Russland-Ukraine-Krieg: Russland greift die Ukraine an! Teil IX

[siluan]

Der Körper des Ex-Deputies der Verkhovna Rada Ilia Kywa wurde in den Vororten von Moskau entdeckt. Eine absonderlicher Mann, der nach dem Beginn des Angiffskriegs den Kreml in seinem Telegram-Account zu einem Atomschlag gegen die Ukraine aufrief. Das war bestimmt der heilige Nikolaus - ein RIP verkneife ich mir.

[Plumpaquatsch]

Eigentlich müßte es doch viel mehr Anschläge in Russland geben.
Da leben doch bestimmt tausende Ukrainer, die Sabotageaktionen auf wichtige Infrastruktur machen können.
So wie letztens auf einen Eisenbahntunnel und einer Eisenbahnbrücke.
Jede Unterbrechung der Nachschubwege kann wichtig sein.

[JackB]

Extrem unlogisch. Warum sollte es an der Reputation eines Geräts kratzen, wenn es schlecht eingesetzt oder gar nicht erst geliefert wird?

Der Gesamteindruck ist negativ, und der bleibt haften: Die Ukraine hat Leos bekommen - aber seither kommt sie auch nicht besser voran. Im Gegenteil: "Im Herbst 22 hatte sie ohne Leos eine erfolgreiche Offensive, im Herbst 23 geht mit Leos nicht mehr viel."
Dass bei diesem Ergebnis noch vieles andere mitspielt als nur die Frage ob mit oder ohne Leos kann man sich zwar denken. Aber weshalb jemand die Leos unbedingt haben sollte, wenn sich dadurch die Erfolgsquote nicht verbessert, erschließt sich dem militärischen Laien nicht.

[Großartige Werbung wäre es gewesen, wenn die Ukraine bald nach der Lieferung eine erfolgreiche Offensive gestartet hätte, und - mit Leoparden an der Spitze - das Schwarze Meer und vielleicht die Krim erreicht hätte. Das wäre durchaus im Bereich des Möglichen gewesen, wenn die Leoparden (natürlich nicht nur die, sondern auch die zugehörige Unterstützung, die Ausbildung, die Schützenpanzer usw.) ein halbes oder ein dreiviertel Jahr früher gekommen wären.]

[jagutichsachma]

Der Gesamteindruck ist negativ, und der bleibt haften: Die Ukraine hat Leos bekommen - aber seither kommt sie auch nicht besser voran. Im Gegenteil: "Im Herbst 22 hatte sie ohne Leos eine erfolgreiche Offensive, im Herbst 23 geht mit Leos nicht mehr viel."
Dass bei diesem Ergebnis noch vieles andere mitspielt als nur die Frage ob mit oder ohne Leos kann man sich zwar denken. Aber weshalb jemand die Leos unbedingt haben sollte, wenn sich dadurch die Erfolgsquote nicht verbessert, erschließt sich dem militärischen Laien nicht.

[Großartige Werbung wäre es gewesen, wenn die Ukraine bald nach der Lieferung eine erfolgreiche Offensive gestartet hätte, und - mit Leoparden an der Spitze - das Schwarze Meer und vielleicht die Krim erreicht hätte. Das wäre durchaus im Bereich des Möglichen gewesen, wenn die Leoparden (natürlich nicht nur die, sondern auch die zugehörige Unterstützung, die Ausbildung, die Schützenpanzer usw.) ein halbes oder ein dreiviertel Jahr früher gekommen wären.]

Was für ein konstruierter Quatsch ...

[Plumpaquatsch]

Ich hab bis jetzt noch nicht gehört, dass ein Ukrainer in einem deutschen Panzer getötet worden ist.
Immerhin bieten sie mehr Schutz als die russischen Modelle.
Und auch das ist wichtig.

[Üfli]

Nico Lange weist in der aktuellen Folge von Streitkräfte und Strategien, dass die Ukraine seit nun fast 2 Jahren, jedes von Russland ausgegebene Kriegsziel verhindert hat.

„Putin profitiert davon, dass er gerade überall überschätzt wird“, so Lange. Weiter erklärt der Politikwissenschaftler, der Kriegsverlauf sei dynamisch und der Ausdruck „Pattsituation“ verkenne die aktuelle militärische Lage. Im schlimmsten Fall führe das dazu, dass der Westen meine, es lohne nicht, die Ukraine weiter zu unterstützen.

https://www.ardaudiothek.de/episode/...info/12968469/

[Üfli]

Der Gesamteindruck ist negativ, und der bleibt haften: Die Ukraine hat Leos bekommen - aber seither kommt sie auch nicht besser voran. Im Gegenteil: "Im Herbst 22 hatte sie ohne Leos eine erfolgreiche Offensive, im Herbst 23 geht mit Leos nicht mehr viel."
Dass bei diesem Ergebnis noch vieles andere mitspielt als nur die Frage ob mit oder ohne Leos kann man sich zwar denken. Aber weshalb jemand die Leos unbedingt haben sollte, wenn sich dadurch die Erfolgsquote nicht verbessert, erschließt sich dem militärischen Laien nicht.

[Großartige Werbung wäre es gewesen, wenn die Ukraine bald nach der Lieferung eine erfolgreiche Offensive gestartet hätte, und - mit Leoparden an der Spitze - das Schwarze Meer und vielleicht die Krim erreicht hätte. Das wäre durchaus im Bereich des Möglichen gewesen, wenn die Leoparden (natürlich nicht nur die, sondern auch die zugehörige Unterstützung, die Ausbildung, die Schützenpanzer usw.) ein halbes oder ein dreiviertel Jahr früher gekommen wären.]

Verdient eigentlich einen kombinierten Picard&Riker, aber so wie folgend geht es auch:

Was für ein konstruierter Quatsch ...

Ich hab bis jetzt noch nicht gehört, dass ein Ukrainer in einem deutschen Panzer getötet worden ist.
Immerhin bieten sie mehr Schutz als die russischen Modelle.
Und auch das ist wichtig.

Nein, die gelieferten paar Leos hätten ausreichen müssen um, wie einst Herby, vollkommen autonom gen Moskau fahren und Putin aus dem Kreml zu zerren.

[Max Vol.]

Es gab doch wieder eine Gegenoffensive.
Man hat besonders viele Russen getötet (1270) und sicher ein paar Meter zurückgewonnen...

https://twitter.com/abc/status/1732376604204999088

Wahrscheinlich sind wir alle in einem Winterloch.

[NewMorning]

Eigentlich müßte es doch viel mehr Anschläge in Russland geben.
Da leben doch bestimmt tausende Ukrainer, die Sabotageaktionen auf wichtige Infrastruktur machen können.
So wie letztens auf einen Eisenbahntunnel und einer Eisenbahnbrücke.
Jede Unterbrechung der Nachschubwege kann wichtig sein.

Was mir dazu gerade einfällt: gibt es eigentlich in den von Rußland besetzten Gebieten eine nennenswerte Partisanentätigkeit?
Hunderttausende Ukrainer leben da unter russischwer Besatzung, regt sich da Widerstand? Ich habe davon noch nichts gehört, aber vielleicht kriege ich das einfach nicht mit.
Ich denke da an Angriffe auf Nachschubkonvis, Anschläge auf Infrastruktur, Ermordung von OffiziellenSpionage, Aufklärung etc.