Zukunftstrend Elektroauto

[chillid]

Hm, dann hat er evtl. falsch geguggt.
Mobile ein Klick, Händler in der Nähe:
Ford Focus Tunier EcoBoost 47k km, EZ 2019 / mit Standard SchickSchnak (start/stopp, beheizbare Scheibe, Spiegel usw) 11.000€ (Benziner)
Opel Astra Sportstourer 100k km, EZ 2019 / mit mehr SchnickSchnack (Blutooth, Freisprech, Navi, Sitzheizung usw.) 10.000€ (Diesel)
Muss ja nicht VW sein, wo man den Namen bezahlt.
*
Batteriemiete find ich nicht so prickelnd.

[Cat-lin]

Nur weil es bei mir optimal ist muss es ja nicht bei anderen schlecht sein
Fakt ist und bleibt das die meisten Autos sehr sehr wenig km am Arbeitstag fahren.

Aber ich frage nochmal....wie kommen nicht E Fahrer dazu das Thema zu bewerten? Dauernd werden irgendwelche Szenarien angeführt die weit weg von Alltag sind.

Es ist nicht für jeden was ( aktuell) aber das ist n Porsche oder n Smart auch nicht. Fahrt doch Verbrenner solange es geht und freut euch. Wir haben selber auch noch welche.

Du sagst es!
Vermutlich, weil unter keinen Umständen sein kann, was aus ihrer einseitigen Sicht nicht sein DARF.

Hoffentlich kann man wenigstens davon ausgehen, dass User, die die Ladefrage anprangern, entweder ihren eigenen Sprit-Zapfhahn in der Küche haben, mit dem sie zuhause auftanken - oder, da ansonsten nicht praktizierbar, KEIN Auto haben.

Ich kenne übrigens Leute ohne Einfamilienhaus, die in oberer Etage in kleiner Wohnung wohnen und trotzdem schon einige Jahre E-Auto fahren.
(Wie kann ich die jetzt bloß davon überzeugen, dass so was doch gar nicht geht? )

[pumadog]

Aber ich frage nochmal....wie kommen nicht E Fahrer dazu das Thema zu bewerten?

Weil es ihr gutes Recht ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Wenn die vorhandenen E-Auto-Fahrer für immer alleine in ihrer Blase blieben, dann würde diese Technik ja nie eine breite Masse erreichen.

Zum Thema "weg vom Alltag". Selbst wenn ich 350 Tage im Jahr nur 30 Kilometer zurücklege, kann ich doch jederzeit eine Langstrecke fahren und tue das auch gelegentlich. Diese Flexibilität ist bisher einfach Standard. Mit einem E-Auto muss man sich (Stand 2021) für Langstrecken schon etwas anderes überlegen, was mit Umständen und Extrakosten verbunden ist. Diese Einschränkung kann man nicht wegdiskutieren, die muss man einkalkulieren! Nicht jeder hat noch ein "anderes Auto" für Sonderfahrten und nicht jeder Zielort hat guten ÖPNV.

[Berghuhn]

Ein Großteil der Fernzüge fahren elektrisch. Bei Strecken von 400 bis 1000 km sind Züge eine gute Wahl. Am anderen Ende dann - je nach Entfernung/Anbindung mit einem Mix aus ÖPNV, Fahrrad, CarSharing oder Taxi weiter.

Okay, Touren mit einer Dauer von 4 Wochen, ziemlich viel Gepäck, mehrere Tausend Kilometer, z. B. Frankreich, komplette Atlantikküste herunter, dann kurz vor Spanien links abbiegen und noch zum Mittelmeer... (In Frankreich ist außerhalb der wirklichen Metropolen quasi kein ÖPNV vorhanden.) Nicht nur, dass ich grundsätzlich viel Gepäck (Küchenkiste, Fotokiste) dabei habe, sondern in Frankreich nutze ich dann die Möglichkeit, bei verschiedenen Winzern meine Weinvorräte wieder aufzufüllen. (Da ich leider nicht wie ein guter Freund "Senatorkunde" bei einem Weinhaus in Bordeaux bin, der regelmäßig von einer Spedition beliefert wird, bin ich auf "herkömmliches Einkaufen" angewiesen.)

