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Ergebnis 3.301 bis 3.315 von 5005
  1. #3301
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist es Aufgabe der Regierenden, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es der Wirtschaft ermöglichen auf Zukunftsmärkten zu agieren.

    Dass Windkraft dazu gehört, hat eben zum Beispiel Rot-Grün (allen voran: Habeck) in Schleswig-Holstein verstanden und entsprechend agiert - auch gegen Widerstände - und das versteht auch Daniel Günther, der da schon vor dem Ukraine-Krieg sehr klar und unideologisch Position pro Erneuerbare bezogen hat.

    Die CSU hat es halt nicht verstanden und sich in Bayern aktiv gegen Windkraft stark gemacht (so wie Altmeier auf Bundesebene). Und nun wird eben deutlich, dass das nicht sehr schlau war.
    Wenn es halt mit etwas nichts zu verdienen gibt, investiert in einer freien Wirtschaft niemand in ein Hirngespinst. Oder warum baut in Deutschland niemand mehr Windräder?

    Bei dem Bedarf müsste doch eigentlich ein Boom ausbrechen. Das gleiche gilt für Stromleitungen.

    https://m.winfuture.de/news/130518

    https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...niert-100.html
    Geändert von Don Caramba (13-08-2022 um 16:39 Uhr)
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  2. #3302
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Wenn es halt mit etwas nichts zu verdienen gibt, investiert in einer freien Wirtschaft niemand in ein Hirngespinst.
    Ja, ne ist klar. Die ganzen Startups investieren alle nur in ganz tolle Produkte, die man/frau unbedingt braucht und machen auch direkt Gewinn damit!

    Guck dich doch mal in den Regalen um, lauter unnötiger Scheiss, denn kein Schwein benötigt. Wir sind eine Konsumgesellschaft geworden, wir konsumieren Dinge, für die es vorher gar kein Bedarf gab. Und, um den Bogen zum Thema zu machen, wenn wir uns wieder auf die wirklich wichtigen und nützlichen Produkte konzentrieren würden, würde das mit der Energiekrise auch hinhauen.

  3. #3303
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ja, ne ist klar. Die ganzen Startups investieren alle nur in ganz tolle Produkte, die man/frau unbedingt braucht und machen auch direkt Gewinn damit!

    Guck dich doch mal in den Regalen um, lauter unnötiger Scheiss, denn kein Schwein benötigt. Wir sind eine Konsumgesellschaft geworden, wir konsumieren Dinge, für die es vorher gar kein Bedarf gab. Und, um den Bogen zum Thema zu machen, wenn wir uns wieder auf die wirklich wichtigen und nützlichen Produkte konzentrieren würden, würde das mit der Energiekrise auch hinhauen.
    Die Investitionen für 12000 km Hochspannungstrassen und die Bepflasterung von 2% der Staatsfläche mit Windrädern, sind eben mit einem Startup für die Produktion eines elektrischen Küchengerätes nicht vergleichbar.
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  4. #3304
    säule des forums Avatar von alonzo
    Ort: heidelberg
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist es Aufgabe der Regierenden, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es der Wirtschaft ermöglichen auf Zukunftsmärkten zu agieren.

    Dass Windkraft dazu gehört, hat eben zum Beispiel Rot-Grün (allen voran: Habeck) in Schleswig-Holstein verstanden und entsprechend agiert - auch gegen Widerstände - und das versteht auch Daniel Günther, der da schon vor dem Ukraine-Krieg sehr klar und unideologisch Position pro Erneuerbare bezogen hat.

    Die CSU hat es halt nicht verstanden und sich in Bayern aktiv gegen Windkraft stark gemacht (so wie Altmeier auf Bundesebene). Und nun wird eben deutlich, dass das nicht sehr schlau war.
    tut mir leid, aber aussagen wie "es ist aufgabe der regierenden rahmenbedingungen zu schaffen" sind einfach nur inhaltslose buzzwords. sowas kann jeder formulieren und als phrase in den raum feuern, aber die entscheidende frage ist doch, wie diese probleme in der realität angegangen und gelöst werden können. deinen aussagen zufolge liegt die ursache am fachkräftemangel an schlechter politik und fehlenden rahmenbedingungen. die rahmenbedingungen waren für unternehmen in deutschland aber nie besser, die eu-freizügigkeit ermöglicht eine problemlose beschäftigten von eu-ausländern in deutschland. es bringt aber eben nichts wenn dennoch nicht genügend fachkräfte auf dem arbeitsmarkt zur verfügung stehen und kein politiker in deutschland kann sie sich aus dem ärmel schütteln. ich wüsste dafür auch keine zufriedenstellende lösung, sehe aber hier keine schuld bei politikern.

