Das war aber leider absehbar. Zumal ein schier unendliches Reservoir an Nachwuchskräften bereit steht
Solange die Palästinenser nicht umkehren wollen, was den irrationalen Hass auf Israel betrifft, solange wird sich nichts ändern. Und eigentlich ist es unendlich traurig. Sie könnten so viel von Israel lernen und ihr eigenes Lebensumfeld signifikant verbessern. Wenn man nur überlegt, wieviel sinnvoller all das Geld, welches in Waffen und Tunnelbau sprichwörtlich versenkt wurde, hätte verwendet werden können - für Infrastruktur und Bildung![]()
Wie soll man das kommunizieren/koordinieren?
Man muss da als Bewohner ja Angst haben, dass die Leute im Freundes-/Bekanntenkreis (oder die Nachbarn) Spitzel für die Hamas sind.
Insofern, selbst wenn man der Hamas gegnerisch gegenübersteht, sehe ich es durchaus als problematisch an, als Einwohner des Gaza-Streifens, das auch anderen Leuten gegenüber zu kommunizieren.
Und wenn man dann verpfiffen wird dürfte das harmloseste sein, dass die eigene Familie keine Hilfslieferungen mehr durch die Hamas zugeteilt bekommt ... und im schlimmeren Falle Schlimmeres
Dagegen hat man massig Vorteile, wenn man der Hamas freundlich gegenübersteht (oder es zumindest vorgibt)
Ist in der Hinsicht sicher nicht anders als bei den Deutschen im Nazi-Deutschland.
"We have just folded space from Ix...Many machines on Ix. New machines"
Das ist angesichts der letzten Monate
https://www.tagesspiegel.de/internat...-12671540.html
ein an unfassbarem Zynismus wirklich kaum noch zu übertreffender Beitrag.
Und von wem hat die UN die Zahlen? Von der Hamas. Also wahnsinnig glaubwürdig.
Analyse: Hamas hat Opferzahlen gefälscht und aufgeblasen
Geändert von hush-hush (26-01-2025 um 16:59 Uhr)
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich mit mir selbst rede ... und dann lachen wir beide.
Ich habs schon nebenan im Trump-Thread gepostet, aber es gehört m.E. auch hierher.
Peace- und Dealmaker Donald Trump hat sich zum Nahostkonflikt geäußert.
Der Gazastreifen sei eine Abrissbranche, man sollte ihn räumen, das Gebiet einfach gründlich säubern. Die anderthalb Millionen Palästinenser, die dort leben, könnten nach Ägypten oder Jordanien gebracht werden. Anderswo Wohnungen bauen, damit die Palästinenser zur Abwechslung auch mal in Frieden leben könnten. Ob das dann nur kurz- oder langfristig sei, das werde man dann sehen.
Nein, wir haben nicht den 1. April. Ich zitiere aus dem Artikel, Trump soll sich vor Journalisten so geäußert haben.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...eifen-100.html
Die Hamas reagierte skeptisch auf den Vorschlag, auch wenn "offenbar gute Wille" dahinter stecke. Von Ägypten und Jordanien keine Äußerungen.
Israels rechtsextremer Finanzminister Smotrich findet Trumps Idee großartig. "Nach Jahren der Glorifizierung von Terrorismus werden sie in der Lage sein, ein neues und gutes Leben an anderen Orten aufzubauen"
https://www.tagesschau.de/newsticker...ahost-134.html
Angesichts dessen, das Millionen juden arabische Staaten nach 1945 verlassen haben, wäre dies nur konsequent.
Komischerweise hat bis heute niemand dies kritisiert.
Auch unter assad war die anti-israelische/anti-zionistische politik staatsraison.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Wie auf der Seite zuvor gestern gepostet:
Premier Netanjahu hat die Rückkehr der vertriebenen Palästinenser nach Nordgaza davon abhängig gemacht, dass die Zivilistin Arbel Yehud freigelassen wird. War fürs Wochenende versprochen, hat die Hamas nicht gehalten. Also, wenn die Hamas die Bedingungen nicht erfüllt, dann kann Israel auch anders. Viele Vertriebene haben sich bereits auf den Weg zur Rückkehr in den Norden gemacht, der Netzarim-Korridor sollte frei, die Heimkehr dieses Wochenende möglich sein. Die Hamas kann all diesen Menschen nun erklären, warum es doch nicht weiter geht.
Nun häufen sich Meldungen von israelischem Beschuss. Man hatte die Menschen zuvor gewarnt, sich den israelischen Truppen zu nähern, die immer noch entlang der Grenze und im Netzarim-Streifen sind. Viele taisende Palästinenser wollen trotzdem in den Norden zurückkehren. Die Hamas wirft Israel einen Verstoß gegen das Abkommen der Waffenruhe vor, weil Israel sie daran hindert.
Gibt auch Meldungen von Schießereien im Südlibanon, wo die israelische Armee ebenfalls Menschen an der Rückkehr in Heimatdörfer hindert. Die Armee operiert noch dort, das Nachrücken und die Übernahme der Gebiete durch die libanesische Armee hat sich verzögert. Auch hier waren die Zivilisten gewarnt worden, dass es noch nicht sicher sei.
https://www.tagesschau.de/newsticker...ahost-134.html
...
Geändert von Sungawakan (26-01-2025 um 18:17 Uhr)
... Gerade noch die Kurve gekriegt![]()
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*