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  1. #4411
    Zitat Zitat von Chris2010 Beitrag anzeigen
    Er fordert doch nur eine rechtliche Grundlage, die es den Ländern im Herbst ermöglicht bei Bedarf bestimmte Maßnahmen, wie z.B. die Maskenpflicht, wieder einzuführen.
    Was spricht dagegen, die selbe rechtliche Grundlage wie in der Vergangenheit auch im Herbst BEI BEDARF wieder einzurichten? Es ging jetzt 2,5 Jahre so und es hat sich gezeigt, dass die Gesetzgebungsverfahren bei Corona blitzschnell funktionieren.
    Vorteil: man kann (wie in der Vergangenheit) ganz gezielt agieren und muss nicht jetzt spekulieren, wie die Lage im Herbst sein wird.
    Weiterer Vorteil: man kann den Kritikern der Corona-Politik den Wind aus den Segeln nehmen und ihre Befürchtungen als Verschwörungstheorie enttarnen.

  2. #4412
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von Bucher Beitrag anzeigen
    Was spricht dagegen, die selbe rechtliche Grundlage wie in der Vergangenheit auch im Herbst BEI BEDARF wieder einzurichten? Es ging jetzt 2,5 Jahre so und es hat sich gezeigt, dass die Gesetzgebungsverfahren bei Corona blitzschnell funktionieren.
    Vorteil: man kann (wie in der Vergangenheit) ganz gezielt agieren und muss nicht jetzt spekulieren, wie die Lage im Herbst sein wird.
    Weiterer Vorteil: man kann den Kritikern der Corona-Politik den Wind aus den Segeln nehmen und ihre Befürchtungen als Verschwörungstheorie enttarnen.
    Als ob....

    Ernsthaft: Warum muss man denen überhaupt den Wind aus den Segeln nehmen? Was die für einen Dünnpfiff glauben; das kannst Du mit nichts beenden.
    Und wenn sie an einer Stelle nichts mehr behaupten bzw. an Unfug erzählen können, basteln sie an anderer Stelle neu dazu. Denen ist doch schlichtweg nichts zu blöd.


    Nach wie vor finde ich gut, wenn sie aktuell schon überlegen "was wäre wenn". Wenn das Virus nicht in die ungute Richtung mutiert, ist nichts passiert; mutiert es doch auf üble Art, muss man nichts verzögert aus dem Hut zaubern, sondern hat sich vorbereitet.
    Kein Mensch braucht noch mal so ein Chaos, wie letzten Herbst,

  3. #4413
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Wobei bei einer gefährlicheren Mutante die Hotspotregelung sofort greifen würde, die "Was wäre wenn"-Option ist also aktuell im Gesetz enthalten. Und in dem Fall müsste noch nichtmal eine Überlastung der Gesundheitssysteme drohen, das Auftreten einer gefährlicheren Variante reicht bereits, um wieder strengere Maßnahmen anzuordnen wie zB Maskenpflicht, 2G, Kapazitätseinschränkungen, Hygienekonzepte usw.
    https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__28a.html
    https://www.zusammengegencorona.de/c...spot-regelung/

    Und ich gehe auch davon aus, dass das Infektionsschutzgesetz entweder verlängert oder geändert wird, aktuell ist es ja bis Ende September gültig. Aber das wird sicher nicht einfach auslaufen, so wie es ja seit zwei Jahren nicht einfach ausgelaufen ist, sondern eben verlängert oder abgeändert wurde.

    Allerdings stösst es mir auch negativ auf, dass die Maßnahmen nicht wie vorgesehen evaluiert werden sollen, nach mehr als zwei Jahren sollte es wirklich genug Daten geben. Und es gab auch echt schräge und mMn kontraproduktive bzw. symbolpolitische Maßnahmen bzw. welche, deren Wirkung doch sehr fraglich sind. Psychologisch führt das sonst irgendwann dazu, dass die Maßnahmen gar nix mehr bringen, weil die Leute machen, was sie wollen bzw. für richtig halten.

  4. #4414
    Also ich persönlich hoffe ja für den Herbst, dass man, falls wirklich die nächste Welle kommt, nur noch zur Maskenpflicht in bestimmten öffentlichen Bereichen (wie z.B. Supermärkten) und ggf. am Arbeitsplatz zurückkehrt. Bitte keine halbherzigen Lockdowns und Kontaktbeschränkungen mehr, die ohnehin niemand richtig versteht und nachvollziehen kann!

