Seite 34 von 35 ErsteErste ... 24303132333435 LetzteLetzte
Ergebnis 496 bis 510 von 511
  1. #496


    Ich hatte geplant, im Februar erstmals bei einer BTW grün zu wählen. Der Umgang der Partei mit dem Fall bringt mich schwer ins grübeln, ob das wirklich sinnvoll ist.

  2. #497
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Ich habe den Fall nicht detailliert verfolgt, ihm wurde tatsächlich nicht mal mitgeteilt, was genau ihm vorgeworfen wird?
    .

  3. #498
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Ich habe den Fall nicht detailliert verfolgt, ihm wurde tatsächlich nicht mal mitgeteilt, was genau ihm vorgeworfen wird?
    So wie ich es verstehe, hat sich das Ombudsverfahren in Situationen mit zeitlichem Druck als völlig unzureichend erwiesen.

    Ab dem 11.Dezember sind 18 Beschwerden über Gelbhaar eingegangen.

    Am 13. Dezember wurde ihm in einem Gespräch mitgeteilt, dass ein Verfahren eingeleitet wird. Als Beschuldigter wäre Gelbhaar normalerweise im Laufe dieses Verfahrens genau informiert und angehört worden.

    Nur war am 14. Dezember schon der Landesparteitag, bei dem es um die Listenplätze zu Bundeswahl ging. Hier sagt Gelbhaar, man hätte ihn zum Zurückziehen des Kandidatur gedrängt.

    https://taz.de/Gruenes-Desaster/!6061781/

    Mindestens eine der 18 Beschuldigungen ist unwahr. Mindestens eine Beschuldigende hat kriminell gehandelt und damit dem Menschen Gelbhaar schweren Schaden zugefügt. Nebenbei aber auch der Partei und dem Kampf gegen übergriffiges Verhalten und strukturelle Gewalt.




    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen

    Sie haben Gelbhaar nicht einmal die Vorwürfe konkret genannt, sonst hätte er ihnen sagen können, dass er ein Alibi für den fraglichen Abend hatte (das wird hier deutlich, wenn Gelbhaar sagt, er konnte Zeitabläufe rekonstruieren. Aber da wurden die Vorwürfe nicht von der Partei genannt, sondern von Journalisten, und damit wird wohl eher der Tagesspiegel als der RBB gemaint sein)
    Insofern ist auch die Behauptung Neitzards, das Ombudsverfahren sei als Gesprächsangebot an beide Seiten zu verstehen, Blödsinn. Ein Gespräch auf Augenhöhe setzt voraus, dass beide Parteien wissen, was das Thema ist.
    Wie oben geschrieben, geht es nicht um den einen fraglichen Abend.

    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Aber ich halte es nicht für feministisch anzunehmen, eine bloße Beschuldigung mache einen Vorwurf zum Fakt.
    Eben deswegen ist es meiner Meinung nach auch ganz sinnvoll, die Aufarbeitung jetzt abzuwarten - statt mit Halbwissen zu argumentieren.

    Auf mich wirkt es gerade, als würdest du den Vorfall nutzen, die Grünen insgesamt zu diskreditieren.

    Wenn Du hier z.B. schreibst, wer "Nutznießer" des Desaster war, dann schwingt da für mich auch eine Unterstellung mit.

    Wenn Du hier z.B. ausschließlich die Position einer Sprecherin der Grünen Jugend nennst - aber verschweigst, dass der Bundesvorstand sich sehr klar von den Äußerungen distanziert, dann hat das was von "Empörungsmaschine" anfeuern.

    Ich denke aber, es geht eben nicht nur um Parteipolitik - sondern um das alte Dilemma: wie umgehen mit sexualisierter Gewalt/ wem glaubt man/ wem nicht/ wen schützt man/ wen nicht usw.

  4. #499
    Zitat Zitat von tantes Beitrag anzeigen
    Ja, und das als Resultat eines perfiden Plans....
    Ist das deine Meinung oder gibst du hier eine Aussage Gelbhaars wieder?

    ---

    Nach 14 Jahren Abgeordnetentätigkeit sollte eine Person wie Gelbhaar souveräner in der Öffentlichkeit auftreten. Wenn jemand "kafkaesk" und "zersetzen" im Wissen über das Wesen eines Ombudsverfahrens äußert, dann ist das für mich ein Zeichen für einen nicht ganz astreinen Charakter. Denn die (möglicherweise schlechte) Struktur und Organisation des Ombudsverfahren hat ja nun mal gar nichts mit den eigentlichen Meldungen von Vorgängen durch verschiedene Personen zu tun. Eeine sachorientierte Kritik müsste sich also eher an die (ehemalige) Parteiführung richten. Mit seiner Wortwahl erweckt Gelbhaar dagegen den Eindruck, als wolle er die meldenden Personen, die Parteiführung, die bearbeitenden Personen und die neue Kommission öffentlich unter Druck setzen.