Wenn ich nur für eine Woche nach Paris fahre, dann ist natürlich der TGV die erste Wahl. Außerdem haben Freunde dort ein Auto und da habe ich dann so viel Mobilität wie ich will. (Oder für einen Städtetrip, z. B. nach Nizza oder wie noch Ende 2019 nach Venedig, ist natürlich der Flieger inzwischen die erste Wahl.) Ja, ich habe einmal den Zug nach Venedig genommen - das war sogar noch 2016 - diese grauenhafte Erfahrung möchte ich kein zweites Mal machen, obwohl ich sogar 1. Klasse gebucht habe. Mehr als 13 Stunden Zugfahrt war für mich als 20jährige akzeptabel, aber jetzt nicht mehr.

Oder meine Österreich-/Schweiz-Touren... Viel Gepäck für mehrere Wochen dabei und in der Vergangenheit habe ich auch schon allein wg. dem Fahrspaß und der großartigen Fotomotive die Großglocknerhochalpenstraße befahren (das will ich unbedingt noch mal machen...).

Oder - als nächstes geplant, wenn Reisen wieder Spaß macht - mit dem eigenen Auto bis nach Hirtshals (Dänemark, Nordjütland), mit der Fähre zunächst auf die Färöer, dort 1 Woche Inselhopping, anschließend für ca. 1 Monat nach Island. (Mit ziemlich viel wetterfesten Gepäck und Fotoausrüstung).

Auf diesen Reisen einsame Fotospots anfahrend, vorzugsweise morgens beim Sonnenaufgang... etc. etc.

Für meine üblichen Reisen scheiden Öffis schon aus dem Grund aus, da ich keine menschlichen Gepäckträger dazu buchen möchte... Außerdem "lebe" ich in meinem Auto und möchte nicht ständig irgendwelche Fremd-Autos mieten, von denen ich nicht weiß, in welchem Zustand sie sich befinden.


Aber selbst die "Basis" - wenn ich meine Eltern mit dem Zug besuchen will, muss ich mindestens 2x umsteigen. Und selbst dann müssen mich meine Eltern von einem 20 Kilometer entfernten Bahnhof abholen, weil es zwischen den beiden Orten keine Busverbindung gibt - und das ist einfach nur Niedersachsen. Nichtsdestotrotz habe ich das hin und wieder im Winter mal gemacht.

Entweder gibt es irgendwann "Zukunftsmobile" mit der von mir gewünschten Reichweite - mein nächstes Auto soll übrigens Allrad haben - oder ich fahre Benziner so lange es irgendwie geht.
Für Land- und Forst wird es doch vermutlich auch noch lange Benziner geben, meine Eltern bewirtschaften zwar keinen Hof mehr, aber ein kleines Wäldchen gehört ihnen immer noch und da wird regelmäßig mit dem Anhänger Feuerholz für den Kamin geholt.

[Anscha]

Hm, dann hat er evtl. falsch geguggt.
Mobile ein Klick, Händler in der Nähe:
Ford Focus Tunier EcoBoost 47k km, EZ 2019 / mit Standard SchickSchnak (start/stopp, beheizbare Scheibe, Spiegel usw) 11.000€ (Benziner)
Opel Astra Sportstourer 100k km, EZ 2019 / mit mehr SchnickSchnack (Blutooth, Freisprech, Navi, Sitzheizung usw.) 10.000€ (Diesel)
Muss ja nicht VW sein, wo man den Namen bezahlt.
*
Batteriemiete find ich nicht so prickelnd.

Ich finde die Miete super. Da ist nämlich ein Abschleppservice inklusive kostenlosem Leihwagen dabei und das auch bei Selbstverschulden, also wenn ich die Batterie leer fahre. Und es garantiert mir immer eine gute Batterie. Überhaupt, meine "Spritkosten" halbieren sich im besten Fall. Das rechnet sich mit der Zeit. Realistisch habe ich mein Auto in 6 Monaten (3500km, bin Wenigfahrer) nur 3 mal mit Kosten geladen. Sonst immer beim wöchentlichen Einkauf bei Lidl. Aber letztlich muss halt jeder gucken. Zu uns passt so ein Auto super.