  5. #4415
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    LittleAlly:

  6. #4416
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen
    Als ob....

    Ernsthaft: Warum muss man denen überhaupt den Wind aus den Segeln nehmen? Was die für einen Dünnpfiff glauben; das kannst Du mit nichts beenden.
    Und wenn sie an einer Stelle nichts mehr behaupten bzw. an Unfug erzählen können, basteln sie an anderer Stelle neu dazu. Denen ist doch schlichtweg nichts zu blöd.


    Nach wie vor finde ich gut, wenn sie aktuell schon überlegen "was wäre wenn". Wenn das Virus nicht in die ungute Richtung mutiert, ist nichts passiert; mutiert es doch auf üble Art, muss man nichts verzögert aus dem Hut zaubern, sondern hat sich vorbereitet.
    Kein Mensch braucht noch mal so ein Chaos, wie letzten Herbst,
    Mal zum Punkt "Chaos im letzten Herbst":
    Natürlich braucht das kein Mensch mehr. Deshalb bin ich ja stark dafür, die Maßnahmen zu evaluieren. Eine der weitgehendsten Maßnahmen sind die Zugangs- und Bewegungsbeschränkungen und Testpflichten für Menschen, die nicht den aktuell geltenden Impfvorschriften gehorchen. Und jetzt frage ich dich: hatte die Regierung irgendein Problem damit, kurzfristig diese Beschränkungen einzuführen? Nein, hatte sie nicht. Die gesetzlichen Regelungen dafür sind innerhalb weniger Tage scharf. Das Problem besteh doch nur darin, zu entscheiden, was als notwendige Vorschrift gelten soll. Insbesondere für den kommenden Herbst ist da auch die Frage relevant, welcher Impfstoff gegen welche Variante wann gespritzt werden muss. Und es ist doch so, dass dazu jetzt keinerlei Erkenntnisse vorliegen. Man weiß ja noch nicht mal welche Variante überhaupt zirkulieren wird und welche Eigenschaften die haben wird.

    Und wenn wir schon dabei sind, können wir gleich zu den möglichen VT kommen. Angenommen, es gäbe Kritiker, deren Theorie darin besteht, dass eine Viruspandemie von einflussreichen Kreisen aufgebauscht wird, sei es, um der Industrie gigantische Gewinne zu ermöglichen, oder auch um die Bevölkerung an das Erdulden von Kontrolle und Entbehrungen zu gewöhnen, so dass es sich in Zeiten von Wirtschaftskrise und evtl. Krieg leichter regieren lässt und die Politik kritiklos hin genommen wird bzw. Abweichler leicht identifizierbar sind. Ich denke, diese Gruppe würde nicht anwachsen, wenn man wieder das Vertrauen herstellt, dass die Politik hundertprozentig die Einschränkung von Grundrechten unter den Vorbehalt der Notwendigkeit, der Geeignetheit und der Verhältnismäßigkeit stellt. Oder es könnte Kritiker geben einer WHO, die unter Einfluss von demokratisch unkontrollierten Geldgebern (Stiftungen, NGO, Pharmaindustrie) sich einen Pandemievertrag mit weitreichenden und unangemessenen Befugnissen ausdenken könnte. Diese Kritiker würden es vielleicht begrüßen, dass ein solcher Pandemievertrag öffentlich von allen diskutiert wird bevor die Zulässigkeit eines solchen Pandemievertrags kurzerhand fast geräuschlos in das deutsche Gesetzeswerk zum Infektionsschutz eingebaut wird. So, nach dem Motto, Ooops, was ham wir denn da? Na, jetzt ist er nun mal da, da kann man nichts mehr machen.

  7. #4417


    Ein erfolgreicher Test einer Nasenimpfung bei Hamstern (!!) ist also ein Argument dafür, die Maskenpflicht bestehen zu lassen. Auch manche Journalistinnen leben echt in einer Parallelwelt.

  8. #4418
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Ich hab ja bei Twitter jetzt schon öfter von diesem ominösen Pandemievertrag gelesen sind, hier mal ein paar Fakten dazu:
    https://www.badische-zeitung.de/der-...212243278.html

    Bis jetzt gibt es noch nichtmal einen Vor-Entwurf und die folgende Einschätzung teile ich auch:
    Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass sich die Staaten freiwillig den Vorgaben der WHO unterordnen. Bisher kann nicht einmal die EU ihren Mitgliedsstaaten Vorgaben zur Pandemiebekämpfung machen. Umso weniger ist vorstellbar, dass sich sogar China, Russland oder die USA künftigen Vorgaben der WHO unterwerfen werden.
    Nach den Erfahrungen der letzten zwei Jahre mit den Länderchefs halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass die sich an irgendwelche WHO-Pandemieverträge halten, das hat ja nichtmal bei den eine Stunde vorher beschlossenen gemeinsamen MPK-Beschlüssen geklappt.

