die sache mit den medikamenten und den videogames scheint mir ziemlich gefährlich.
also als spielkarte in den diskussionen.
während ich von der existenz des problem überzeugt bin, geht es aber auch um eine tarnung und säuberung faschistischer tendenzen.
leute, die aus der reihe tanzen, wirken als barometer, als aufdeckung verschiedener trends. das merkt man an den sehr bemühten formulierungen.
deshalb die warnung davor, "gun control" als werkzeug zur verbesserung der statistik zu verkaufen.
es geht ums eingemachte, nicht um ein paar prozent.
das problem, wie antidepressiva usw verschrieben werden, hat eine ähnliche ursache wie die polarisation.
während die rechten versuchen, die wichtigkeit der themen games und pharma zu überhöhen und als hauptpunkt zu verkaufen, um von der notwendigkeit der "cowboy vs. indianer" debatte abzulenken.