den U-Bahnstationen vom Boden sammeln. Mit einer Tube Senf wird es schon schmecken.
    Surprise me with the plausible!

  13. #13
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Die Linken produzieren Hanftickets und lassen dafür Leute verhungern?!!?
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  14. #14
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Die Linken produzieren Hanftickets und lassen dafür Leute verhungern?!!?
    Ungefähr sowas ist das größte Problem des IOFF: Leute, die sich selbst zitieren.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  15. #15
    Robbe92
    unregistriert
    Zitat Zitat von suboptimal Beitrag anzeigen
    Ungefähr sowas ist das größte Problem des IOFF: Leute, die sich selbst zitieren.
    Da meines Wissens nach Spector der einzige im IOFF ist, der das als Stilmittel nutzt, ist das glaub ich ein sehr kleines, zu vernachlässigendes Problem


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