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  1. #46
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Zitat Zitat von MichiGer Beitrag anzeigen
    Ich war kein braver Junge, Handlung:
    klingt sehr interessant. Ist bei KindleUnlimited kostenlos verfügbar. Falls mein Buch nichts ist, dann les ich das mal

  2. #47
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    klingt sehr interessant. Ist bei KindleUnlimited kostenlos verfügbar. Falls mein Buch nichts ist, dann les ich das mal

    Las sich auch schon mal gut an, die ersten 50 Seiten...


    Ich hab jetzt als Hörbuch ""der Gesang der Flusskrebse" abgebrochen, schätze mal so nach 60 % , was mir nur selten passiert.
    Es ist toll gelesen, liegt nicht an Luise Helm, die mag ich eh gerne.

    Eine Freundin sagte mir, sie hätte es kitschig gefunden, von daher war ich etwas drauf vorbereitet,
    aber für mich war es nicht nur kitschig...

    Diese eeeeeellenlangen Naturbeschreibungen es zog sich durch die ständigen Wiederholungen wie Kaugummi.
    Langatmig, irgendwie passierte mir viel zu wenig...
    Vieles fand ich dazu unglaubwürdig und klischeetriefend.
    Und damit fass ich mich noch kurz, auf einzelne Passagen mag ich gar nicht eingehen.
    Nee, war leider absolut nix für mich.



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    Geändert von MichiGer (07-02-2025 um 18:58 Uhr)

  3. #48
    Huch, doppelt...



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  4. #49
    love trumps hate Avatar von Ariel
    Ort: Monkey Island
    Ich lese gerade die Vergissmeinnicht-Trilogie von Kerstin Gier.
    Der erste Teil hatte mich restlos begeistert. Den zweiten fand ich stellenweise langweilig (aber teilweise trotzdem noch ziemlich gut). Den dritten habe ich jetzt erst angefangen.

  5. #50
    love trumps hate Avatar von Ariel
    Ort: Monkey Island
    Habe Teil 3 jetzt fertig und ich fands super.
    Von den Fantasy-Trilogien von Kerstin Gier meine liebste.

  6. #51
    Ich habe Wikipedia reference-link1913: Der Sommer des Jahrhunderts von Florian Illies geliebt und auch den Anschlussband 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
    Ich habe beide direkt im Anschluss ein zweites Mal gelesen.

    Jetzt habe ich Liebe in Zeiten des Hasses gelesen. Es beschreibt die Zeit von 1929 bis 1939 mit Fokus auf die damaligen Beziehungskisten vor allem der Künstlerschaft.





    Es ist genaus aufgebaut wie die beiden erstgenannten. Kurze Schlaglichter werden auf ein Thema gelenkt und dann übergangslos zu einem anderen gesprungen. Die Wechsel waren allerdings ziemlich monothematisch. Es ging vor allem um Sex und nicht Liebe. Mir ist zwischendurch regelrecht langweilig geworden bei all dem monotonen Gevögel und dem Fremdgehen und der Polyamourie
    Wissenswertes gab es aber auch noch reichlich, so dass ich einigermaßen versöhnt bin. Aber das Buch kommt bei weitem nicht an die beiden anderen heran.
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  7. #52




    Das war mal ein nettes Buch! So ein sympathischer Protagonist, der pensionierte Polizist Henry Kummer.

    Da der Autor Schweizer ist, hat das Buch auch hübsche Einstreuselungen von Schweizer Vokabular, was mir sehr gefallen hat. Es gibt sogar ein kleines Glossar am Ende.


    Heinrich »Henry« Kummer ist nicht ganz freiwillig auf dem Campingplatz gelandet. Mit 60 hat er seine Frühpensionierung beantragt – »So einen Bauchschuss lässt einen nachdenken«. Polizist war er, 32 Jahren lang. (...) Kummers neues Leben auf vier Rädern beginnt weniger erholsam als gedacht: Dauercamperin Rosa wird tot in ihrem Wohnwagen gefunden: durchgeschnittene Kehle, ein einziger, sauberer Schnitt. Kummer wäre nicht sein halbes Leben Polizist gewesen, wenn er den Ermittlungen tatenlos vom Campingstuhl aus zusehen würde …

    Ich freue mich auf die Fortsetzung der Serie.
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  8. #53
    Ich hab mal wieder nach einer Krimiserie gegriffen in der Bib. Da habe ich Lust drauf.





    Die Serie und den Kommissar Wisting gibt es schon ewig. Die Reihe ist, glaub ich, 18 Bände lang. Ich hatte jetzt trotzdem die aktuellste Erscheinung von 2022, weil Jørn Lier Horst ein Prequel zu der ganzen Reihe geschrieben hat. Wisting ist da noch Streifenpolizist und verdienst sich erst die Sporen, um Ermittler zu werden.

    Es hat mich jetzt nicht umgehauen, wie die Gamache-Serie von Louise Penny ( ), aber ich werde mal dranbleiben. Habe mir schon ordentlich Nachschub geholt heute in der Bücherei.
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  9. #54
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Herr Boning geht baden.

    Er hat mich ja vor fast 2 Jahren zu dem Quatsch Spaß inspiriert.

    Aber er ist noch deutlich verrückter, als ich. (Und auch leichtsinniger)
    Geändert von Null-Drei-Null (Heute um 08:04 Uhr)

  10. #55
    Ich bin durch mit "ich war kein braver Junge" :
    du meine Güte, was für eine Achterbahnfahrt des Grauens. : help:
    Eindeutig nichts für schwache Nerven!!

    Ich weiß, viele Rezensionen beschreiben das Buch als Meisterwerk und ja, auch die letzte Wendung ist krass, zumal der Schreibstil wirklich generell sehr gut ist -
    Aber: Für mich ist vorweg erstmal das Genre THRILLER nicht ganz richtig gewählt: das geht in Richtung, puh... Hardcore-Sozialdrama.

    Man schwankt zwischen Mitleid und Entsetzen und fragt sich: ist Gabriel wirklich das Monster, zu dem er abgestempelt wird, weil er seine Eltern zu Tode gefoltert hat?
    Dies versucht die Psychiaterin ja , für den Leser in wechselnden Perspektiven der betroffenen Personen, herauszufinden
    und auch sie kommt dabei durch diese menschlichen Abgründe, die sich auftun, stark an ihre Grenzen.

    Ich fand das ganze spannend aufgezogen und konnte das Buch schlecht aus der Hand legen,
    ich bin aber auch ab und zu an härtere Bücher gewöhnt - so dass ich echt nochmal generell ne Triggerwarnung aussprechen muss.
    Was für ein Debüt der Autorin, krass.



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