    schleswig-holstein (da hier schon wieder angesprochen) taugt aber nicht als beispiel für andere bundesländer. wie ich bereits oben schon geschrieben hatte, gibt es in schleswig-holstein zum einen einen standortvorteil bei der erzeugung erneuerbarer energien (kontinuierlicher wind und hohe windstärken gibt es eben an der nordseeküste und offshore-windparks kann ich schlecht in bw bauen) und zum anderen nur eine bevölkerung von knapp 3 mio einwohner (zb weniger als der stadtstaat berlin) sowie keine großen industrien, der energiebedarf ist im vergleich zu anderen bundesländern niedrig. also nicht falsch verstehen, will dieses bundesland überhaupt nicht schlecht reden, aber man muss auch die gegebenen rahmenbedingungen betrachten, die ich eben so in anderen bundesländern nicht vorfinde. und hier macht es schon einen gewaltigen unterschied bei dem bedarf an zu erzeugender energie, wenn am bundesländer von 8 mio bis über 20 mio (im falle nrw) mit ihrer ganzen industrie betrachte.
    Zitat Zitat von Vongole Beitrag anzeigen
    Alonzo fällt unter den guten Strafrechtsgrundsatz "Nulla poena sine culpa", das muss man dem Board schon zugestehen.
    Man kann es auch Narrenfreiheit nennen.

  5. #3305
    Zitat Zitat von alonzo Beitrag anzeigen
    tut mir leid, aber aussagen wie "es ist aufgabe der regierenden rahmenbedingungen zu schaffen" sind einfach nur inhaltslose buzzwords. sowas kann jeder formulieren und als phrase in den raum feuern, aber die entscheidende frage ist doch, wie diese probleme in der realität angegangen und gelöst werden können. deinen aussagen zufolge liegt die ursache am fachkräftemangel an schlechter politik und fehlenden rahmenbedingungen. die rahmenbedingungen waren für unternehmen in deutschland aber nie besser, die eu-freizügigkeit ermöglicht eine problemlose beschäftigten von eu-ausländern in deutschland. es bringt aber eben nichts wenn dennoch nicht genügend fachkräfte auf dem arbeitsmarkt zur verfügung stehen und kein politiker in deutschland kann sie sich aus dem ärmel schütteln. ich wüsste dafür auch keine zufriedenstellende lösung, sehe aber hier keine schuld bei politikern.

    schleswig-holstein (da hier schon wieder angesprochen) taugt aber nicht als beispiel für andere bundesländer. wie ich bereits oben schon geschrieben hatte, gibt es in schleswig-holstein zum einen einen standortvorteil bei der erzeugung erneuerbarer energien (kontinuierlicher wind und hohe windstärken gibt es eben an der nordseeküste und offshore-windparks kann ich schlecht in bw bauen) und zum anderen nur eine bevölkerung von knapp 3 mio einwohner (zb weniger als der stadtstaat berlin) sowie keine großen industrien, der energiebedarf ist im vergleich zu anderen bundesländern niedrig. also nicht falsch verstehen, will dieses bundesland überhaupt nicht schlecht reden, aber man muss auch die gegebenen rahmenbedingungen betrachten, die ich eben so in anderen bundesländern nicht vorfinde. und hier macht es schon einen gewaltigen unterschied bei dem bedarf an zu erzeugender energie, wenn am bundesländer von 8 mio bis über 20 mio (im falle nrw) mit ihrer ganzen industrie betrachte.
    Den Fachkräftemangel hast Du ins Spiel gebracht. Ich habe den gar nicht erwähnt.

    Ich habe gesagt, dass Schleswig-Holstein Rahmenbedingungen geschaffen hat, die Unternehmen und Investoren Anreize geliefert haben, in Windkraft zu investieren.

    Bayern hat das nicht getan. Sondern Unternehmen und Investoren (die es ja gab) maximal viele Steine in den Weg gelegt.

