Danke. Passt. Den ersten 1963 hätt ich nicht geschafft.
Ja, total, deswegen finde ich das so toll, dass er jetzt so fies spielt. Grad das finde ich interessant.
Als Cop war er ja eher zurückhaltend.
Zweite Folge "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", ich habs versucht, aber geht einfach nicht. Soviel dazu gedichtet und soviel weggelassen und verändert, nee. Stella lernt sie erst am Bahnhof Zoo kennen, ebenso wie Babsi. Die Mutter von Stella war im Buch nicht und Christianes Schwester war ja bereits da. Als der DJ aus dem "Sound" ne Leiche vergrub, war ich schon fast raus. Hat für mich absolut nichts mehr mit der Vorlage zu tun, ich weiß, es sollte kein Remake werden, dennoch.....Irgendjemand hat geschrieben, dass man die Dialoge besser verstünde, kann ich nicht bestätigen, besonders bei den Jungs...die nuscheln wie eh und je in deutschen Produktionen. Man hätte den Titel ändern sollen.
(Das geht vielen Frauen so, du kleines Luder, hehe)
Ich habe gerade The Leftovers zu Ende geschaut. Wer jemals einen Angehörigen, Freund ... unvermittelt verloren hat, sollte diese Serie schauen.
Sie ist skurill, emotional - sprich: bespiegelt alle Reaktionen/Gefühle, die man selbst erfährt, wenn man jemanden durch Tod verliert. Man will vergeblich an einen Gott glauben, oder lässt den Verstorbenen nicht gehen, wird irre oder nihilistisch. Diese Serie ist das Beste, was ich seit langer Zeit sah.
Surprise me with the plausible!
Staffel eins ist so intensiv , diese weiss gekleideten Frauen, die dauernd rauchen. diese Aktion mit den Puppen, die unterschiedlichen Reaktionen auf das Verschwinden der Menschen. War direkt schmerzhaft zu sehen und obwohl es schon länger her ist, kann ich mich an alles gut erinnern, wobei, ich glaube, staffel eins habe ich ein zweites Mal dann gesehen.
Dr. Who und David Tennant, das hat einfach perfekt gepasst. David ist ein fantastischer Schauspieler ja, da wäre man gerne seine Begleiterin gewesen In Broadchurch fand ich ihn auch herausragend. Und in Jessica Jones.
In Jessica Jones war er ja so böse wie man nur sein kann. Und ich habe ihn immer nur als Dr. Who gesehen und mich gefreut wenn er kam
Danach Good Omens und da fiel mir dann auf, dass seine Gesichtsausdrücke irgendwie doch aufgesetzt wirken. Als ich ihn dann wieder in Dr. Who gesehen habe, fiel mir das da auch auf *seufz*
Aktuell hat übrigens gerade auf one Dr. Who wieder von vorne angefangen, also mit dem 9. Doktor.
In Jessica Jones hat sich meine Freundin in ihn verliebt, obwohl er so eine Art Teufel spielte.
Wie sagte noch Lisa Bonet zu Mickey Rourke in Angel Heart: "Es sind immer die bösen Buben, die Mädchenherzen höher schlagen lassen".
Vielleicht war ich als inkompletter, kaputter Typ gerade deswegen immer so erfolgreich bei Frauen.
Geändert von spector (04-03-2021 um 09:16 Uhr)
Geändert von spector (04-03-2021 um 09:28 Uhr)
Surprise me with the plausible!
Ich weiß nicht, warum ich bis zum Ende dabei war, The Stand ist die schlechteste Serie, die ich seit langem gesehen habe. An dieser Stelle: sorry, Biohackers!
The Stand habe ich irgendwann aufgegeben. Frühestens, als James Marsden den All-American-Boy-Grinsekasper gab. Dieses mildtätige Lächeln kennt man von den ZDF-Sonntagsabenden. Noch schlimmer: Die Ex vom Depp kann alles, nur nicht Schauspielen. Bei Amber Heard sieht jede Mimik-Sekunde übertrieben soapig aus, als würde Beatrice Egli gerade eine Anmoderation machen. Dabei fand ich die Pilotfolge noch interessant. Aber selbst die Auftritte von Alexander Skarsgard wurden rasch repetitiv.
Geändert von spector (04-03-2021 um 14:55 Uhr)
Ich hab auch nur durchgehalten, weil ich das Buch ziemlich gerne mag. Sonst wäre ich längst ausgestiegen.
Ich kannte weder den Roman noch die Serie aus den 90ern und hatte überhaupt keine Erwartungen. Muss schlimm sein, wenn man die Buchvorlage mochte.