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Las sich auch schon mal gut an, die ersten 50 Seiten...
Ich hab jetzt als Hörbuch ""der Gesang der Flusskrebse" abgebrochen, schätze mal so nach 60 % , was mir nur selten passiert.
Es ist toll gelesen, liegt nicht an Luise Helm, die mag ich eh gerne.
Eine Freundin sagte mir, sie hätte es kitschig gefunden, von daher war ich etwas drauf vorbereitet,
aber für mich war es nicht nur kitschig...
Diese eeeeeellenlangen Naturbeschreibungenes zog sich durch die ständigen Wiederholungen wie Kaugummi.
Langatmig, irgendwie passierte mir viel zu wenig...
Vieles fand ich dazu unglaubwürdig und klischeetriefend.
Und damit fass ich mich noch kurz, auf einzelne Passagen mag ich gar nicht eingehen.
Nee, war leider absolut nix für mich.
Ich will/kann/möchte auf meinem RMX3085 die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.
Geändert von MichiGer (07-02-2025 um 18:58 Uhr)
SERIEN - SUCHE : https://www.werstreamt.es/
Huch, doppelt...
Ich will/kann/möchte auf meinem RMX3085 die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.
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Ich lese gerade die Vergissmeinnicht-Trilogie von Kerstin Gier.
Der erste Teil hatte mich restlos begeistert. Den zweiten fand ich stellenweise langweilig (aber teilweise trotzdem noch ziemlich gut). Den dritten habe ich jetzt erst angefangen.
Habe Teil 3 jetzt fertigund ich fands super.
Von den Fantasy-Trilogien von Kerstin Gier meine liebste.
Ich habe1913: Der Sommer des Jahrhunderts von Florian Illies geliebt und auch den Anschlussband 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Ich habe beide direkt im Anschluss ein zweites Mal gelesen.
Jetzt habe ich Liebe in Zeiten des Hasses gelesen. Es beschreibt die Zeit von 1929 bis 1939 mit Fokus auf die damaligen Beziehungskisten vor allem der Künstlerschaft.
Es ist genaus aufgebaut wie die beiden erstgenannten. Kurze Schlaglichter werden auf ein Thema gelenkt und dann übergangslos zu einem anderen gesprungen. Die Wechsel waren allerdings ziemlich monothematisch. Es ging vor allem um Sex und nicht Liebe. Mir ist zwischendurch regelrecht langweilig geworden bei all dem monotonen Gevögel und dem Fremdgehen und der Polyamourie![]()
Wissenswertes gab es aber auch noch reichlich, so dass ich einigermaßen versöhnt bin. Aber das Buch kommt bei weitem nicht an die beiden anderen heran.
Das war mal ein nettes Buch!So ein sympathischer Protagonist, der pensionierte Polizist Henry Kummer.
Da der Autor Schweizer ist, hat das Buch auch hübsche Einstreuselungen von Schweizer Vokabular, was mir sehr gefallen hat. Es gibt sogar ein kleines Glossar am Ende.
Heinrich »Henry« Kummer ist nicht ganz freiwillig auf dem Campingplatz gelandet. Mit 60 hat er seine Frühpensionierung beantragt – »So einen Bauchschuss lässt einen nachdenken«. Polizist war er, 32 Jahren lang. (...) Kummers neues Leben auf vier Rädern beginnt weniger erholsam als gedacht: Dauercamperin Rosa wird tot in ihrem Wohnwagen gefunden: durchgeschnittene Kehle, ein einziger, sauberer Schnitt. Kummer wäre nicht sein halbes Leben Polizist gewesen, wenn er den Ermittlungen tatenlos vom Campingstuhl aus zusehen würde …
Ich freue mich auf die Fortsetzung der Serie.