Naja ein Auto mit 100.000 km und mehr wollte er nicht. *schulterzuck* Intensiver habe ich mich damit nicht beschäftigt.

[dobijoe]

Weil es ihr gutes Recht ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Wenn die vorhandenen E-Auto-Fahrer für immer alleine in ihrer Blase blieben, dann würde diese Technik ja nie eine breite Masse erreichen.

Zum Thema "weg vom Alltag". Selbst wenn ich 350 Tage im Jahr nur 30 Kilometer zurücklege, kann ich doch jederzeit eine Langstrecke fahren und tue das auch gelegentlich. Diese Flexibilität ist bisher einfach Standard. Mit einem E-Auto muss man sich (Stand 2021) für Langstrecken schon etwas anderes überlegen, was mit Umständen und Extrakosten verbunden ist. Diese Einschränkung kann man nicht wegdiskutieren, die muss man einkalkulieren! Nicht jeder hat noch ein "anderes Auto" für Sonderfahrten und nicht jeder Zielort hat guten ÖPNV.

Ich wiederhole.....es passt nicht für jeden!!! Wozu jedes teilweise haarsträubende Beispiel diskutieren?
Ich setze doch auch nicht die ganzen Fälle dagegen wo es klappt.
Ein Porsche ist eben auch nicht für jeden was. Sollen wir bereden ob der eine berechtigung hat im Handel zu sein?
Lustigerweise sind die aktiven E Fahrer die die am wenigsten rumheulen was ihr Auto alles nicht kann.
Was genau spricht gegen Hybride? Das wurde immer ausgelassen in der „Argumentation“!

Zum Thema Langstrecke noch mal... mit einmal ca 30 min am powercharger fahre ich easy 600 km inkl Reserve von 20%.
Jetzt bitte nicht damit kommen das ich aber nicht konstant 180 fahren kann....
Wenn ich in Holland zur See will ist da eh überall 100 km/h

[Cat-lin]

Zum Thema "weg vom Alltag". Selbst wenn ich 350 Tage im Jahr nur 30 Kilometer zurücklege, kann ich doch jederzeit eine Langstrecke fahren und tue das auch gelegentlich. Diese Flexibilität ist bisher einfach Standard. Mit einem E-Auto muss man sich (Stand 2021) für Langstrecken schon etwas anderes überlegen, was mit Umständen und Extrakosten verbunden ist. Diese Einschränkung kann man nicht wegdiskutieren, die muss man einkalkulieren! Nicht jeder hat noch ein "anderes Auto" für Sonderfahrten und nicht jeder Zielort hat guten ÖPNV.

Deutschland ist ja nun nicht sooo groß (und selber fahre ich auch da bequemerweise lieber mit der Bahn).

Und gerade für die weitere Langstrecke ins benachbarte Ausland ist in absehbarer Zeit sowieso Ende Gelände mit Spritautos.
Oder auch in manchen Großstädten
https://www.bussgeldkatalog.org/dieselfahrzeuge-verbot

FAQ: Verbot von Dieselfahrzeugen

Welche Dieselfahrzeuge sind von den Verboten betroffen?
Von den Verboten können Dieselfahrzeuge betroffen sein, die der Euro-Norm 1 bis 5 entsprechen. Dies hängt von der konkreten Verbotszone ab, da jede Gemeinde hier eigene Regeln aufstellen kann. Zum Teil unterliegen auch Benziner den Fahrverboten.

https://www.welt.de/politik/deutschl...aut-Senat.html

https://www.auto-motor-und-sport.de/...ft-elektroauto


Wobei für Berghuhns Fahrprofil ein E-Auto zumindest derzeit nicht optimal wäre; aber solch ein Nutzungsprofil ist ja auch nicht bei allen Standard.

[dobijoe]

Hm, dann hat er evtl. falsch geguggt.
Mobile ein Klick, Händler in der Nähe:
Ford Focus Tunier EcoBoost 47k km, EZ 2019 / mit Standard SchickSchnak (start/stopp, beheizbare Scheibe, Spiegel usw) 11.000€ (Benziner)
Opel Astra Sportstourer 100k km, EZ 2019 / mit mehr SchnickSchnack (Blutooth, Freisprech, Navi, Sitzheizung usw.) 10.000€ (Diesel)
Muss ja nicht VW sein, wo man den Namen bezahlt.
*
Batteriemiete find ich nicht so prickelnd.