    Mag ja sein, dass Schleswig-Holstein einen kleinen Energiebedarf hat. Aber Hamburg hat einen recht großen. Und den versorgt Schleswig-Holstein schon zum übergroßen Teil mit; bald sogar in Gänze. Das sind dann schon 5 Mio Einwohner und die Hamburger Industrie.

    Klar, dass die Nordländer einen Heimvorteil haben.

    Aber ganz so schlecht wie Bayern da steht, müsste es eben längst nicht sein (was ja auch das Bayerische Wirtschaftsministerium bestätigt; wie in meinem Link vor einigen Posts zu lesen war).

    Außerdem

    Der viele grüne Strom könnte ja auch vom Norden in den Süden fließen, um dort die Menschen und die Industrie klimafreundlich zu versorgen. Bayern könnte am Stromüberfluss im Norden teilhaben, hätte nicht Herr Söder einst höchstpersönlich den Ausbau von Stromtrassen gebremst.
    https://www.zeit.de/politik/2022-08/...epolitik-5vor8

  6. #3306
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Die Investitionen für 12000 km Hochspannungstrassen und die Bepflasterung von 2% der Staatsfläche mit Windrädern, sind eben mit einem Startup für die Produktion eines elektrischen Küchengerätes nicht vergleichbar.
    Ok, dann nimm die Tesla-Fabrik in Grünheide. Die steht da doch nur, wegen guten "Standortbedingungen". Sprich irgendjemand hat das Ding subventioniert und Elon Musk das Blaue vom Himmel versprochen.

    Es wird doch nur dann investiert, wenn Euros fliessen. Das hat Daniel Günther in SH eben getan und Söder für Bayern eben nicht. Die waren mit der Maut beschäftigt.

  7. #3307
    Deutschland könnte schon viel mehr Windräder haben wenn es mit der Baugenehmigung
    nicht so lange dauern würde.
    Das ist ein Grund warum es in BW immer noch so wenig Windräder gibt.

  8. #3308
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Ok, dann nimm die Tesla-Fabrik in Grünheide. Die steht da doch nur, wegen guten "Standortbedingungen". Sprich irgendjemand hat das Ding subventioniert und Elon Musk das Blaue vom Himmel versprochen.

    Es wird doch nur dann investiert, wenn Euros fliessen. Das hat Daniel Günther in SH eben getan und Söder für Bayern eben nicht. Die waren mit der Maut beschäftigt.
    Die Politik investiert gar nichts. Das müssen schon private tun. Und die tun es nur, wenn es etwas zu verdienen gibt.

    Und mit Wind in Bayern geht das eben nicht. Und in BW auch nicht.

    https://www.tagesschau.de/investigat...usbau-103.html
    Geändert von Don Caramba (13-08-2022 um 18:20 Uhr)
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  9. #3309
    Member Avatar von KVWUPP
    Ort: Dort, wo ich gerade bin.
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist es Aufgabe der Regierenden, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es der Wirtschaft ermöglichen auf Zukunftsmärkten zu agieren.

    Dass Windkraft dazu gehört, hat eben zum Beispiel Rot-Grün (allen voran: Habeck) in Schleswig-Holstein verstanden und entsprechend agiert - auch gegen Widerstände - und das versteht auch Daniel Günther, der da schon vor dem Ukraine-Krieg sehr klar und unideologisch Position pro Erneuerbare bezogen hat.

    Die CSU hat es halt nicht verstanden und sich in Bayern aktiv gegen Windkraft stark gemacht (so wie Altmeier auf Bundesebene). Und nun wird eben deutlich, dass das nicht sehr schlau war.
    Jap.

  10. #3310
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Die Politik investiert gar nichts. Das müssen schon private tun. Und die tun es nur, wenn es etwas zu verdienen gibt.

    Und mit Wind in Bayern geht das eben nicht. Und in BW auch nicht.

    https://www.tagesschau.de/investigat...usbau-103.html
    Manchmal hab ich echt das Gefühl, du stellst dich absichtlich so doof. Natürlich gibt es öffentliche Investitionen...

    https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika...investitionen/

  11. #3311
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von BlackGirl Beitrag anzeigen
    Manchmal hab ich echt das Gefühl, du stellst dich absichtlich so doof. Natürlich gibt es öffentliche Investitionen...

    https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika...investitionen/
    https://www.brandenburg.de/cms/detai...b1.c.658136.de

    Unter "Förderkulisse und Steuern" kannst du Details zur Gigafactory nachlesen.