    Ich sehe zwar manche vergangenen Maßnahmen (nicht alle!) eher kritisch, weil wenig hilfreich und überzogen und bin auch bezüglich Freiheitsrechten eher vorsichtig und Typ "Wehret den Anfängen.", aber das was aktuell aus diesen doch sehr vagen Plänen der WHO in Schwurbelkreisen gemacht wird, ist meiner Meinung nach SEHR verschwörungstheoretisch. Und wer solche Verschwörungstheorien glaubt, will daran glauben, völlig unabhängig, was die Politik macht. Er wird sicher nicht weniger daran glauben, wenn es keine Vorbereitungen/Pläne für den Herbst gibt.

  9. #4419
    Zitat Zitat von Chris2010 Beitrag anzeigen
    Er fordert doch nur eine rechtliche Grundlage, die es den Ländern im Herbst ermöglicht bei Bedarf bestimmte Maßnahmen, wie z.B. die Maskenpflicht, wieder einzuführen.
    Gegen Omikron nützt das aber nichts. Das hat doch die Welle ab Januar gezeigt. Wir hatten in der BA.2-Welle trotz Maßnahmen bis zu 300.000 Fälle am Tag und wir hätten noch mehr gehabt, wenn Deutschland eine noch größere PCR-Testkapazität gehabt hätte.

    Maßnahmen würden nur noch dann etwas nützen, wenn man eine weniger ansteckende Variante bekommen würde, die dann aber wieder gefährlicher ist, also z.B. bei einer Rückkehr von Delta.

  10. #4420
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Wobei bei einer gefährlicheren Mutante die Hotspotregelung sofort greifen würde, die "Was wäre wenn"-Option ist also aktuell im Gesetz enthalten. Und in dem Fall müsste noch nichtmal eine Überlastung der Gesundheitssysteme drohen, das Auftreten einer gefährlicheren Variante reicht bereits, um wieder strengere Maßnahmen anzuordnen wie zB Maskenpflicht, 2G, Kapazitätseinschränkungen, Hygienekonzepte usw.
    https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__28a.html
    https://www.zusammengegencorona.de/c...spot-regelung/

    Und ich gehe auch davon aus, dass das Infektionsschutzgesetz entweder verlängert oder geändert wird, aktuell ist es ja bis Ende September gültig. Aber das wird sicher nicht einfach auslaufen, so wie es ja seit zwei Jahren nicht einfach ausgelaufen ist, sondern eben verlängert oder abgeändert wurde.

    Allerdings stösst es mir auch negativ auf, dass die Maßnahmen nicht wie vorgesehen evaluiert werden sollen, nach mehr als zwei Jahren sollte es wirklich genug Daten geben. Und es gab auch echt schräge und mMn kontraproduktive bzw. symbolpolitische Maßnahmen bzw. welche, deren Wirkung doch sehr fraglich sind. Psychologisch führt das sonst irgendwann dazu, dass die Maßnahmen gar nix mehr bringen, weil die Leute machen, was sie wollen bzw. für richtig halten.
    Da sagst Du was.... allerdings hab ich so das Gefühl, dass wir da mehr voraussetzen, als der Wissenschaft möglich ist, denn ich meine, dass es weltweit keine "aha, so war das also-Studie" gibt; außer ich hab was verpasst (was ich tatsächlich überhaupt nicht ausschließen kann).
    "Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
    Martin Frank