War nicht von einem ein Jahr alten Auto die Rede? 47000 km finde ich auch nicht prickelnd
Von 100000 will ich da garnicht reden. Aber ok, da hat jeder unterschiedliche Präferenzen. Es gibt bestimmt auch tolle Angebote wenn man genauer sucht und eingibt das man den Namen nicht bezahlen will.

Die Batteriemiete ist soweit ich weiß mittlerweile abgeschafft weil die Leute es nicht angenommen haben. Jeder der sich damit beschäftigt hat konnte die überwiegenden Vorteile erkennen. Eigentlich sollte die Angst vor irgendwann alten oder defekten Batterien genommen werden. Bei Leasingfahrzeugen sowieso egal. Da ist der Gesamtpreis entscheidend.

Allen die mal aus der Verbrennerblase raus wollen empfehle ich Carmaniac auf YouTube :d

[Cat-lin]

War nicht von einem ein Jahr alten Auto die Rede? 47000 km finde ich auch nicht prickelnd
Von 100000 will ich da garnicht reden. Aber ok, da hat jeder unterschiedliche Präferenzen. Es gibt bestimmt auch tolle Angebote wenn man genauer sucht und eingibt das man den Namen nicht bezahlen will.

Die Batteriemiete ist soweit ich weiß mittlerweile abgeschafft weil die Leute es nicht angenommen haben. Jeder der sich damit beschäftigt hat konnte die überwiegenden Vorteile erkennen. Eigentlich sollte die Angst vor irgendwann alten oder defekten Batterien genommen werden. Bei Leasingfahrzeugen sowieso egal. Da ist der Gesamtpreis entscheidend.

Allen die mal aus der Verbrennerblase raus wollen empfehle ich Carmaniac auf YouTube :d

Soweit ich weiß, war anfangs nur Batteriemiete bei der Zoe möglich, dann gab's alternativ auch das Angebot zum Batteriekauf. Es gibt ja drei verschiedene Batterien - welche ist Deine mit den 400 km Reichweite, Anscha?


Danke für den Tipp! - gerade gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=Lqi3LiFIj_A

Hyundai IONIQ 5 - SO GEHT ELEKTRO: 720km mit 18Min. Ladestop!

Dieses Auto könnte alles ändern. Verbrennerfahrern die Meinung ändern - DAS nutzen, was Hyundai sowieso schon perfekt kann, nämlich effizienz, gepaart mit der modernsten Technologie! Ich erkläre Euch, was dieses Auto so besonders macht!

Optional gibts eine Ausstattung mit Solarscheibe, die zusätzliche Reichweite generiert.

[Anscha]

Die neue Zoe (meine ist ein halbes Jahr alt) gibt es nur in 2 Akkugrößen. Ich habe den grossen. Warum die Miete abgeschafft wurde, weiß man so genau nicht. Manche vermuten, dass es auch ein Minusgeschäft für Renault war. Die wurde erst vor Kurzem abgeschafft. Nach vielen Jahren.

Nach 4 Jahren können wir die Zoe zurückgeben wenn wir wollen (3 Wege Finanzierung).

[beautiful.south]

Nur weil es bei mir optimal ist muss es ja nicht bei anderen schlecht sein
Fakt ist und bleibt das die meisten Autos sehr sehr wenig km am Arbeitstag fahren.

Aber ich frage nochmal....wie kommen nicht E Fahrer dazu das Thema zu bewerten? Dauernd werden irgendwelche Szenarien angeführt die weit weg von Alltag sind.

Es ist nicht für jeden was ( aktuell) aber das ist n Porsche oder n Smart auch nicht. Fahrt doch Verbrenner solange es geht und freut euch. Wir haben selber auch noch welche.