    Das alles sind Informationen, die man innerhalb von wenigen Minuten herausfindet.

  12. #3312
    säule des forums Avatar von alonzo
    Ort: heidelberg
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Den Fachkräftemangel hast Du ins Spiel gebracht. Ich habe den gar nicht erwähnt.
    ähm sorry doch, du hast geschrieben, dass fehlende fachkräfte auf schlechte arbeit in der politik zurückzuführen sind:

    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Wenn Fachkräfte und Material bremsen, hat die Politik schlecht gearbeitet. (Die Ressource Wind ist wie oben geschrieben in ausreichendem Maße vorhanden).
    der fachkräftemangel ist eine der zentralen fragestellungen beim ausbau erneuerbarer energien und auch der grund, warum man bei der nutzung erneuerbarer energien nicht dort ist, wo man sein könnte. das wurde nun wirklich in allen medien, von der tagesschau bis in lokale printmedien in den letzten jahren erläutert. bei den diskussionen um den ausbau erneuerbarer energien entsteht bei mir oftmals der eindruck, dass eine langläufige meinung vorherrscht, man müsse einfach nur genügend geld in den raum stellen und etwas bürokratieabbau betreiben und schon läuft alles. die realität ist eben komplexer, weswegen ich auch eine aversion gegen monokausale erklärungsansätze wie "die politiker haben es verbockt" hege. das natürlich ein politischer wille da sein muss, halte ich spätestens heute für selbstredend.

    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Ich habe gesagt, dass Schleswig-Holstein Rahmenbedingungen geschaffen hat, die Unternehmen und Investoren Anreize geliefert haben, in Windkraft zu investieren.

    Bayern hat das nicht getan. Sondern Unternehmen und Investoren (die es ja gab) maximal viele Steine in den Weg gelegt.

    Mag ja sein, dass Schleswig-Holstein einen kleinen Energiebedarf hat. Aber Hamburg hat einen recht großen. Und den versorgt Schleswig-Holstein schon zum übergroßen Teil mit; bald sogar in Gänze. Das sind dann schon 5 Mio Einwohner und die Hamburger Industrie.

    Klar, dass die Nordländer einen Heimvorteil haben.

    Aber ganz so schlecht wie Bayern da steht, müsste es eben längst nicht sein (was ja auch das Bayerische Wirtschaftsministerium bestätigt; wie in meinem Link vor einigen Posts zu lesen war).

    Außerdem



    https://www.zeit.de/politik/2022-08/...epolitik-5vor8
    ich frage mich, warum du hier mir ständig von bayern erzählst, woher diese fixierung? wir haben neben schleswig-holstein und bayern noch 14 andere bundesländer die (hoffentlich) zukünftig auch mit energie versorgt werden und mir hier in der kurpfalz zwischen hessen und bw ist es jedenfalls ziemlich wumpe, was in bayern geschieht. jedes bundesland hat andere rahmenbedingungen und diese sind nun einmal völlig wertneutral betrachtet in schleswig-holstein besser als in anderen bundesländern. aber entgegen dem beitrag von @proteus, auf dem ich mich bezogen hatte, kann man aus erfolgen in schleswig-holstein nicht zwingend konzepte für andere länder ableiten.
    Zitat Zitat von Vongole Beitrag anzeigen
    Alonzo fällt unter den guten Strafrechtsgrundsatz "Nulla poena sine culpa", das muss man dem Board schon zugestehen.
    Man kann es auch Narrenfreiheit nennen.

  13. #3313
    geht es hier eigentlich noch um die Ukraine?
    When the world is sick can't no one be well
    But i dreamt we was all beautiful and strong

  14. #3314
    little pig, LET.ME.IN.! Avatar von Flunsch
    Ort: unterm Dach
    Zitat Zitat von badpit Beitrag anzeigen
    geht es hier eigentlich noch um die Ukraine?
    Stimmt, man wähnt sich im Energiepreise-Thread...

  15. #3315
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Kommt bestimmt noch die Überleitung zur Energieversorgung durch die Ukraine.


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