Auf The Stand bin ich sehr gespannt.
Ich lese aktuell das Buch, aber bin erst auf Seite 600 von über 1.500 - also muss die Serie wohl noch warten, obwohl es mich in den Fingern juckt
Ich habe gestern Alice In Borderland angefangen, passend zum Thema hier, eigentlich gar nicht mein Genre, aber ein Freund hat es mir empfohlen und genötigt, also kam ich nicht drumherum. Was soll ich sagen? Die erste Folge war besser als erwartet, sodass ich erst einmal dranbleiben werde.
klar synchronisiert
das Einzige was ich im Original gucken kann ist Alien, das kenn ich auswendig. Ansonsten ist mein Englisch grottig.
genau das
aber warum müssen wir, nur weil wir Frauen sind, Frauenserien gut finden? Ist doch blöd. wir mögen es beide etwas anders und das ist gut so
the Stand
berichte mal bitte ob es sich lohnt
Friends finde ich mit der dt. Synchro auch schrecklich, hatte ich auch zweimal abgebrochen. Im o-Ton fand ich es aber dann gut.
Trust (Starzplay)
10 teilige True Crime Miniserie um die Entführung von John Paul Getty III Anfang der 70er. Auch wer den Ridley Scott Film "Alles Geld der Welt" mit Michelle Williams & Mark Wahlberg schon kennt, sollte hier ruhig mal reinschauen, da die Geschichte in der Serie natürlich weitaus ausführlicher und mit anderen Ansätzen erzählt wird. Hillary Swank (als Mutter) und Donald Sutherland (als eiskalter Patriarch) glänzen vor der Kamera, dahinter ist u.a. Danny Boyle (Trainspotting, Slumdog Millionaire) als Produzent und Regisseur einiger Folgen zu finden. Was auch den durchweg hochwertigen Look und die manchal etwas verschachtelte Erzählweise der einzelnen Folgen erklärt. Auch der - mir bis dahin - unbekannte Harris Dickinson als Entführungsopfer kann überzeugen.
Bin jetzt bei der Hälfte und habe jetzt schon Angst vor der Ohrszene, die sicher unweigerlich kommt. Und das Boyle keine Angst hat, fiese Sachen zu zeigen, sollte spätestens nach "127 Hours" klar sein...
Geändert von robin1 (08-01-2021 um 09:41 Uhr)
Damit habe ich gestern auch angefangen. Und die ersten vier folgen direkt am Stück geguckt.
Insgesamt gefällt mir die Seite echt ganz gut. Jede Folge ist durch das Spiel abgeschlossen und hat einen Spannungsbogen. Und trotzdem gibt es natürlich eine fortlaufende Handlung in der serie. Diese Kombination mag ich generell schon einmal sehr gerne. Folge drei war natürlich sehr überraschend aber die mich auch die Folge, die an wenigstens meins war. Generell dieses auch erstmal in Selbstmitleid ergeben finde ich etwas anstrengend. Klar, es geht um Leben und Tod. Dennoch wissen sie dass vorher. Und es blockiert einfach ihr denken.
Ich schreib Mal im Spoiler, was mich bisher etwas gestört hat...
Also, ich kann "oder-Fragen" mit "JA" beantworten!
Bin fertig und kann die Serie wirklich empfehlen. Die 10 Folgen waren durchweg spannend und auch interessant.
Donald Sutherland hat hier eine wunderbar gespielte "Altenrolle", wenn auch hochgradig unsympathisch. Ein Vater und Großvater aus der Hölle. Hillary Swank war ebenfalls toll, auch wenn mich hier zum ersten Mal ihre typsiche 'Peppermint Patty" Synchronstimme genervt hat.
Bin gestern zufällig über "Madam Secretary" gestolpert.
Direkt mal die ersten beiden Folgen über Sky on Demand geschaut und nun wöchentlich
parallel dazu "Scandal" bei Prime....was da im Weissen Haus alles möglich ist
"The Stand" hab ich auch noch auf meiner Liste....