Indem ich mich bspw. schon mit mehreren Vertretern, die zu mir in den Betrieb kommen, darüber unterhalten habe. Interessiert mich einfach auf welche Weise die unterwegs sind. Von denen fährt keiner ein reines E-Mobil. Einer drunter, der sich 'nen Hybrid zugelegt hat (man nimmt ja Prämien und Steuerersparnis gerne mit bei Neukauf). Faktisch wird der wohl als Verbrenner benutzt.
Aber gut, Vertreter sind natürlich kein Alltag, auch nicht andere Berufszweige, die viel unterwegs sein müssen und die vom Hersteller versprochene Reichweite im Winter bei weitem nicht zur Verfügung haben. Und Leute, die einfach am Wochenende oft größere Ausflüge machen, öfter kleinere Reisen machen, dafür ihr Auto benutzen, sollen sich halt auch nicht so anstellen.

Reichweite kann kein Argument sein. Dummerweise ist es das bei vielen, die sich überlegen, was für ein Auto sie sich bald zulegen wollen, trotzdem. Kannste albern finden wie du willst, ist aber Realität.

[chillid]

War nicht von einem ein Jahr alten Auto die Rede? 47000 km finde ich auch nicht prickelnd
Von 100000 will ich da garnicht reden. Aber ok, da hat jeder unterschiedliche Präferenzen. Es gibt bestimmt auch tolle Angebote wenn man genauer sucht und eingibt das man den Namen nicht bezahlen will.

Die Batteriemiete ist soweit ich weiß mittlerweile abgeschafft weil die Leute es nicht angenommen haben. Jeder der sich damit beschäftigt hat konnte die überwiegenden Vorteile erkennen. Eigentlich sollte die Angst vor irgendwann alten oder defekten Batterien genommen werden. Bei Leasingfahrzeugen sowieso egal. Da ist der Gesamtpreis entscheidend.

Allen die mal aus der Verbrennerblase raus wollen empfehle ich Carmaniac auf YouTube :d

Naja, 47 tausend km für Benziner oder 100 tausend für Diesel sind doch nicht schlimm - 300t km sind doch für die heutigen Autos gar kein Problem.
Es geht ja auch um den Preis. Es gibt halt viele, die sich keinen Neuwagen und auch kein Leasing leisten können -auch wenn es nur 150/200€ im Monat sind.
Du musst Dir scheinbar darüber nicht so viele Gedanken machen.

[Anscha]

Aber wenn man Preise vergleicht sollte man schon fair sein und ähnliche Eckpunkte wählen. Letzten Sommer war der E-Up günstiger als ein Up zu kriegen. Hätten wir auch genommen wenn die Lieferzeiten nicht furchtbar gewesen wären.

Ich will/kann/möchte auf meinem SM-G973F die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

[dobijoe]

Naja, 47 tausend km für Benziner oder 100 tausend für Diesel sind doch nicht schlimm - 300t km sind doch für die heutigen Autos gar kein Problem.
Es geht ja auch um den Preis. Es gibt halt viele, die sich keinen Neuwagen und auch kein Leasing leisten können -auch wenn es nur 150/200€ im Monat sind.
Du musst Dir scheinbar darüber nicht so viele Gedanken machen.

Es ging doch ganz konkret um ein Beispiel . Keiner sagt das die angeführten Suchergebnisse nicht gut sind. Aber eben weit weg von dem was man als Klassischen Jahreswagen betitelt.

Ob dann einer kauft,finanziert oder least muss jeder selber wissen. Unabhängig von der Antriebsart.
Bei Firmanwagen aber sollte man wenn möglich schon drauf achten das man zumindest Hybrid fährt da es aktuell die Versteuerung halbiert.

@ beautifulsouth

Lies doch bitte richtig. Ich hab jetzt schon zig mal geschrieben das ein E Auto nicht für jeden was ist.
Aber für einen großen Teil eben wohl. Deine dir bekannten Vertreter fahren sehr wahrscheinlich auch keinen Porsche oder Smart. Warum wohl...
Und die Leute die gerne größere Ausflüge machen ( über 600km? Also Ausflug auf der Autobahn ?) sollen halt das fahren was sie wollen.
Wenn bei dir Reichweite das Thema ist ok. Ist dann aber albern so zu tun als wäre das für alle relevant.

[tanakin]

Es ist genauso albern, so zu tun, als sei momentan die elektromobilität der heilige gral!