  5. #500
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Auf mich wirkt es gerade, als würdest du den Vorfall nutzen, die Grünen insgesamt zu diskreditieren.

    Wenn Du hier z.B. schreibst, wer "Nutznießer" des Desaster war, dann schwingt da für mich auch eine Unterstellung mit.

    Wenn Du hier z.B. ausschließlich die Position einer Sprecherin der Grünen Jugend nennst - aber verschweigst, dass der Bundesvorstand sich sehr klar von den Äußerungen distanziert, dann hat das was von "Empörungsmaschine" anfeuern.

    Ich denke aber, es geht eben nicht nur um Parteipolitik - sondern um das alte Dilemma: wie umgehen mit sexualisierter Gewalt/ wem glaubt man/ wem nicht/ wen schützt man/ wen nicht usw.
    Ach so.

    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen

    Anonyme Vorwürfe sind eine sehr kritische Sache.
    Man will dem Opfer glauben, auch weil man weiß, wie belastend es ist, sexuelle Belästigung publik zu machen, aber genau das kann sich jemand auch zu Nutze machen.
    .
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Wenn der RBB zu dieser offenbar nicht existenten Frau nur telefonisch Kontakt hatte, stellt sich auch die Frage, woher die behauptete eidesstattliche Erklärung kommt.
    Eine rechtsgültige (und damit bei Unwahrheit strafbare) EV wird vor einer Behörde oder einem Gericht abgegeben, nicht telefonisch bei einem Sender.

    Wer Twitter hat, kann bei Alex Fröhlich, einem Journalisten beim Tagesspiegel, nachlesen, wie er das einordnet.
    Der RBB macht hier eine ganz schlechte Figur. Hätte der Tagesspiegel nicht nachgefragt und damit seine Aufgabe anständig erfüllt, wäre das vielleicht alles gar nicht aufgefallen.
    Ebenfalls lädiert: die Unschuldsvermutung und die Ombudsstelle.
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen

    Die parteiinternen Strukturen, nach denen sich Gelbhaar nicht gegen diese Vorwürfe wehren konnte, finde ich immer noch sehr bedenklich - anonyme E-mails als valide Belastungen können doch nicht sein. Ebenso die Rolle des RBB, der alle belastenden Berichte vom Justiziarat hat abgesegnen lassen. Da kann ja nicht sehr gut geprüft worden sein.

    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen

    Ich ärgere mich übrigens nicht nur über den speziellen Fall, sondern auch über den RBB und dessen Versagen und darüber, dass bei Gelbhaar anonyme Vorwürfe ausreichten, um seine Karriere zu schrotten.

    Wohingegen ich Kommentare wie "nun gehen die schon die eigenen Leute an" o.ä. unsinnig finde. Nicht umsonst ist die Steigerung von Feind Parteifreund, und das völlig parteiübergreifend.
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen
    Nochmal zu Gelbhaar.
    Ich finde es (abgesehen von der RBB-Berichterstattung) immer noch schwer problematisch, wenn aus "Glaube den Opfern" eine Art Verurteilung ohne Beweise wird.
    Das beschäftigt mich nach wie vor.
    Die meisten Menschen wissen, wie schwer und belastend es für die Opfer sexueller Übergriffe ist, so etwas anzuzeigen und einen eventuellen Gerichtsprozess durchzustehen.
    Aber ganz ohne valide Beweise und ohne dem möglichen Täter die Gelegenheit zu einer Stellungnahme oder Entlastung zu geben kann es ja auch nicht sein.
    Zitat Zitat von dracena Beitrag anzeigen

    Sie haben Gelbhaar nicht einmal die Vorwürfe konkret genannt, sonst hätte er ihnen sagen können, dass er ein Alibi für den fraglichen Abend hatte (das wird hier deutlich, wenn Gelbhaar sagt, er konnte Zeitabläufe rekonstruieren. Aber da wurden die Vorwürfe nicht von der Partei genannt, sondern von Journalisten, und damit wird wohl eher der Tagesspiegel als der RBB gemaint sein)
    Insofern ist auch die Behauptung Neitzards, das Ombudsverfahren sei als Gesprächsangebot an beide Seiten zu verstehen, Blödsinn. Ein Gespräch auf Augenhöhe setzt voraus, dass beide Parteien wissen, was das Thema ist.