  11. #4421
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen
    Da sagst Du was.... allerdings hab ich so das Gefühl, dass wir da mehr voraussetzen, als der Wissenschaft möglich ist, denn ich meine, dass es weltweit keine "aha, so war das also-Studie" gibt; außer ich hab was verpasst (was ich tatsächlich überhaupt nicht ausschließen kann).
    Man könnte zumindest Vergleichsstudien machen, wenn man denn wollen würde. Hier in Deutschland zB zwischen Bundesländern/Kommunen, die ja durchaus sehr unterschiedliche Maßnahmen eingesetzt haben. Mit statistischen Methoden könnte man dann wahrscheinlich zumindest Tendenzen erkennen trotz aller Schwächen bei der Datenlage. Anders arbeitet man ja in vielen anderen Wissenschaften oft auch nicht. Sorry, das ist zu wenig nach 2 Jahren und auch nicht das, was ursprünglich vorgesehen war. Wenn man Maßnahmen verhängt, dann ist man irgendwann auch mal in der Pflicht nachzuweisen, ob sie überhaupt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit etwas bringen. Da muss sich die Politik zurecht Kritik gefallen lassen.
    Geändert von dedeli (18-05-2022 um 16:38 Uhr)

  12. #4422
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    in Nordkorea wird das Chaos nicht ausbrechen.
    es wird keine Hilfe außer von China ins Land gelassen werden.
    da sterben dann halt hundertausende von menschen.
    der Kim lässt das nicht zu.

    meine Meinung.



    und wie es aussieht, handelt es sich wohl um Omikron.
    vll haben sie Glück und es infizieren sich war sehr viele - aber es gibt nicht so viele schwere Verläufe.
    der totale LockDown wird dem Land ebenfalls massiv schaden - und wahrscheinlich nicht viel nutzen.

    die werden so richtig alles falsch machen -
    das wird menschlich eine Tragödie.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  13. #4423
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Man könnte zumindest Vergleichsstudien machen, wenn man denn wollen würde. Hier in Deutschland zB zwischen Bundesländern/Kommunen, die ja durchaus sehr unterschiedliche Maßnahmen eingesetzt haben. Mit statistischen Methoden könnte man dann wahrscheinlich zumindest Tendenzen erkennen trotz aller Schwächen bei der Datenlage. Anders arbeitet man ja in vielen anderen Wissenschaften oft auch nicht. Sorry, das ist zu wenig nach 2 Jahren und auch nicht das, was ursprünglich vorgesehen war. Wenn man Maßnahmen verhängt, dann ist man irgendwann auch mal in der Pflicht nachzuweisen, ob sie überhaupt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit etwas bringen. Da muss sich die Politik zurecht Kritik gefallen lassen.
    Irgendwas wäre schon gut.
    Wie gesagt: In der Forschung sind zwei Jahre quasi nichts. Und es liegt vielleicht an unserer (ich wills ja auch wissen ) Erwartungshaltung, die uns suggeriert, dass doch längst mal eine Basis geschaffen sein müsste.
    Vielleicht gibt es auch schon diese Daten, aber sie sind für "uns" (Otto Normalverbraucher) schlichtweg nicht geeignet, auch wenn wir unseren Wissensstand bzgl. Corona ordentlich aufgebläht haben.

    Ist aber rein spekulativ von mir. Am liebsten wäre mir natürlich auch, wenn Corona noch milder wird und es dann kaum mehr eine Gefahr darstellt; also auch kaum mehr für die Vulnerablen ("kaum mehr", weil da natürlich auch ein echter harmloser Schnupfen schon die Hölle sein kann).
    "Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
    Martin Frank

  14. #4424
    Deutschland hat jedenfalls Impfstoff ohne Ende.

    „Ich muss so viel Impfstoff haben, dass ich im Notfall so viel habe, dass ich alle impfen lassen kann“, sagte der Gesundheitsminister.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...Impfstoff.html

    Ich habe so meine Zweifel, dass der ganze Impfstoff auch nur annährend benötigt werden wird.

  15. #4425
    Mit Griechenland ab dem 1.6. fällt auch die vorletzte Maskenbastion in der EU: (nur noch Zypern hat dann aktuell eine in de facto allen Innenräumen)

    https://www.spiegel.de/ausland/coron...witter#ref=rss

    Übrig bleibt nur noch: Medizinische Einrichtungen, Altenheime und ÖPNV, aber z.B. nicht mehr in Flugzeugen und Fernverkehr (Transport mit festen zugewiesenen Sitzplätzen).

    Erstmal befristet bis zum Ende der Haupttourismus-Saison Mitte September das ganze, dann evaluiert man neu (ist wohl den Verantwortlichen aufgefallen das man als quasi das letzte Land in Europa noch eine Maskenpflicht hatte, was sich evtl. nicht unbedingt gut auf die Buchungszahlen auswirken könnte... Immerhin hat man schon vor ein paar Wochen die zufälligen Zwangstests am Flughafen abgeschafft, nachdem das auch niemand anderes hatte).


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