Auf der US Seite kann man nun mit Bitcoin sein Wunschtesla kaufen
https://www.tesla.com/model3/design#payment
Würde es aber nicht empfehlen, außer man denkt dass der Bitcoin crasht.
Geändert von Ornox (24-03-2021 um 07:25 Uhr)
Kaufen würde ich momentan gar kein E-Auto. Wenn dann flexibel finanzieren/leasen.
https://www.n-tv.de/auto/Gebrauchte-...e22446924.htmlGebrauchte E-Autos verlieren rasant an Wert
Der Elektroauto-Markt kommt auch in Deutschland in Schwung. Die massive Förderung für die Anschaffung bringt für Käufer aber anschließend schnell einen anderen Effekt: Die Fahrzeuge verlieren deutlich schneller an Wert, als vergleichbare Verbrenner. Besonders kleinere Autos sind betroffen.
Wird ne Weile dauern, bis sich die Wertverluste stabilisieren.
Wobei aufgrund der Wertverluste und der Schwierigkeiten, die Rückläufer wieder in Umlauf zu bringen, die Raten auch anziehen.
Disclaimer: Kein E-Auto-Fahrer, aber einer, der sich ideologiefrei für beide PKW-Welten interessiert. Deshalb kein Praktiker, aber immerhin ein Interessierter, der genau sein Anforderungsprofil privat/beruflich kennt und deshalb abschätzen kann, ob und wenn welcher PKW für ihn in Frage kommt. . Der auch über Politik diskutiert, ohne Politiker zu sein. Der auch über Fußball diskutiert, ohne ein Profi zu sein.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Allerdings deutet einiges darauf hin, dass es noch vor 2030 schwierig werden könnte, ein neues Verbrennerauto kaufen zu können. 2035 wird das Nutzen eines Verbrennerautos vermutlich so exotisch sein, wie heute das Fahren mit der Pferdekutsche.
Und wer unbedingt Langstrecken fahren muss, kann das heute schon mit einem Tesla machen (593 km plus gut ausgebautes Schnellladenetz). Ja, natürlich kostet das Geld. Aber das ist nur fair - wer so viele knappe Ressourcen verbraucht, sollte dafür auch zahlen. Ärgerlich ist dagegen die Subventionierung fossiler Brennstoffe.
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
Mein Kona hat nun 950 km auf dem "Buckel" , war eine sehr lehrreiche Fahrt von Augsburg über Hauenstein (Übernachtungsstop) nach Hamburg. 950 km geschafft
Ladekarte (hatte nur eine... sollte aber fast überall gehen... ) hat aber fast durchgehalten. Habe zwischendrin noch eine 2. App installiert auf einem Tip der freundlichen E-Auto Ladern nebenan an der Säule.
Geht alles, die Zeit beim laden stört mich nicht. Auch auf Langstrecken passt das, wenn man etwas plant.
Selten so entspannte und freundliche Menschen beim laden erlebt
Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Es wäre extrem umweltschädlich, wenn Millionen von Autos vorzeitig in der Schrottpresse landen würden. Bis dahin wird es auch kaum bezahlbare (Gebraucht-) E-Autos für all die Privatleute geben, die sich bisher nur 5-10 Jahre alte Gebrauchtwagen leisten können/wollen.
habe EinfachStromLaden(Maingau) als App und Karte, und EnBW unterwegs zusätzlich zur Sicherheit draufgespielt,
bin aber mit Maingau durchgekommen.
Die ersten 300 km dauerten 4:45 Stunden, war aber auch Landstraße und Dörfer dabei. Die restlichen 650 km waren 9:30 Stunden. Bin aber auch nur um die 100 km/h gefahren und öfter geladen als nötig, habe mich einfach wohler gefühlt wenn der Akku wieder 80 Prozent (255 km Reichweite) hatte.
Doch, durchaus. Bis 2035 sind es noch 14 Jahre. 2007, also vor 14 Jahren, kam das erste iPhone auf den Markt. "Normale" Handys sind seitdem praktisch ausgestorben.
Und ja, wer sich jetzt noch einen neuen Verbrenner/Hybrid kauft, sollte sich nicht wundern, wenn der vorzeitig als Schrott endet ("stranded asset"). Oder alternativ auf reinen Elektrobetrieb umgerüstet werden muss. Noch billiger als irgendein Auto ist übrigens kein Auto zu besitzen und statt dessen Füße, Fahrrad, E-Bike, ÖPNV, Bahn, CarSharing und Taxis zu nutzen. Dort liegt der eigentliche Zukunftstrend.
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
Nein, die Akkuanzeige ist immer aktuell. Aber mit einem neuen Auto, mit einer Ladekarte und Lademöglichkeiten die man nicht getestet hat war ich lieber vorsichtig, da ja gleich Langstrecke.
Hat ja alles geklappt und Vorsicht war unbegründet im nachhinein.