    Ich finde, das Ganze ist kafkaesk. Da werden schwammige Vorwürfe gemacht, gegen die man sich nicht verteidigen kann, weil einfach nichts Konkretes kommt, und auf diese Art wird die ganze Karriere zerstört, ganz zu schweigen vom gesellschaftlichen Ruf.
    Mitleid mit Menschen, die andere sexuell belästigen, habe ich sicher nicht. Aber ich halte es nicht für feministisch anzunehmen, eine bloße Beschuldigung mache einen Vorwurf zum Fakt.


    Deine unterstellende Vermutung ist ziemlich fies.

    Ich habe mich bei diesem Fall immer über die mehreren Ebenen geäußert, auf denen ich den Fall problematisch finde: Berichterstattung, sexuelle Gewalt, Umgang mit Betroffenen, Abwägung Glaubwürdigkeit und Glaubenwollen, Parteistrukturen und -verhalten.
    Selbstverständlich gibt es bei derartigen Intrigen immer Nutznießer - aus reinem Spaß an der Intriganz handelt niemand so.
    Und in diesem Fall waren die Nutznießer primär die Nachrückerin und derjenige, der denselben Listenplatz wollte. Auf die Idee, es könne vielleicht ganz allgemein um Partei-Realos gegen Partei-Fundis gehen, bin ich tatsächlich nicht gekommen.


    Genausogut könnte ich jedem, der den Grünen nahesteht und sich zu dem Fall NICHT äußert unterstellen, er täte das deshalb, weil er den Grünen nicht schaden wolle.

    Oder jeder, der Scholz/Merz/Lindner kritisiert, wolle nur die SPD/CDU/FDP diskreditieren.

    Es ist auch deshalb ziemlich fies, weil ich mich seit Jahren immer deutlich gegen sexuelle Gewalt äußere, aber auch den Umgang mit Mockridge kritisiert habe, bei dem Vorwürfe benutzt wurden.

    Wäre ich jemand, der sich noch nie für Gewalt gegen Frauen interessiert hat, könnte man deinen Anwurf eventuell als begründeter ansehen. Das ist aber nicht so.

    Vielleicht versuchst du ja, mich zu diskreditieren.



    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Ich habe den Fall nicht detailliert verfolgt, ihm wurde tatsächlich nicht mal mitgeteilt, was genau ihm vorgeworfen wird?
    Nicht konkret.
    Es wurde ihm gesagt, es gäbe Vorwürfe und er solle seine Kandidatur zurückziehen.

    Watson gibt hier einen Ablauf des Ganzen

    Bei den schwersten Vorwürfen - die dann auch die erfundenen waren - wurde ihm nicht gesagt, wann das Vergehen stattgefunden haben soll.
    Da hätte er sonst durch rekonstruierte Zeitabläufe die Vorwürfe entkräften können.

    Worum es genau bei den Vorwürfen ging, wusste Gelbhaar aber lange nicht.
    ...
    Der Ton war gesetzt, doch Gelbhaar konnte sich nicht wehren. Die Ombudsstelle trug auch nichts zur Aufklärung bei.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/n...-13044472.html

    In dem Artikel steht auch etwas über das Prinzip des Ombudsverfahrens. Es geht dabei ausschließlich um die Opferperspektive, etwas anderes wird gar nicht erst in Betracht gezogen.
    Der Punkt ist strukturell, kein individuelles Versagen.
    Damit sind die Grünen auch nicht alleine. Ich kenne aus meinem Umfeld einen ähnlich gelagerten Fall bei einer anderen Vereinigung, die einem Mitglied keine Chance zur Verteidigung gab. Der konnte beteuern, was er wollte, es war egal. Das fand damals allerdings nur auf rein lokaler und interner Ebene statt, kam nie an die Presse und endete mit freiwilligen Austritten.

  6. #501
    Nordlicht Avatar von Claudia I.O.F.F. Team
    Ort: Hoch im Norden
    Wenn die Vorwürfe 3 Tage vor dem Aufstellen der Kandidaten bekannt wurden, sehe ich aber auch das Dilemma:

    So schnell wird sich nicht aufklären lassen, ob es stimmt. Also fordert man entweder den Beschuldigten auf, die Kandidatur zurückzuziehen, obwohl er unschuldig sein könnte.

    Oder man steht kurz vor der Wahl mit einem Kandidaten da, dessen Schuld sich gerade herausgestellt hat.
    .