Bin mit Cobra Kai Staffel 3 fertig...die Folgen sind gefühlt immer viel zu kurz.
Jetzt möchte mit "Charité" Staffel 3 in der ARD Mediathek beginnen.
Auf Netflix entweder "Bridgerton" oder "Monarca"..bin da noch unschlüssig.
Charite (Season 03) (ARD Mediathek)
Es ist mir unbegreiflich, warum diese Serie als "Vorzeigeserie" (dwdl.de) der ARD gilt. Gut, im Vergleich zu den sonstigen Gurken ist sie das vielleicht auch. Aber das kann ja wohl kaum der Anspruch sein. Letztendlich wirkt auch diese 3. Staffel, die im Jahr 1961 angesiedelt wurde, wie ein weitere Ableger von "In aller Freundschaft". Wenn man das bisschen Zeitgeschichte entfernen würde, bleibt nicht viel übrig. Die Staffel ist vollgestopft mit Figuren (realen und fiktiven) und unzähligen Storylines (inkl. einer vollkommen überflüssigen Mordserie), von denen die meisten aber nur angeschnitten werden, obwohl es sogar einige interessante Ansätze gibt.
Was hätte man alles aus der Figur der echten Kinderärztin Ingeborg Rapoport, deren Biographie nach einer eigenen Serie schreit. Bis ins hohe Alter (104!) war sie von der DDR und dem Sozialismus als System überzeugt. Diese Negativrolle überliess man aber lieber fiktiven Figuren und zeigte sie lieber als leidenschaftliche Kinderärztin (was sie ja auch durchaus war). Gespielt wurde Rapoport von Nina Kunzendorf. Ich gucke ja nicht allzu viele deutsche Produktionen, aber SIE ist mittlerweile in gefühlt fast jeder dabei.
Die andere Nina (Gummich) war für diese Staffel als Hauptfigur auserkoren. Die hat so eine furchtbar trutschige Art an sich, das sie mich von der ersten bis zur letzten Sekunde genervt hat. Dazu noch teilweise nicht nachvollziehbare Handlungen ihrer 'Ella Wendt'. Ausgerechnet Uwe Ochsenknecht als Prof. Dr. Helmut Kraatz konnte mich darstellerisch überzeugen und hatte zudem eine der interessantesten Geschichten, die aber - wie die meisten anderen - nur angekratzt wurde.
Ach, was hätte die BBC aus diesem Stoff gezaubert...
In der begleitenden Doku zur Serie erfährt man mehr über die Figuren, als in den 6 Folgen der 3. Staffel: https://www.ardmediathek.de/daserste...zMGFhNzVhYjE3/
Wie man das Thema "Medizin in der DDR" auch mal von einem ganz anderen Punkt beleuchten kann, zeigt der wirklich spannende (und garantiert ohne Frau Kunzendorf auskommende) Film "Kranke Geschäfte": https://www.zdf.de/filme/der-fernseh...aefte-100.html
Du hast noch ein bisschen Zeit, bis alle Folgen online sind. Es kommt nämlich nur eine Folge pro Woche. Wusste ich nicht, sonst hätte ich noch nicht mit der Serie angefangen. Wenn ich nur wüsste, wo meine Stephen-King-Bücher sind, dann würde ich das Buch auch nochmal lesen. Außerdem würde ich mir gerne die Erstverfilmung nochmal anschauen, aber die gibt's grad nirgends zum Streamen, also müsste ich mir die Bluray kaufen und ich weiß nicht, ob sich das wirklich lohnt, kann mich kaum noch erinnern. Vielleicht mach ich es trotzdem.
Werde ich machen, aber - siehe oben - es gibt nur eine Folge pro Woche, das heißt bisher sind nur zwei online, und auch wenn ich die schon gesehen habe, kann ich noch nicht viel dazu sagen.
Zwar nicht von der BBC, aber trotzdem herausragend: The Knick. Auch Medizingeschichte, nicht in der Charité, sondern im Knickerbocker Hospital in New York. Kennst du aber bestimmt schon.