  7. #502
    Zitat Zitat von Der_Dude Beitrag anzeigen


    Ich hatte geplant, im Februar erstmals bei einer BTW grün zu wählen. Der Umgang der Partei mit dem Fall bringt mich schwer ins grübeln, ob das wirklich sinnvoll ist.
    Ich hatte mich vor ein paar Tagen mit mir selbst geeinigt, Die Grünen zu wählen.
    Aber wirklich überzeugt bin ich leider nicht (mehr).
    Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
    ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
    Aus "Antenne" von Serhij Zhadan

  8. #503
    Zitat Zitat von Descartes Beitrag anzeigen
    Ist das deine Meinung oder gibst du hier eine Aussage Gelbhaars wieder?

    ---

    Nach 14 Jahren Abgeordnetentätigkeit sollte eine Person wie Gelbhaar souveräner in der Öffentlichkeit auftreten. Wenn jemand "kafkaesk" und "zersetzen" im Wissen über das Wesen eines Ombudsverfahrens äußert, dann ist das für mich ein Zeichen für einen nicht ganz astreinen Charakter. Denn die (möglicherweise schlechte) Struktur und Organisation des Ombudsverfahren hat ja nun mal gar nichts mit den eigentlichen Meldungen von Vorgängen durch verschiedene Personen zu tun. Eeine sachorientierte Kritik müsste sich also eher an die (ehemalige) Parteiführung richten. Mit seiner Wortwahl erweckt Gelbhaar dagegen den Eindruck, als wolle er die meldenden Personen, die Parteiführung, die bearbeitenden Personen und die neue Kommission öffentlich unter Druck setzen.
    Wieder das Opfer zum Täter machen. Auf focus-onine gibt es einen interessanten Artikel zu dem Vorfall.

  9. #504
    https://www.fr.de/politik/neue-wendu...-93529140.html

    Neue Wendung in „Schwachkopf“-Affäre um Habeck: Rentner zeigt Grünen-Chef an

  10. #505
    Warum verklagt der Rentner nicht den BR?

  11. #506
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Descartes Beitrag anzeigen
    Ist das deine Meinung oder gibst du hier eine Aussage Gelbhaars wieder?

    ---

    Nach 14 Jahren Abgeordnetentätigkeit sollte eine Person wie Gelbhaar souveräner in der Öffentlichkeit auftreten. Wenn jemand "kafkaesk" und "zersetzen" im Wissen über das Wesen eines Ombudsverfahrens äußert, dann ist das für mich ein Zeichen für einen nicht ganz astreinen Charakter. Denn die (möglicherweise schlechte) Struktur und Organisation des Ombudsverfahren hat ja nun mal gar nichts mit den eigentlichen Meldungen von Vorgängen durch verschiedene Personen zu tun. Eeine sachorientierte Kritik müsste sich also eher an die (ehemalige) Parteiführung richten. Mit seiner Wortwahl erweckt Gelbhaar dagegen den Eindruck, als wolle er die meldenden Personen, die Parteiführung, die bearbeitenden Personen und die neue Kommission öffentlich unter Druck setzen.
    Bei der ehamaligen grünen, die unter den Namen "anne k" falsche vorwürfe erfunden hat, ist sehr zweifelhaft, ob sie" ehrenhafte" Motive hatte, oder tatsächlich alleine gehandelt hat....
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  12. #507
    homo novus Avatar von caesar
    Ort: milchstrasse
    Zitat Zitat von Claudia Beitrag anzeigen
    Wenn die Vorwürfe 3 Tage vor dem Aufstellen der Kandidaten bekannt wurden, sehe ich aber auch das Dilemma:

    So schnell wird sich nicht aufklären lassen, ob es stimmt. Also fordert man entweder den Beschuldigten auf, die Kandidatur zurückzuziehen, obwohl er unschuldig sein könnte.

    Oder man steht kurz vor der Wahl mit einem Kandidaten da, dessen Schuld sich gerade herausgestellt hat.
    Oder die vorwürfe werden bewusst so kurz vor einer Wahl verbreitet....
    das melken eines leeren euters bewirkt nur,
    das man vom melkstuhl gestossen wird.

    rise and rise again until the lambs become to lions.

  13. #508
    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Warum verklagt der Rentner nicht den BR?
    Lt. anderer Quelle tut er das auch. Aber was soll die Frage?

  14. #509
    Hat Stefan Gelbhaar Beweise für eine Intrige?

    Wie aus internen Unterlagen hervorgeht, macht er ausdrücklich Vertraute und Unterstützer seines parteiinternen Rivalen Andreas Audretsch (40) für eine „Schmutzkampagne“ verantwortlich.
    https://www.bz-berlin.de/berlin/hat-...r-eine-intrige

  15. #510
    Sieht für mich so aus, als würde Audretsch jetzt zum nächsten Opfer gemacht. Finde ich schlimm.

Seite 34 von 35 ErsteErste ... 24303132333435 LetzteLetzte


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •